Du hast doch sicher einige LÜcken in bestimmten Fächern. Versuche, diese zu schließen. Laufe draußen ca. 1 STunde herum und sieh dir deine Umwelt aufmerksam an. Suche das Gespräch mit älteren Leuten und laß dir aus vergangenen TAgen berichten, eines TAges sind diese Leute nicht mehr da und ebenso die Chance, aus erster Hand Geschichte live zu hören

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Hallo Lukischwein - was verstehst du unter "gefährlich"?

Gewalttätig sind sie in der Öffentlichkeit bisher nicht aufgetreten.

Im Gegenteil: sie verweigern Kriegsdienst, sie sind ihren Ehepartnern treu und behandeln ihre Kinder liebevoll. Es ist ihnen wichtig, sich nach den Grundsätzen der Bibel auszurichten. 

Sie möchten vor allem, daß auch andere erfahren, daß der geniale Schöpfergott Jehova immer noch an seiner Schöpfung interessiert ist und nicht zulassen wird, daß rebellische, unmoralische Menschen die Erde völlig zerstören.

Er wird durch seinen geliebten Sohn Jesus Christus die Erde von Gewalttat und allem Bösen reinigen. Wer allerdings bereit ist, die gerechten Grundsätze Jehovas zu befolgen, wird in die Neue Welt, das seit langem von der Christenheit sehnlich erbetene Reich Gottes, hinüberleben dürfen - mit der Aussicht auf ewiges Leben auf der Erde.

Findest du das gefährlich? Sie betrachten sich als Nachfolger Jesu Christi und sind bereit, ihm zu gehorchen.

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Kann gut sein, daß es sich bessert. Das ist aber nicht sicher, das ist dir doch klar? Manchmal kommt es auch zu Aggressionen, wenn sich die Katzen nicht wirklich "grün" sind. Das ist ähnlich wie bei Menschen......


Am besten wäre wohl ein Weibchen, das natürlich sterilisiert sein müßte. Und selbst dann kann man nicht sicher sein, leider. Es kommt auf einen Versuch an, wenn der aber mißlingt, was machst ihr dann mit der zweiten Katze? Auch da habt ihr Verantwortung, also keine unüberlegten Schnellschüsse, bitte.

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Die "christliche" Bibel gibt es nicht. Es gibt allerdings eine Vielzahl von Bibelübersetzungen.

Die Neue Welt Übersetzung unterscheidet sich vor allem dadurch, daß sie den Gottesnamen JHWH an allen Stellen, wo er im Urtext zu finden ist mit der im Deutschen seit Jahrhunderten üblichen Bezeichnung JEHOWA wiedergibt.

Gemäß der Bibel ist der derzeit amtierende Gott dieser Welt Satan, der Teufel, dessen Tage allerdings gezählt sind. JHWH (Jehova) ist der Schöpfer, der z. B. auch die Israeliten aus der Sklaverei in Ägypten befreite. Es ist wichtig, daß immer eindeutig klar ist, wer gemeint ist, Jehova oder Satan.

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Sturmwolkehat dir bereits eine sehr gute, ausführliche Antwort gegeben, die man in allen Punkten unterstreichen kann. Besser weiß ich es auch nicht und schließe mich daher Sturmwloke an.

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Alle Zeichen der Zeit deuten darauf hin, daß Babylon die Große (Offenb. 17, 18) bald von den politischen Mächten vernichtet werden wird. Babylon, die große Verwirrung (falsche Religionen, die Gott, ihrem angeblichen Herrn untreu sind/waren und sich mit dem Gott dieser Welt, Satan, dem Teufel, siehe 2. Joh. 4:4 eingelassen haben) werden von der Bildfläche verschwinden, und das für immer, für die Mehrheit überraschend, in einem Augenblick, in einem Nu. Dann beginnt eine schlimme Zeit, die schlimmste, die die Menschheit je gesehen hat. 

