Als mein Hund damals gestorben ist bin ich sogar mehrere Tage daheim geblieben. Rede doch einfach mit deinen Eltern, mache ihnen klar wie es dir geht. Jeder sollte verstehen, dass Menschen unterschiedlich trauern und es ja auch nichts bringt, wenn du so traurig dann in der Schule sitzt.

Liebe Grüße

Anna

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Also meines Wissens nach gibt es für Hunde nicht die Möglichkeit eine Monatskarte zu kaufen, sondern eben nur immer dieses Kinderticket.

Was ich persönlich ja für eine absolute Frechheit halte, da man nicht mal einen Platz für den Hund reservieren kann, obwohl man den gleichen Preis, wie für ein Kind zahlt.

Liebe Grüße

Anna

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Probier am Anfang doch einen kostenlosen Anbieter aus also zum Beispiel wordpress.com , blogspot, joomala oder wix.

Da bekommst du viel Unterstützung vom System / Programm und brauchst keine Kenntnisse.

Wichtig ist aber auch, dass du dich hinsetzt und dir überlebst über was du denn schreiben möchtest und dann hau in die Tasten :-)

Liebe Grüße

Anna

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Also erstmal schön, dass Du dich für einen Hund aus dem Ausland entschieden hast - ich selber habe zwei aus Rumänien :-) 

Wegen der Vorkontrolle mach dir keinen Kopf und nein es muss noch nicht alles Hundetauglich eingerichtet sein.

Da kommt ein ganz normaler Mensch, der genauso Hundelieb ist wie du und ich und redet einfach ein bisschen mit dir.

Schaut sich um, lässt sich vielleicht von dir erklären, wie die ersten Wochen / Monate mit dem Hund aussehen und so weiter :-)

Keiner will dir etwas böses, diese Vorkontrollen dienen nicht nur der vermittelnden Orga, sondern ermöglichen dir auch Fragen zu stellen :-) 

Vielleicht möchtest Du ja mal mehr über das Leben mit zwei Hunden aus dem Tierschutz lesen, die alles andere als leicht sind, dann kannst du ja mal bei mir vorbei schauen :-)

http://canistecture.de

Liebe Grüße und eine tolle gemeinsame Zeit und einen tollen Start :-) 

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Hallo.

Erst Mal zum Thema bellen. Bellen ist für den Hund eine Art der Kommunikation, er möchte dir also etwas mitteilen. Daher finde ich es immer sehr schwierig, wenn man dem Hund das Bellen grundsätzlich verbieten möchte.

Meine zwei bellen auch gerne mal und ich habe so weit daran gearbeitet, dass sie es kurz melden dürfen (wenn zum Beispiel jemand klingelt) und dann ist es aber auch ok. 

Sprich sie dürfen sich kurz mitteilen und wissen dann "ah Frauchen regelt das, ich kann weiter pennen oder fressen oder was auch immer".

So, dass zum Thema bellen.

Thema Sprühhalsband.

FINGER WEG, dass Ding ist einfach nur Mist. Es bringt dem Hund nichts bei, außer das etwas unangenehmes passiert, wenn er kommunizieren möchte und das ist einfach nur gefährlich, dass dem Hund zu vermitteln.

Stell dir mal vor.

Dein Hund ist einer für ihn unangenehmen Situation. Normalerweise würde er bellen oder knurren, da er aber weiß, dass es dann unangenehm wird tut er das nicht. Die Situation wird unangenehmer und weil er sich nicht mehr zu helfen weiß und ja nicht bellen darf geht er nach vorne und schnappt oder beißt.

Verstehst Du was ich meine.

Mein Tipp ist:

Hol dir einen positiv und zwar einen wirklich positiv arbeitenden Trainer und lass dir von ihm vor Ort helfen.

Noch eine kleine Lektüre zum Thema Bellen:

http://canistecture.de/die-verbotene-kommunikation-der-hunde/

Ich hoffe, dass ich dir helfen konnte.

Liebe Grüße

Anna

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Nur weil ihr die "Vorhersage" nicht gesehen habt, heißt es nicht, dass der Hund vorher gewarnt hat. Hunde kommunizieren auch durch Mikromimik, die einem kaum auffällt außer man achtet wirklich sehr genau darauf.

