Guten Morgen,

Die Antwort ist: Es kommt darauf an.

Zuerst wäre wichtig, ob auf der Strecke (nachts?) auch Güterverkehr stattfindet. Denn dieser ist oft erheblich lauter als eine S-Bahn.

Dann ist die Isolierung/ die Fenster wichtig.

Ich selbst wohne direkt am Gleisvorfeld eines großen Bahnhofes, aber die dreifach verglasten Spezialfenster und die schallisolierten Lüftungsschlitze regeln das ziemlich gut.

Bei einer Altbauwohnung kann der Lkw auf der Straße schon stärker belasten. Am Besten die Nachbarn fragen, oder einemal den Zustand des Hauses anschauen. Der Energieausweis kann da auch schon ein Anhaltspunkt sein.

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Guten Morgen,

Dein Ticket ist zuggebunden. Wenn du also den eingetragenen Zug nicht nimmst, ist es ungültig.

Auanahme: Der eingetragene Zug war 20 Minutej verspätet. Dann wäre das Ticket noch bis heute um 10 Uhr über die gleiche Strecke gültig.

Bitte wende dich proaktiv an einen Zugbegleiter, um das ohne eventuelle Fahrpreisnacherhebung ehrlich zu klären.

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Guten Morgen,

Bei Lastschriften gibt es Sicherheitslimits, da du vereinfacht gesagt von der Bahm einen kleinen Kredit bekommst. Zudem wird die Bonität abgefragt. Bei einer Rücklastschrift ist das Konto auch erstmal für die Angabe gesperrt, auch wenn die Bank das eventuell erst per Brief und später mitteilt.

Die genaue Ursache wäre reines Raten, deshalb einfach abwarten.

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Einspruch/Lösung fürs Schwarzfahren bei folgendem Fall möglich?

Hey alle zusammen,

Vorfallbeschreibung:

Ich bin Student und habe normalerweise ein Semesterticket. Leider gilt es ab diesem Semester nicht mehr (da dort anscheinend irgendwelche Verhandlungen nicht einstimmig waren). Nun habe ich also auf die BVG-App gewechselt. Das Semester hat gerade erst begonnen, und ich habe mich bis jetzt noch nicht um die Monatskarte gekümmert, da ich erstmal schauen muss, ob sich das Ganze rentiert. Ich fahre nicht jeden Tag mit den Öffis zur Uni.

Nun war ich also auf dem Weg zur Uni und bekomme in der letzten Sekunde meine Bahn. Das Erste, was ich mache, ist mein Handy in die Hand nehmen, um mir ein Ticket in der BVG-App zu kaufen. Wie es der Zufall wollte, kam dann zeitnah ein Kontrolleur und wollte mein Ticket sehen. Ich zeige ihm also mein Ticket - und um es kurz zu halten - man muss 60 Sekunden warten, bis das Ticket aktiviert ist. Hätte er 10 Sekunden später mein Ticket sehen wollen, wäre es wahrscheinlich schon gültig gewesen... Ich habe ihm erklärt, dass ich gerade mit ihm eingestiegen bin und mir auch direkt ein Ticket gekauft habe. Er meinte allerdings, dass in den AGBs steht, dass man das Ticket vor der Fahrt kaufen soll. Ich habe mir die AGBs leider nicht durchgelesen (ich denke, die allerwenigsten), und wusste es somit nicht. Ich musste also mit ihm aussteigen. Der Kontrolleur hatte nach meiner Erklärung Verständnis für meine Situation gezeigt. Er hat mir zwar den Beleg (Strafe) gegeben, meinte aber, dass ich mich mal an den Service wenden soll, um das Ganze zu klären. In der Belegbeschreibung stehen "Ticket noch nicht aktiv" (Beanstandung), "ungültige Fahrausweise" (Codierung) und "Handy-Ticket" (Produkt).

Ich wollte hier nun mal um Rat fragen, wie die Chancen stehen - und wenn ja, wie ich das Ganze am besten angehen sollte (also z.B. schriftlichen Widerspruch einlegen oder das einfach offen und ehrlich versuchen zu klären mit dem Service). Für mich als Student wären die 60€ (+ die ganzen vorher gekauften Tickets zum Semesterstart) schon echt hart.

Ich bedanke mich im Voraus für die Zeit, die ihr euch nehmt!