Aber das Ende wird gut sein. Alles böse wird ausgelöscht werden, nicht etwa von Menschen, die sich anmaßen, so etwas tun zu dürfen und selbst zu entscheiden, was gut und was böse ist. 

Nein, Jehova (JHWH) selbst wird den großen Krieg von Harmagedon führen. 

Sein erstgeborener Sohn, Jesus Christus, der Messias aus Nazareth, der sein vollkommenes Leben opferte, wurde von Jehova als einziger für würdig befunden, das Buch mit den sieben Siegeln zu öffnen.

Bis dahin heißt es für wahre Christen, in Treue auszuharren und nach Kräften den Willen Jehovas zu tun. Spekulationen, was in dem Buch mit den sieben Siegeln steht, erübrigen sich. 


Lies Offenbarung 5: 1 - 5

Poetisch sagt Vers 5:

"Höre auf zu weinen. Der Löwe, der vom Stamme Davids ist, die Wurzel Davids, hat gesiegt, so daß er die Buchrolle und die sieben Siegel öffnen kann."

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Wenn dunur enge Klamotten besitzt, sollest du dir das Kopftuch sparen. Das wäre Heuchelei.

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Halloween ist ein Fest, das Gespenster und Geister kennt. dann urteile selbst, kann so etwas gut sein?

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nein, mit Sicherheit nicht. er Alterungsprozess ist in den Genen vorprogrammiert und so viel könntest du gar nicht austauschen und vor allem nicht schnell genug.

Der Hauptgrund, weshalb es nicht geht, steht in 1. Mose 3:22-24

Der Baum des Lebens, die Möglichkeit, ewig zu leben wurde nach Adams Ungehorsam unzugänglich gemacht. Niemand ist in der Lage, dorthin zu gelangen. Demnach ist jede Mühe umsonst.

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WIESO NÜTZLICH

31 Durch diese lebendige Schilderung Jesu Christi konnten von frühchristlichen Zeiten an bis jetzt alle Leser des Markusevangeliums feststellen, daß sich viele Prophezeiungen der Hebräischen Schriften, die im Hinblick auf den Messias gemacht wurden, erfüllt haben. Der gesamte von Markus aufgezeichnete Bericht über den eifrigen Dienst Jesu — von dem anfänglichen Zitat: „Siehe! Ich sende meinen Boten vor deinem Angesicht her“ bis zu Jesu schmerzlichen Worten am Pfahl: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ — stimmt mit dem überein, was in den Hebräischen Schriften vorhergesagt wurde (Mar. 1:2; 15:34; Mal. 3:1; Ps. 22:1). Darüber hinaus wird Jesus durch seine Wunder und seine anderen erstaunlichen Werke, seine gesunde Lehre, seine Art, etwas einwandfrei zu widerlegen, sein völliges Vertrauen auf das Wort und den Geist Jehovas und dadurch, daß er die Schafe liebevoll hütete, als derjenige gekennzeichnet, der als der Sohn Gottes kam, als jemand, der von Jehova Gewalt empfangen hatte. Deshalb lehrte er „wie einer, der Gewalt hat“, und er hob hervor, daß sein wichtigstes Werk hier auf der Erde das Predigen der „guten Botschaft Gottes“ war, einer Botschaft, die davon handelte, daß „das Königreich Gottes . . . sich genaht“ hatte. Sein Lehren hat sich für diejenigen, die ihm Beachtung geschenkt haben, als von unschätzbarem Nutzen erwiesen (Mar. 1:22, 14, 15).