Bei meinen zwei ist es zum Beispiel so, dass mein älterer Hund auch keine Welpen mag.

Bei ihm liegt es schätzungsweise daran, weil Welpen sich sehr unkontrolliert bewegen und das mag er überhaupt nicht.

Liebe Grüße

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Es gibt Studien, die belegen, dass Hunde das riechen können.

Da eine Schwangere einen veränderten Hormonhaushalt hat und dies riecht der Hund eben.

Ob der Hund weiß, dass Du schwanger bist oder einfach anders reagiert, weil Du anders riechst, dass ist nicht ganz erforscht :-)

Hoffe meine Antwort war hilfreich :-)

Liebe Grüße, eine schöne Schwangerschaft noch und einen tollen Start ins Leben mit einem neuen Familienmitglied :-) 

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Das ist ein ganz normales Verhalten. Welpen wollen am Anfang noch nicht weit von daheim weg, da sie es (doof gesagt) in der freien Wildbahn auch nicht machen würden.

Das ist einfach ein Instinkt, da sie sich sonst auch nicht so weit von ihrem Zuhause entfernen dürfen/ können, da wenn sie auf eine Gefahr treffen würden ihnen ja keiner mehr helfen könnte.

Also einfach Geduld haben und es akzeptieren, dass dein Welpe noch ein bisschen bammel hat und eben nicht so weit weg möchte :-) 

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Ich denke einfach, dass der Hund sich erst noch eingewöhnen muss. Es ist nicht selten, dass Welpen oder neu-eingezogene Hunde sich am Anfang auch nicht zu weit vom daheim entfernen möchten. Das ist einfach in ihnen drin.

Also gebt eurem Welpen einfach Zeit, dass wird schon :-) 

Liebe Grüße

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Hallo,

ich glaube, dass ist eine ganz persönliche Entscheidung. Ich selber würde so ein Halsband nicht kaufen, ich denke aber es gibt durchaus Leute, die soetwas kaufen. Dann aber nicht mit dem Gedanken, dem Hund etwas Gutes zu tun, sondern einfach weil sie es hübsch finden oder sich dadurch profilieren wollen.

Liebe Grüße

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Hallo,

ich glaube eher nicht, dass auf dich eine Strafe zu kommt (da Hunde im Strafgesetzbuch immer noch als Sache gelten und nicht als Lebewesen), allerdings bitte bitte bitte, lass deine Hunde nie wieder an warmen Tagen im Auto.

Ich habe dir zur Information mal eine Grafik angehängt, die zeigt, wie super schnell sich ein Auto aufheizt.

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Nachbarn halten 6 Hunde! Wir haben 2 kleine Kinder. Wer muss den Zaun zahlen?

Liebe Community,

wir hoffen, dass wir hier den einen oder anderen guten Ratschlag einholen können.

Vor gut 4 Jahren verkaufen unsere Nachbarn ihr Haus an eine Patchwork-Familie, die mit 2 Hunden (Chihuahuas) einzog. Inzwischen sind 2 weitere Chihuahuas und 2 ausgewachsene Border Collies hinzugekommen. Die Hunde werden nur selten ausgeführt, sind sich oft alleine überlassen und verbringen insbesondere bei schönem Wetter einen Großteil des Tages unbeaufsichtigt im Garten. Sie reagieren dabei auf jedes Geräusch mit lautem und aggressivem Gebäll. Das geht oft bis in die späten Abendstunden (bis nach 23 Uhr so). Wenn wir abends das Licht im Badezimmer oder der Küche anmachen, werden wir von notorischem Hundegebäll im Nachbargarten "begrüßt". Mangels ädequater Erziehung schaffen es die Nachbarn nicht, den Hunden Einhalt zu gebieten. Wir sitzen schon lange nicht mehr auf dem Balkon, der direkt ans Nachbargrundstück angrenzt. Das Bellen der Hunde hat schon des öfteren unser 11 Monate altes Baby aus dem Schlaf geweckt.