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Guten Morgen,

Ich vermute, das ein förmlicher Widerspruch eher keinen Erfolg haben wird. Klauseln in den AGB kannst du in gewissen Fällen anfechten, zum Beispiel wenn Sie sehr unüblich/ überraschend sind. Das ist aber bei der BVG nicht der Fall, da diese Güktigkeitsregel mittlerweile bei sehr vielen Verbünden üblich ist.

Mein Tip ist, freundlicher Anruf oder Mail bzw. sogar Besuch im Servicecenter (wenn nicht viel los ist). Fall Mitarbeiter den Fall nicht prüfen will -> einfach an anderer Stelle nochmal probieren.

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Guten Morgen,

Diese Ansicht kann die neue App leider noch nicht, Sie soll aber in einem folgenden Update nachgeliefert werden.

Als Übergang hilft womöglich die App DB Business Navigator.

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Bahn erstattet nicht was tun?

**Ich bin auch über nachträgliche Antworten sehr Dankbar um mir verschiedene Meinungen einholen zu können**

Hallo,

ich bin am 03.09.2023 um 23:59 Uhr mit dem Taxi von Leipzig Hbf nach Chemnitz Hbf gefahren.

Grund:

zwischen Leipzig Hbf und Leipzig-Liebertwolkwitz bestand Schienenersatzverkehr (Linie RE6, Mitteldeutschen Regiobahn). Der Busfahrer weigerte sich alle stehende Fahrgäste zu befördern, ich war also gezwungen auszusteigen und dort zu bleiben. Es handelte sich um die letzte Fahrt an diesem Tag. Eine Ankunft in Liebertwolkwitz um den Zug zu erreichen konnte laut Taxifahrer nicht gewährleistet werden, daher die Durchfahrt bis Chemnitz Hbf. Ich habe vor bevor ich die Fahrt mit dem Taxi angetreten habe bei der Mitteldeutschen Regiobahn angerufen um sicherzustellen, dass diese Kosten erstattet werden. Dies wurde mir telefonisch bestätigt, die dadurch entstandenen Kosten werden erstattet.

Die Kosten beliefen sich auf 125€ für zwei Personen. Also insgesamt 250€. Ich habe am 04.09.2023 den Antrag eingereicht, dieser wurde, wie bei der anderen mitfahrenden Person, abgelehnt.

Extern habe ich erfahren, dass Anträge für Fahrgastrechte und Erstattungsanträge bei der MRB bei der Erstbeantragung immer abgelehnt werden um Kosten zu sparen. Erst bei Widerspruch oder einem zweiten Antrag werde dieser wirklich erst bearbeitet. Dies würde auch erklären, warum wir beide die selbe E-Mail bekommen haben.

Selbstverständlich haben wir beide Widerspruch eingelegt. Wir haben dann beide erfahren, dass der Antrag nicht für die Inanspruchnahme eines Fahrgastrechtes, sondern über die Beschwerdeabteilung (?) bearbeitet wurde. Außerdem haben wir erfahren, dass wir das falsche Formular von den Mitarbeitern bekommen haben. Nach einem Monat haben wir beide eine Rückmeldung bekommen.

Die Antwort auf seinen Widerspruch:

„Da es schwierig ist die beschriebene Situation zu rekonstruieren, haben wir beschlossen Ihnen die Kosten zu erstatten, welche Ihnen bei einem Ausfall gemäß Fahrgastrechten zusteht.

"Bei einer zu erwartenden Verspätung am Zielort von mindestens 60 Minuten und einer planmäßigen Ankunftszeit zwischen 0 und 5 Uhr, können Sie ein anderes Verkehrsmittel nutzen. Die Kosten werden bis maximal 120 Euro erstattet"

Die Überweisung der 120,00 Euro erfolgt innerhalb der nächsten 14 Tage auf das von Ihnen angegebene Konto.“

Und die Antwort auf meinen:

„Wir bedauern, dass wir Ihren Erwartungen an unsere Antwort nicht entsprechen konnten.

 Um es gleich an den Anfang zu stellen, sie haben einen Fahrgastrechteantrag unter der Vorgangsnummer XXX eingereicht. Dieser wird von einer anderen Fachabteilung bearbeitet, weshalb Sie von dieser eine separate Antwort erhalten.