32 Jesus sagte zu seinen Jüngern: „Euch ist das heilige Geheimnis des Königreiches Gottes gegeben worden.“ Markus gebraucht den Ausdruck „Königreich Gottes“ 14mal, und er legt viele maßgebende Grundsätze für diejenigen dar, die durch das Königreich Leben erlangen würden. Jesus erklärte: „Wer . . . seine Seele um meinetwillen und um der guten Botschaft willen verliert, wird sie retten.“ Alles, was uns in dem Bemühen, Leben zu erlangen, hinderlich ist, muß beseitigt werden: „Es ist besser für dich, einäugig in das Königreich Gottes einzugehen, als mit zwei Augen in die Gehenna geworfen zu werden.“ Jesus äußerte auch folgende Worte: „Wer immer das Königreich Gottes nicht aufnimmt wie ein kleines Kind, wird bestimmt nicht in dasselbe eingehen“ und: „Wie schwierig wird es für die sein, die Geld haben, in das Königreich Gottes einzugehen!“ Er sagte, derjenige, der erkenne, daß das Halten der zwei großen Gebote weit mehr wert sei als alle Ganzbrandopfer und Schlachtopfer, sei „nicht fern vom Königreich Gottes“. Diese und andere Königreichslehren des Markusevangeliums sind ernste Mahnungen fürs tägliche Leben (4:11; 8:35; 9:43-48; 10:13-15, 23-25; 12:28-34).

33 Die gute Botschaft „nach Markus“ kann vielleicht in ein oder zwei Stunden vollständig durchgelesen werden, wobei dem Leser auf spannende und eindrucksvolle Weise ein kurzer Überblick über den Dienst Jesu gegeben wird. Diesen inspirierten Bericht ohne Unterbrechung zu lesen sowie ihn näher zu untersuchen und darüber nachzusinnen ist immer nützlich. Das Markusevangelium ist heute für verfolgte Christen genauso wertvoll wie im ersten Jahrhundert, denn wahre Christen leben jetzt in „kritischen Zeiten . . ., mit denen man schwer fertig wird“, und benötigen eine inspirierte Anleitung, wie sie in dem Bericht über Jesus Christus, das Beispiel für uns, zu finden ist. Lies ihn, und laß dich durch seine dramatische Handlung begeistern und dazu anspornen, den Fußstapfen Jesu, des Hauptvermittlers und Vervollkommners unseres Glaubens, mit derselben unbesiegbaren Freude zu folgen, die er bekundete (2. Tim. 3:1; Heb. 12:2). Ja, erlebe Jesus als einen Mann der Tat, sei durchdrungen von seinem Eifer, und ahme seine kompromißlose Integrität und seinen kompromißlosen Mut nach, den er trotz Prüfungen und Widerstand bewies. Schöpfe aus diesem inhaltsreichen Teil der inspirierten Schriften Trost. Möge dir das Markusevangelium in dem Bemühen, ewiges Leben zu erlangen, von Nutzen sein!

[Fußnote]

Einsichten über die Heilige Schrift, Band 2, MARKUS

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Du solltest dir die Texte, die ich dir gemailt hat, nacheinander ansehen. Dann gliederst du:

z. B.    Jesus auf dem Ölberg

Jesus in Bethanien von Frau gesalbt

Jesus wird verraten

Jesu Hinrichtung

(du mußt natürlich von vorne anfangen - ich habe dir hier nur ein Muster gegeben.)

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26 Als Jesus auf dem Ölberg sitzt, dem Tempel gegenüber, und er mit vier seiner Jünger allein ist, spricht er mit ihnen von dem „Zeichen“ des Abschlusses dieser Dinge. (Das ist das einzige von Markus aufgezeichnete lange Gespräch, und es entspricht dem Gespräch in Matthäus, Kapitel 24 und 25.) Jesus endet mit folgenden ermahnenden Worten: „Von jenem Tag oder der Stunde hat niemand Kenntnis, weder die Engel im Himmel noch der Sohn, sondern nur der Vater. Was ich aber euch sage, sage ich allen: Wacht beständig“ (13:4, 32, 37).