Was uns jedoch noch wesentlich mehr stört als das Gebelle ist die Tatsache, dass der Vorbesitzer lediglich einen ca. 80 cm hohen Holzzaun um das Grundstück gebaut hat, der inzwischen auch völlig marode ist. Die Pfeiler lösen sich bereits aus dem Boden und der Zaun droht bei der geringsten Belastung umzukippen. Wir haben uns informiert, dass Hundehalter dafür Sorge zu tragen haben, dass ein Zaun vorhanden ist, den der (größte) Hund auf den Hinterläufen stehend mit den Vorderläufen nicht erreichen kann. Die beiden Border Collies erreichen die Oberkante des Zaunes mühelos mit ihrer Schnauze!

Unsere ältere Tochter (7 Jahre) weiß, dass sie sich von den Hunden fern zu halten hat. Wir machen uns jedoch Sorgen um unsere jüngste Tochter, die gerade anfängt zu laufen und in Kürze den Garten erkunden wird. Unser Haus gehört meinem Vater, der hier seit seiner Geburt im Jahre 1947 lebt. Meine Eltern gehen kaum noch in den Garten, weil das Gekläffe unerträglich und die ignorante Einstellung unserer Nachbarn dermaßen dreist ist. Muss man sich das wirklich gefallen lassen? Von der Lärmbelästigung abgesehen, verrichten alle 6 Hunde im Garten ihre Geschäfte. Insbesondere im Sommer riecht es nach Hundefäkalien, die nur sporadisch von einem Mitglied der Wohngemeinschaft nebenan beseitigt werden. Die Fliegenbelastung auf unserem Grundstück hat seit dem Einzug der Nachbarn ebenfalls stark zugenommen.

Nunmehr sind wir so weit, dass wir auf die Errichtung eines Sichtschutzzaunes bestehen möchten. Wer muss die Kosten hierfür tragen? Es kann doch nicht angehen, dass man hierzulande 6 Hunde auf einem von einem maroden Holzzaun umgebenen Grundstück halten kann. Die Bewohner der anderen umliegenden Häuser (darunter ebenfalls Hundehalter von sehr gut erzogenen Vierbeinern) fühlen sich ebenfalls massiv gestört.

Wir würden uns über jeden Ratschlag freuen, der uns in dieser Sache weiterbringt.

Vielen Dank vorab!

LittleQueenie

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Also einen Zaun muss der bezahlen auf dessen Grundstück der Zaun errichtet wird. Da es sich ja um einen Grenzzaun zwischen zwei Grundstücken handelt müssen beide Parteien die Kosten tragen. Dabei spielt es keine Rolle, ob der eine Hunde hat oder sonstige Tiere / Lebewesen / etc.

Das zu deiner eigentlichen Frage.

Jetzt aber zu dem was ich aus deinem Text schon noch so raus lese. Das klingt für mich sehr nach einer Vernachlässigung der Tiere und auch einer Belästigung für alle Anwohner. Daher würde ich mich sowohl an die Polizei wenden (anrufen, wenn länger gebellt wird, damit die Polizisten es auch selber sehen können), ich würde mich aber auch an das zuständige Veterinäramt zwecks Vernachlässigung wenden.

Unbedingt würde ich Videos drehen, damit ihr beweisen könnt, dass das eben so ist und dass ihr euch nicht nur etwas ausdenkt.

Wichtig ist auch zu wissen, dass ein Hund am Tag eine gewisse Zeit bellen darf. Ich habe da was im Kopf von 15 Min. am Stück sind ok. Da würde kein Richter oder sonst einschreiten, alles darüber ist dann aber interessant und bei deiner Erzählung klingt das ja nach deutlich mehr.

Ich hoffe ich konnte dir helfen!

Liebe Grüße

AnnaTeresa

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Also theoretisch könnte ihr machen was ihr wollt, solange eben die Nachbarn nicht gestört werden. Das der Kot des Hundes aber so stinkt, dass die Nachbarn sich belästigt fühlen, kann ich mir wirklich kaum vorstellen.

Um des Friedens willen würde ich halt versuchen, den Kot so gut es geht wegzuräumen.

Aber ganz ehrlich es ist Euer Garten. So lang das kein Gemeinschaftsgarten ist, kann da auch niemand anders (Polizei ect.) was machen.

Liebe Grüße

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Hallo.

Also so ganz generell würde ich eher nein sagen. Da  15 Jahre einfach schon ein alter sind und eine Kastration ein großer Eingriff.

Natürlich kommt es immer auf die genauen Umstände an und diese kann man per Internet leider nur sehr schwer beurteilen.

