Natürlich ist das schädlich: Es entstehen Oxidationsprodukte von Schwefel wie Schwefeldioxid, Stickoxide, Feinstaub und viele sonstige Produkte, die nicht unbedingt gesundheitsförderlich sind. Niemand wird eine akute Vergiftung erleiden, wenn er am Fenster ein bisschen davon riecht, trotzdem sollte man sich mal überlegen, was man damit an Schäden an der Natur anrichtet und auch Langzeitfolgen an Lebewesen sind nicht ausgeschlossen wenn man die Mengen mal hochrechnet.

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Du hast zwar ein paar Probleme aber Chlor gehört nicht dazu.

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Mon chéri (wenn der Schatz männlich ist)
Ma chérie (wenn der Schatz weiblich ist – siehe auch das angehängte -e)

Ma belle (meine Schöne, weiblich)
Mon beau (mein Schöner, männlich)

"Mon bel" hast du vielleicht mal gehört, wenn sich "bel" auf etwas oder jemanden bezieht, und dieses Wort mit einem Vokal beginnt. Z.B.
Mon bel ami (mein schöner Freund), normalerweise hieße es ja beau weil der Freund männlich ist, aber "Mon beau ami" mögen die Franzosen nicht so gerne aussprechen, daher dann "bel" statt "beau".

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Xenoglossophobie.

Eigentlich ist das Mittel der Wahl ja das intensive Lernen und Üben dieser Fremsprachen. Aber wenn das Sprechen schon Angst macht, ist das natürlich nicht so einfach. Ich weiß nicht ob diese Phobie ernsthaft professionell behandelt werden kann wie andere Phobien. Vielleicht solltest du tatsächlich mal psychologische Hilfe in Anspruch nehmen, wenn dich das so belastet. Damit wird zwar natürlich nicht deine Fähigkeit in der Sprache verbessert aber der Umgang damit und dass du fähig wirst, zu sprechen. Ich hatte das anfangs auch immer im Ausland, besonders in Frankreich. Ich bin aber gezielt dahingefahren, wo möglichst keine Touristen sind, um sprechen zu *müssen* und da merkt man erstens, dass das anderen ganz egal ist und die sich bemühen einen zu verstehen und wenn man dann Erfolge hat, dann hat das einen großen persönlichen Effekt auf seine eigenen Fähigkeiten und auf das Selbstwertgefühl.

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  1. Längste Kette suchen und dementsprechend den Namen des Alkans festlegen. Beachte: Längste Kette, nicht die Gesamtzahl der C-Atome! Deswegen ist es auch kein Decan!
  2. Dann schauen, an welchen Atomen (Nummerierung so, dass möglichst kleine Zahlen entstehen) welche Alkylreste dranhängen
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Die Biologie bedient sich ja in großen Bereichen der Chemie als "Hilfswissenschaft", deswegen kannst du davon ausgehen, dass die Biologie da auch einfach diesen feststehenden Begriff aus der Chemie übernimmt und die Definition auch gleich ist.

Es stimmt allerdings, dass in der Biologie auch mal eigene Begrifflichkeiten verwendet werden, die in der Chemie selber unüblich sind, z.B. solche Dinge wie Glucose sei ein "C6-Körper".

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Stichworte:

  • Redox-Reaktion bzw. Elektronenaufnahme/-Abgabe
  • elektrochemische Spannungsreihe
  • edlere und unedlere Metalle
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Ja ok, das sieht mir ja schon mal korrekt aus.
Und bei den Ionen und den Edelgasen hakt es noch?
Was passiert denn z.B. mit dem Na-Atom, wenn es ein Elektron abgibt?
Wie verändert sich die Ladung und wie schreibt man das dann?
Und wenn du mal ins PSE schaust, hat das entstandene Na-Ion die gleiche Elektronenanzahl wie welches Edelgas?

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Die Menge der "abbekommenen" Stoffe ist umgekehrt proportional zur Vorsicht.
Sprich: Du hast es selber in der Hand und kannst durch verantwortungsvollen Umgang mit Chemikalien und Respekt steuern, wieviel du abbekommst. Gewisse Kollateralschäden lassen sich manchmal kaum vermeiden, das sind aber i.d.R. Kleinigkeiten.

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Hauptsächlich, weil es Luftströmungen gibt, die den Geruch verteilen.
Ich weiß, dass die Frage noch auf was anderes abzielt, das gleiche hatten wir schon vor ein paar Tagen. Diesen Effekt halte ich hier aber für untergeordnet, weil das länger dauert.

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Weil Hydroxidverbindungen dadurch definiert sind, dass sie Hydroxid (OH⁻) -Ionen abgeben, die mit Indikatorfarbstoffen in einer bestimmten Art und Weise reagieren, wodurch Farbumschläge entstehen, z.B. auch blau, aber auch andere Farben bei anderen Indikatoren sind möglich.
Alkane sind Kohlenwasserstoffe und setzen keine OH⁻-Ionen frei.

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Blaues Kupfersulfat nennt man auch Kupfersulfat-Pentahydrat, Formel CuSO₄ · 5 H₂O

Weißes Kupfersulfat hat die Formel CuSO₄

Hast du mit diesen Tipps eine Idee, was da passieren könnte?

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