Es gibt sicher Priester, die mehr sagen und solche, die weniger sagen. Keiner wird dich aber verurteilen oder beschuldigen. Der Sinn der Beichte liegt darin, deine >Sünden<, d.h. Fehler zu gestehen und vor einem Zeugen zu bereuen. Verzeihung kommt in der Beichte nicht vom Priester, sondern von Gott.

Möglicherweise spricht der Priester mit dir darüber, ob du Ideen für eine Wiedergutmachung hast. Und das ist nicht beschämend oder so.

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Ich finde das Zitat deshalb nicht passend, weil Kinder, die Kinderarbeit leisten müssen, keine Entscheidungsfreiheit dazu haben. Bereuen kann man nur, wozu man sich entschieden hat, und was sich in zukünftigen Zeiten als belastend herausstellt.
Deshalb wirkt dieses Zitat vor dem Hintergund Kinderarbeit eher zynisch, gemein.

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Ich kann deine Eltern gut verstehen. Nach den Anschlägen damals auf das World Trade Center habe ich meinem Sohn auch nicht die Erlaubnis gegeben, auf eine Klassenfahrt nach London mitzufahren. Die Angst und die Sorge war zu groß.

Ich kann dich auch gut verstehen. Eine Klassenfahrt ist etwas sehr Wertvolles und Paris ist wirklich eine super Stadt.

Es gehört viel Vertrauen in die Welt und in das Leben, um sein Kind loslassen zu können und ziehen zu lassen. Das ist ganz schön schwer, vor allem in der heutigen Zeit, in der die Wahrscheinlichkeit von Gewalttaten doch relaiv hoch ist.

Mein Tipp: Suche noch einmal das Gespräch mit deinen Eltern. Hört euch zu, gegenseitig. Versuche, sie zu verstehen. Bitte sie, dich auch zu verstehen.

Ich kann dir keine Lösung raten, die für beide Positionen zufriedenstellend ist. Aber wenn ihr ein gutes Verhältnis habt, findet ihr in der Familie bestimmt einen Weg, damit klar zu kommen.

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Ich sehe da eigentlich kein Problem. Du kannst ja sagen, dass es vermutlich dein Zettel ist, mit dem du gelernt hast. Die Lerntechnik ist doch super, Zusammenfassungen schreiben und diese häufig wiederholen... Dein Lehrer kann nicht nachweisen, dass du im Test gespickt hast. Er hat dich nicht spicken sehen.

Im Zweifelsfall wende dich an deine Schulleitung und informiere dich dort.

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Das Buch ist das eine, was andere Leute daraus machen und weiter entwickeln, ist eine ganz andere Nummer. Das sind nicht mehr Tollkiens Ideen oder Bilder, das sind die der anderen.

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Das ist ganau das Risiko bei solchen Aktionen... Du weißt selber, dass du das zum letzten Mal so gemacht hast (hoffentlich).

Deine Angst kann ich gut verstehen. Mir sind auch schon mega peinliche Sachen passiert, da war die Scham groß. Ich habe gelernt, mir erst einmal selber zu verzeihen. Das ist gar nicht so einfach. Ich habe mir die peinliche Situation dazu aufgeschrieben und dazu notiert, dass es nicht schlimm ist, dass es viel schlimmere Sachen gibt und alles, was mir eingefallen ist, das die Sache leichter gemacht hat.

Ja, und dann musste ich halt die Begegnungen aushalten, die dann kamen. Ich habe um Entschuldigung gebeten und bin zu meinen Verfehlungen gestanden. Wenn ich schon Mist gebaut habe, dann wollte ich mir wenigstens meine Aufrichtigkeit bewahren.

Und die Zeit heilt wirklich Vieles. Die Erlebnisse verblassen, andere tauchen auf.

Also: verzeih dir selber, stelle dich der Situation, bitte um Entschuldigung, wenn du jemanden verletzt hast, sei aufrichtig und halte durch. Wenn du dann etwas aus der Situation gelernt hast, war sie im Nachhinein eine positive Sache für dich. Kopf hoch!