Ich selber habe meine Hündin mit 1 1/2 kastrieren lassen, da sie immer sehr starke Schmerzen während ihrer Läufigkeit hatte und sich blutig gebissen hat.

Meine (leider schon verstorbene) andere Hündin war nicht kastriert und bekam im Alter von 10 eine Gebärmutterhalsentzündung. Da stand dann eine NotOP an.

Generell ist es wie gesagt sehr sehr schwer zu beurteilen, was Du machen sollst. Ich persönlich würde aber das Risiko nicht eingehen, da wie gesagt die Kastration unter Vollnarkose stattfindet und das mit 15 Jahren.

Ich würde einfach regelmäßig die Gebärmutter untersuchen lassen. Also vielleicht nicht nur jedes Jahr einmal sondern alle paar Monate, dann sollte man ja auch sehen, wenn etwas nicht stimmt.

Liebste Grüße

AnnaTeresa

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Gewalt ist nie eine Lösung.

Die Haltung eines Hundes - oder generell jedes Lebewesens - erfordert viel Geduld und auch nerven.

Ja ein Hund kann einen nerven, aber dann muss man dadrüber stehen und einfach an etwas schönes denken und sich eben nicht nerven lassen und nicht die Gefühle die Kontrolle ergreifen lassen.

Kein Hund - kein Lebewesen - der Welt hat es verdient geschlagen oder sonst wie verletzt zu werden - egal ob physisch und psychisch.

Vielleicht kannst Du dir Hilfe holen. 

Liebe Grüße

AnnaTeresa

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Das kommt immer ganz auf das Tierheim an.

Am besten Du fragst einfach dort mal nach. 

Es kann auch sein, dass Du am Anfang nur "leichte" Tätigkeiten machen darfst um dich zu beweisen und dann später Aufgaben mit mehr Verantwortung bekommst.

Ich habe selber 3 Jahre im Tierheim geholfen und würde diese Zeit nie mehr missen wollen!! Also wenn Du die Chance hast, dann mach es unbedingt!

Liebe Grüße

AnnaTeresa

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Ich glaube DAS beste gibt es nicht - das muss jeder selber für sich entscheiden. Genauso wie es nicht DIE BESTE ERNÄHRUNG für den Hund gibt.

Meine zwei vertragen zum Beispiel kein Nassfutter und kein Barf, da sie einen sehr angegriffenen Darm haben, den man leider auch nicht mehr regenerieren kann (beide sind aus dem Tierschutz und erst später zu mir gekommen).

Ich selber füttere zum Beispiel Wildes Land und Escapure.

Es hat bei mir ziemlich lange gedauert, bis ich ein Futter gefunden habe von dem keiner meiner zwei sich übergeben muss und/oder Durchfall bekommt.

Darauf wo ich einfach achten würde wäre der Rohascheanteil, dieser sollte im besten Fall unter 7,5 % liegen.

Am wichtigsten ist das Du dich mit der Ernährung von deinem Hund auseinandersetzt und das für ihn richtige Futter findest.

Liebste Grüße

AnnaTeresa

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Ich weiß nicht, ob schwerer das richtige Wort ist. Huskies sind von der Persönlichkeit her einfach nicht darauf bedacht, dem Menschen so sehr zu folgen wie andere Hunderassen. Sie sind eigenständiger und haben daher weniger das Bedürfnis dem Menschen "etwas gutes zu tun". 

Wenn Du dir einen Husky holen möchtest, dann würde ich mich einfach sehr gut mit der Rasse auseinandersetzen, vielleicht auch mit anderen Haltern reden und dir von denen Tipps holen.

Die Huskyhalter die ich kenne, können ihren Hund zum Beispiel niemals von der Leine lassen, da er sonst einfach zu eigenständig wäre. Was ja an sich nicht schlimm ist, man muss sich darüber einfach bewusst sein. Die sind zum Beispiel viel mit so einem Hunderoller (wo der Hund ziehen darf) unterwegs oder an Biothane Schleppleinen.

Also ich würde dir raten dich zu informieren und wenn Du denkst du bist der Haltung eines Hundes und gerade eines Huskys gewachsen, dann wünsche ich dir viel Spaß damit :-)

Liebste Grüße

AnnaTeresa

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