 Wir können uns an dieser Stelle nur dafür entschuldigen, dass Ihr Reiseverlauf nicht wie geplant verlaufen ist. Seien Sie versichert, dass wir alle Hinweise und Anregungen in der Nachbereitung eingehend Auswerten werden. Nur so ist es uns möglich, den Erwartungen unserer Fahrgäste künftig in vergleichbaren Situationen entsprechen zu können.

 Wir hoffen, dass Sie uns die Möglichkeit einräumen, Sie in Zukunft positiv von unserer Dienstleistung überzeugen zu können und wünschen Ihnen eine angenehme Woche.“

Eine Antwort habe ich einen halben Monat später immer noch nicht erhalten. Habe mich mit der MRB in Kontakt gesetzt und das ganze nochmal gemacht.

Nun die Rückmeldung:

“Wir haben Ihr Anliegen geprüft. Gemäß den Fahrgastrechten steht Ihnen aufgrund der Nutzung des Deutschland-Tickets ein Entschädigungsanspruch in Höhe von 1,50€ zu. Wir möchten darauf hinweisen, dass gemäß unserer Richtlinien Entschädigungszahlungen unter 4€ in der Regel nicht ausgeführt werden.

Wir sind uns bewusst, dass unsere Antwort möglicherweise nicht Ihren Erwartungen entspricht Wir möchten jedoch darauf hinweisen, dass als öffentlich bestellter Nahverkehrsanbieter wir verpflichtet sind, die gesetzlichen Fahrgastrechte einheitlich und unter Berücksichtigung der Gleichbehandlung aller Fahrgäste anzuwenden. Selbst wenn wir in bestimmten Fällen eine andere Sichtweise vertreten, können wir dennoch nicht von den gesetzlichen Vorgaben abweichen.

Als Ausgleich für die entstandenen Unannehmlichkeiten bieten wir Ihnen gerne einen Gutschein für die MRB an. Wir würden uns über Ihr Einverständnis freuen, diesen Gutschein als Kompensation zu akzeptieren. Sobald Sie uns Ihre Zustimmung mitteilen, werden wir die Versendung veranlassen.“

Was soll ich jetzt machen? Ja, es sind nur 125€, für mich als Auszubildender ist das aber eine Menge Geld. Das ganze frustriert mich sehr. Das kuriose:

Wir wollten den selben Zug nehmen, nahmen das selbe Taxi, hatten dasselbe Ticket und haben anfangs beide den selben Antrag eingereicht. Wie kann das sein?

Über eure Hilfe wäre ich sehr dankbar.

Mit freundlichen Grüßen

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Guten Morgen,

Leider sind die Fahrgastrechte bei Überfüllung noch nicht klar geregelt. Zudem fehlt euch wohl auch ein Nachweis darüber. Am Besten alle Unterlagen in dieses Formular hochladen, und den Fall bitte auch verständlich schildern und die Dateien verständlich benennen (da praktisch Dateien von zwei Fällen hochgeladen werden):

https://verwaltung.bund.de/leistungsverzeichnis/DE/leistung/99084023261000/herausgeber/LeiKa-102983283/region/00

Gerne Rückmeldung an mich, wie denn das EBA zu Fahrgastrechten bei Überfüllung steht.

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Guten Morgen,

Die Ausbildung kannst man nur beginnen, wenn man betriebsdiensttauglich ist.

Die Tests sind aber mit Tourette mit großer Sicherheit nicht zu schaffen (mehrere lange Reaktionstests und motorische Tests).

Außerdem gibt es noch ein Gespräch mit einem Psychologen, wo auch das Verhalten im Test mit betrachtet wird.

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Guten Abend,

Das Deutschlandticket subventioniert lange Bahnfahrten, insbesondere weites Pendeln mit schnellen Regionalzügen.

Welche Zielgruppe pendelt statistisch eher weit? Personen, die spezialisiert sind und gut verdienen.

Man subventioniert also Leute, die für ihre Fahrt mehr zahlen könnten, und bei besserer Qualität wohl auch zahlen würden.

Geringer qualifizierte Menschen, die statistisch oft eher kurze Strecken pendeln, sparen eher wenig, denn dort war das Ticket auch früher nicht viel teurer.