27 Im nahe gelegenen Bethanien salbt eine Frau Jesus mit kostbarem wohlriechendem Öl. Einige erheben Einspruch, dies sei eine Verschwendung, aber Jesus erklärt, es sei eine vortreffliche Tat als Vorbereitung für sein Begräbnis. Zur bestimmten Zeit versammeln sich Jesus und die Zwölf in der Stadt zum Passah. Er sagt, wer ihn verraten werde, setzt das Gedächtnismahl mit seinen treuen Jüngern ein, und sie begeben sich zum Ölberg. Auf dem Weg weist Jesus sie darauf hin, daß sie alle zum Straucheln gebracht würden. „Ich nicht“, protestiert Petrus. Aber Jesus sagt zu ihm: „Selbst du wirst mich . . . diese Nacht, bevor ein Hahn zweimal kräht, dreimal verleugnen.“ Als sie die Stelle erreichen, die Gethsemane genannt wird, zieht sich Jesus zurück, um zu beten, und er fordert seine Jünger auf zu wachen. Sein Gebet gipfelt in den Worten: „Abba, Vater, alle Dinge sind dir möglich; entferne diesen Becher von mir. Doch nicht, was ich will, sondern was du willst.“ Dreimal kehrt Jesus zu seinen Jüngern zurück, und dreimal findet er sie schlafend, ja „zu einer solchen Zeit, wie diese es ist“! (14:29, 30, 36, 41). Aber die Stunde ist gekommen! Siehe, der Verräter!

28 Judas nähert sich Jesus und küßt ihn. Das ist für die bewaffneten Männer der Oberpriester das Zeichen, Jesus zu verhaften. Sie bringen ihn zum Hof des Hohenpriesters, wo viele Personen falsches Zeugnis gegen ihn ablegen, aber ihre Zeugenaussagen stimmen nicht überein. Jesus selbst schweigt. Schließlich befragt ihn der Hohepriester: „Bist du der Christus, der Sohn des Gesegneten?“ Jesus erwidert: „Ich bin es.“ „Lästerung!“ schreit der Hohepriester, und sie alle verurteilen ihn als des Todes schuldig (14:61-64). Unten im Hof hat Petrus Jesus dreimal verleugnet. Ein Hahn kräht ein zweites Mal, und Petrus, der sich an Jesu Worte erinnert, bricht zusammen und weint.

29 Sogleich beim Morgengrauen berät sich der Sanhedrin und schickt Jesus gebunden zu Pilatus. Dieser erkennt bald, daß Jesus kein Verbrecher ist, und versucht, ihn freizulassen. Weil der von den Oberpriestern angestachelte Pöbel darauf besteht, liefert Pilatus Jesus schließlich aus, damit er an den Pfahl geschlagen werde. Zu diesem Zweck wird er dann nach Golgotha (was „Schädelstätte“ bedeutet) gebracht. Man befestigt über ihm eine Inschrift mit der gegen ihn erhobenen Anklage: „Der König der Juden“. Vorübergehende schmähen ihn: „Andere hat er gerettet; sich selbst kann er nicht retten!“ Um Mittag (die sechste Stunde) bricht über das ganze Land eine Finsternis herein, die bis 15 Uhr anhält. „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ ruft dann Jesus mit lauter Stimme und stirbt. Als ein Offizier all das sieht, sagt er: „Bestimmt war dieser Mensch Gottes Sohn.“ Joseph von Arimathia, der zwar dem Sanhedrin angehört, aber an das Königreich Gottes glaubt, bittet Pilatus um Jesu Leib und legt diesen in eine Gruft, die in einen Felsen gehauen wurde (15:22, 26, 31, 34, 39).

30 Ereignisse nach Jesu Tod (16:1-8). Sehr früh am ersten Tag der Woche gehen drei Frauen hinaus zur Gruft. Zu ihrer Überraschung stellen sie fest, daß der große Stein am Eingang weggewälzt ist. Ein ‘junger Mann’, der in der Gruft sitzt, erklärt ihnen, daß Jesus auferweckt worden sei (16:5). Er befinde sich nicht mehr hier, sondern gehe ihnen nach Galiläa voraus. Zitternd vor Angst, fliehen sie von der Gruft.