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Meine Güte, vor facebook und Co undWhatsApp musste man sich solche Sorgen nicht machen... Die Welt musste nicht darüber Bescheid wissen, in welchem Beziehungsstatus man grade ist. Ich habe da echte Bedenken, wohin das alles führt, gesellschaftich und individuell gesehen.

Entscheide für dich, lass es oder lösch es, aber bitte, bitte mach dir darüber keine Sorgen. Das Leben ist schon schwierig genug.

Ich persönlich würde es erst einmal so lassen, wie es ist und irgendwann, wenn sich die Wogen geglättet haben, neu entscheiden.

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Das klingt nach enttäuschen Erwartungen seitens deiner Frau.

Wenn Menschen miteinander kommunizieren, dann teilen sie nicht nur die Worte mit, die sie sagen, sondern auch viele andere Informationen.

Sie teilen auch etwas über sich selber mit, wie es ihnen gerade geht. Fröhlich, locker, angespannt, gestresst, ängstlich usw. Das kannst du am Ton feststellen, den deine Frau verwendet.

Sie teilen auch darüber etwas mit, welche Veränderungen sie haben wollen. Vielleicht fällt dir da selber etwas dazu ein, was deine Frau eigentlich erreichen will.

Sie teilen auch etwas darüber mit, wie sie die Beziehung zum Gegenüber erleben. Wenn deine Frau dich beschimpft, kann es sein, dass sie enttäuscht ist, was ich vermute.

Alle diese Aspekte laufen gleichzeitig ab und vermischen sich. Ich würde mir an deiner Stelle mal Zeit mit ihr nehmen und ein Gespräch darüber führen, was ihr beide euch eigentlich wünscht.

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Also erst mal: Was du schreibst klingt sehr zielbewusst und klar. Super, das sind die besten Voraussetzungen dafür, dass du das erreichen kannst, was du möchtest.

Ich würde an deiner Stelle im Sekretariat des nächten Berufsschulzentrums anrufen. Dort kennen sie die Möglichkeiten und die verschiedenen Wege, Abschlüsse zu erreichen. Sie können dich passgenau informieren.

Viel Erfolg!

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Da gebe ich dir mal ein paar Informationen. Damit findest du die Lösungen auch selber.

Zur ersten Reihe: Im Kartenspiel gibt es Karten mit Werten: Dame, König, Bube, Ass usw. Außerdem gibt es vier Farben: Herz, Karo, Pik, Kreuz.

Zur zweiten Reihe: Es gibt viele verschiedene Metalle. Sie kommen in der Natur oft nicht in ihrer reinen Form vor, sondern sind mit anderen Stoffen verbunden. Wenn der Mensch sie verwenden will, muss er sie erst einmal aus diesen Verbindungen lösen. In der Regel sehen diese Verbindungen aus wie Stein. Das ist das .... Einige Metalle sind folgende: Gold, Silber, Aluminium, Eisen, Platin, Kupfer....

Na, kommst du auf die Lösungen?

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Du kannst es beweisen, indem du freundlich, hilfsbereit und zuverlässig bist. Oder alternativ: Wenn du dich so verhältst, wie du es von anderen Menschen erwartest, um sie als >guten Menschen< zu bezeichnen.

Es reicht nicht aus, solche Verhaltensweisen einmal zu zeigen. Wenn du ein guter Mensch sein willst, musst du sie zu Lebensprinzipien machen und sie durchziehen.

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Ich würde mir mal die Sätze genauer ansehen: Gibt es vor allem Hauptsätze? Werden viele oder wenig Nebensätze verwendet?

Dann würde ich die Zeitlinie ansehen: Gibt es Passagen, die zeitlich vor- oder nachgreifen, die also ein Geschehen vor oder nach der eigentlichen Handlung betreffen?

Außerdem würde ich das Wortmaterial untersuchen: Gibt es unbekannte Wörter? Welche Substantive, Adjektive, Verben werden verwendet? Sind diese leicht oder schwer verständlich?

Vielleicht können dir diese Ideen ein bisschen weiter helfen. Freundliche Grüße

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