Die Finanzierung ist aktuell unsicher, und die Nachfrage kann auf attraktiven Linien stellenweise gar nicht mehr bedient werden. Der Dorfbus fährt - überspitzt gesagt - noch immer leer durch die Gegend.

Man müsste das Ticket meiner Meinung nach also mit einem einfach verständlichen System staffeln. D.h. zum Beispiel 100 km Gültigkeitsgebiet billiger machen als 200 km Umkreis, und das deutschlandweite Ticket muss logischerweise teurer werden. Das wäre sozial gerechter, und die Finanzierung wäre einfacher.

Kurz gesagt, in seiner aktuellen Form ist das Deutschlandticket ein unausgegorener "Schnellschuss".

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Guten Abend,

Das kann manchmal aus technischen Gründen passieren, wird dann aber meistens wieder per Hand korrigiert.

Also entweder warten, oder bei Gelegenheit das Zugpersonal fragen.

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Bekommt nicht jeder

Guten Abend,

In meinem Unternehmen werden die Bewerbungen vor dem Online-Test nur kurz gesichtet (Plausibilität, Vollständigkeit und einige K.O. Kriterien). Jeder Bewerber der theoretisch geeigent sein könnte wird auch eingeladen.

Hintergrund ist, das auch ein Online-Test Kosten verursacht.

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Guten Tag

Ein Bahnhof ist eben ein allgemein zugänglicher Innenraum, es finden sich also Menschen aller Schichten zusammen, im Allgemeinen fahren die meisten Zug.

Zudem ist das Aussprechen eines Hausverbotes deutlich erschwert, und bei Besuch zum Zwecke einer Zugfahrt sogar unmöglich. Ein anderer ähnlich öffentlicher Ort (z.B. Einkaufszentrum) kann fast nach eigenem Ermessen, im Prinzip sofort und dauerhaft den Zutritt verbieten, wenn eine Person mehr Schaden als Nutzen bietet.

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Einen guten Abend,

Ich habe gelesen, dass dich eher nördliche und östliche Länder reizen. Zum Thema Polen, Tschechien und Slovakei kann ich etwas besser beraten.

Allgemein sind diese Länder recht gut von der Preis-Leistung, wohingegen du in den nordischen Ländern wiederum sehr viel zahlen kannst. Zudem kannst du dort auch eher spontan buchen. Nur bei Nachtzügen und in der Feriensaison, da musst du aufpassen.

Ich persönlich - als spontane Idee - würde mal das vorschlagen: Prag - Budapest - Krakau - Warschau - Danzig

Budapest-Krakau sowie Danzig-Berlin sind als die längsten Strecken sinnvoll mit dem Nachtzug buchbar, sodass da sogar Übernachtung gespart werden kann. Unterkünfte etc. in den genannten Städten empfehle ich gerne.

Übrigens: Von Danzig aus kann nach Wunsch gut die Fähre nach Schweden genommen werden, dort dann ein Regionalzug nach Stockholm. Bei weiteren Fragen helfe ich gerne

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Guten Abend,

Fahrpläne werden heutzutage i.d.R. elektronisch erstellt und auf eine Anzeige im Führerstand heruntergeladen. Ein einfacher Umleitungsfahrplan dauert somit nur wenige Minuten. Der Lokführer bekommt eine Info, aktualisiert seinen Fahrplan, und weiter gehts.

Ausnahmen sind natürlich, wenn in einem größeren Störungsfall die Abteilungen überlastet ist, dann kann es gerne mal kurz dauern, bis jemand dazu kommt den Fahrplan zu erstellen, bzw. bevor überhaupt die Entscheidung fällt und der Fahrplan beantragt wird. Allerdings, auch das dauert nicht stundenlang.

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Guten Abend,

Das kommt auf die genaue Art des Tickets an, und wer es ausgestellt hat. Das hat mal rein juristisch betrachtet jede Verkaufsstelle/Verkehrsberbund für sich geregelt. Generell bleibt aber das Ticket aber Eigentum des Ausstellers, und kann bei Missbrauch sogar eingezogen werden. Somit ist das Vorgehen im Zweifel so zulässig.

Ich kann jetzt auch nicht pauschal sagen, ob der Eintrag des großen A das Ticket ungültig macht, oder ob das vielleicht bei dir vor Ort so vorgesehen ist. Im Zweifel austauschen lassen.