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 Der Dienst in Peräa (10:1-52). Dann kommt Jesus an die Grenzen von Judäa und „jenseits des Jordan“ (nach Peräa). Mehrere Pharisäer befragen ihn nun über die Scheidung, und er benutzt die Gelegenheit, göttliche Grundsätze für die Ehe festzulegen. Ein reicher junger Mann stellt ihm die Frage, wie er ewiges Leben erben könne, doch als er hört, daß er, um einen Schatz im Himmel zu haben, seinen Besitz verkaufen und Jesu Nachfolger werden muß, ist er betrübt. Jesus sagt zu seinen Jüngern: „Es ist leichter für ein Kamel, durch ein Nadelöhr hindurchzugehen, als für einen Reichen, in das Königreich Gottes einzugehen.“ Diejenigen, die um der guten Botschaft willen alles aufgegeben haben, ermuntert er, indem er ihnen für die Gegenwart ein Hundertfaches verheißt, „unter Verfolgungen, und in dem kommenden System der Dinge ewiges Leben“ (10:1, 25, 30).

23 Jesus und die Zwölf machen sich nun auf den Weg nach Jerusalem. Ein drittes Mal spricht er mit ihnen über die ihm bevorstehenden Leiden und auch über seine Auferstehung. Er fragt sie, ob sie denselben Becher trinken könnten, den er trinke, worauf er zu ihnen sagt: „Wer immer unter euch der Erste sein will, soll der Sklave aller sein.“ Als sie Jericho verlassen, ruft ein blinder Bettler vom Wegesrand aus: „Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir!“ Jesus gibt dem Blinden das Augenlicht wieder; und das ist die letzte von Markus berichtete Wunderheilung Jesu (10:44, 47, 48).

24 Jesus in und um Jerusalem (11:1—15:47). Nun überstürzen sich die Ereignisse förmlich. Jesus reitet auf einem Füllen in die Stadt, und die Menschen jubeln ihm als König zu. Am nächsten Tag reinigt er den Tempel. Die Oberpriester und die Schriftgelehrten bekommen Angst vor ihm und trachten ihm nach dem Leben. „Mit welcher Befugnis tust du diese Dinge?“ fragen sie (11:28). Jesus stellt ihnen geschickt eine Gegenfrage und erzählt das Gleichnis von den Weingärtnern, die den Erben des Weingartens töteten. Sie wissen genau, was er damit sagen will, und verlassen ihn.

25 Dann schicken sie einige der Pharisäer, um ihn durch eine Frage, die das Zahlen der Steuer betrifft, zu fangen. Er verlangt einen Denar und fragt: „Wessen Bild und Aufschrift ist dies?“ Sie erwidern: „Cäsars.“ Jesus sagt dann: „Zahlt Cäsars Dinge Cäsar zurück, Gottes Dinge aber Gott.“ Kein Wunder, daß sie über ihn staunen! (12:16, 17). Nun versuchen die Sadduzäer, die nicht an die Auferstehung glauben, ihn durch die Frage zu fangen: ‘Wessen Ehefrau wird eine Frau, die nacheinander sieben Ehemänner hatte, in der Auferstehung sein?’ Jesus erwidert unverzüglich, daß diejenigen, die von den Toten auferstehen, „wie Engel in den Himmeln“ sein würden, denn sie würden nicht heiraten (12:19-23, 25). „Welches Gebot ist das erste von allen?“ fragt einer der Schriftgelehrten. Jesus antwortet: „Das erste ist: ‚Höre, o Israel: Jehova, unser Gott, ist e i n Jehova, und du sollst Jehova, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Sinn und mit deiner ganzen Kraft.‘ Das zweite ist dieses: ‚Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst‘ “ (12:28-31). Danach wagt niemand mehr, ihn zu befragen. Jesus hat sich wiederum als der vollkommene Lehrer erwiesen. Die große Volksmenge hört ihm gern zu, und Jesus warnt sie vor den wichtigtuerischen Schriftgelehrten. Seinen Jüngern gegenüber erwähnt er dann lobend die arme Witwe, die mehr in den Tempelschatzkasten legte als alle anderen, denn ihre zwei kleinen Münzen waren ‘alles, was sie hatte, ihr ganzer Lebensunterhalt’ (12:44).