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Guten Abend,

Ich nehme als Rechenhilfe immer die Bahbcard 100, weil diese sich meist schon recht schnell lohnt.

Wenn du 1x pro Woche reist und die BC100 somit teilst, kommst du auf 83€ pro Hin- und Rückfahrt (41€ pro Einzelfahrt).

Der Flexpreis am Beispiel Köln-Hamburg kostet 47€ mit Bahncard 50. Also schonmal mehr.

Sparpreise mit Vorbuchung sind je nach Wunsch auch eine Option, die beginnen ab 15€ mit Bahncard 25.

Bei der Bahncard100 gilt es zu bedenken: Diese enthält das City-Ticket. Somit kann je nach deiner Situation auf ein teures Verbundticket (Nehverkehr) verzichtet werden.

Zudem enthält diese die Vorteile des Bahn Bonus Status (Lounge, spezielle Sitzplätze, Freigetränke...)

Meine Empfehlung ist also die Bahncard 100, wenn du noch andere Fahrten hast oder ein Nahverkehrsticket sparen kannst.

Wenn du es ganz günstig willst -> Sparpreise lange voraus buchen. Mit den entsprechende Nachteilen davon.

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Guten Abend,

Güterzüge fahren recht selten pünktlich, zudem werden diese auch gerne mal nach Bedarf umgeplant oder gestrichen. Somit wird kein öffentlich im Voraus abrufbarer Fahrplan ganz genau stimmen.

Die bei DB Cargo angegebenen Infos sind eher eine grobe Orientierung.

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am Inividualverkehr verdient nur der Staat gut

Guten Tag

Ich komme vom Dorf. Dass da Buse fast leer fahren, ist mir bekannt. Grund dafür ist aber der Mist, den Verkehrsverbünde verzapfen. Undurchsichtiger Fahrplan, keine zuverlässigen Infos, Fahrten angepasst auf Schüler. Ohne Bahnanschluss mit Taktverkehr bist du als Pendler aufgeschmissen.

Ich kenne auch gute Beispiele, mein Dorf hat 2.000 Einwohner, trotzdem kommst du im 30-Minuten Takt über 2 Strecken in die nächste Großstadt (50+ Minutrn Fahrzeit mit Umstieg). Aber: Zuverlässiger Taktplan, morgens sogar ein Direktzug.

Die Kollegen aus dem Nachbarort mit ihrem Bus, die schauen in die Röhre.

Meine Meinung:

Sehr kleine Dörfer brauchen keinen Busanschluss. Bedarfsverkehr/ Taxi ist laut Studien in vielen Fällen bei den wenigen Fahrgästen sogar günstiger, und für diese besser. Sobald die Technik dafür da ist, sofort koordinierten Kleinbusverkehr einführen, der auf Bestellung/Abo die Leute einsammelt und zum Bahnhof/ in die nächste kleine Stadt bringt. ÖPNV dann nur noch an den Hauptachsen, dafür für die dortigen Fahrgäste mit schnellerem Fahrplan und weniger Halten.

Verkehrsverbünde und Preisstufen bundesweit neu strukturieren, mit einem einheitlichen einfachen km-Tarif und Monatskarten unabhängig von Verbundgrenzen. 49€-Ticket ist der richtige Anfang, wenn auch noch mit Problemchen.

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Guten Tag,

Sowohl, als auch. Die Bundeswehr bzw. Arbeitgeber/Buchende haben keinen Zugriff auf die sogenannte "Kontrollhistorie". Da ist dann schon ein richterlicher Beschluss notwendig.

Die Bundeswehr könnte technisch Zugriff haben auf die ursprünglich gebuchten Strecken. Das kannst du bei Sorge aber einfach ungehen. Buche einfach eine andere Strecke und gib dein Ziel als Zwischenhalt/ Über-Ziel an. Dann kann den "genauen" Ort niemand so einfach mehr feststellen.

Bei euch im Intranet wird bestimmt genaueres stehen, wie die Bundeswehr die Daten nutzt.

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Guten Tag

Im Reisezentrum lässt sich der Aufpreis zum Flexpreis zuzahlen. Bei Regionaltickets Storno und Neubuchung...

Im Normalfall ist der Kauf einer Bahncard aber schon bei einer Strecke wesentlich günstiger

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