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8 Galiläischer Dienst ausgedehnt (6:7—9:50). Die Zwölf werden je zwei und zwei ausgesandt, und es wird ihnen die Anweisung und die Gewalt gegeben zu predigen, zu lehren, Menschen zu heilen sowie Dämonen auszutreiben. Der Name Jesu wird wohlbekannt; einige denken, er sei der auferweckte Johannes der Täufer. Diese Möglichkeit beunruhigt Herodes, denn während seiner Geburtstagsfeier wurde Johannes enthauptet. Die Apostel kehren von ihrer Predigtreise zurück und erstatten Jesus über ihre Tätigkeit Bericht. Eine große Volksmenge folgt Jesus durch Galiläa, und es ‘ergreift ihn Mitleid mit ihnen, denn sie sind wie Schafe ohne einen Hirten’. Daher fängt er an, sie viele Dinge zu lehren (6:34). Auf liebevolle Weise beschafft er auch materielle Speise und speist 5 000 Männer mit fünf Broten und zwei Fischen. Als kurz danach die Jünger in ihrem Boot auf dem Weg nach Bethsaida gegen einen Sturm ankämpfen, kommt er, auf dem Meer schreitend, auf sie zu und beruhigt den Wind. Kein Wunder, daß selbst seine Jünger „überaus erstaunt“ sind! (6:51).

19 In dem Bezirk Genezareth diskutiert Jesus mit den Schriftgelehrten und Pharisäern aus Jerusalem über das Einnehmen eines Mahls mit ungewaschenen Händen, und er erteilt ihnen einen Verweis, weil sie ‘das Gebot Gottes aufgeben und an der Überlieferung der Menschen festhalten’. Er sagt, nicht durch das, was von außen her in einen Menschen hineingehe, werde dieser verunreinigt, sondern durch das, was aus seinem Inneren, aus dem Herzen, herauskomme, nämlich durch „schädliche Überlegungen“ (7:8, 21). Er geht nach Norden in die Gegenden von Tyrus und Sidon und wirkt für eine Nichtjüdin ein Wunder, indem er aus der Tochter einer syrophönizischen Frau einen Dämon austreibt.

20 Zurück in Galiläa empfindet Jesus wiederum Mitleid mit der ihm folgenden Volksmenge, und er speist 4 000 Menschen mit sieben Broten und ein paar kleinen Fischen. Er warnt seine Jünger vor dem Sauerteig der Pharisäer und dem Sauerteig des Herodes, aber sie verstehen noch nicht, was er damit meint. Dann ein weiteres Wunder: die Heilung eines Blinden in Bethsaida. In einem Gespräch auf dem Weg zu den Dörfern in Cäsarea Philippi sagt Petrus voller Überzeugung, daß Jesus der „Christus“ sei, erhebt dann aber heftig Einspruch, als Jesus von den herannahenden Leiden und dem Tod des Menschensohnes spricht. Dafür wird er von Jesus getadelt: „Tritt hinter mich, Satan, weil du nicht Gottes Gedanken denkst, sondern die der Menschen“ (8:29, 33). Jesus ermahnt seine Jünger, ihm um der guten Botschaft willen beständig zu folgen; falls sie sich seiner schämen, wird er sich ihrer schämen, wenn er in der Herrlichkeit seines Vaters erscheint.

21 Sechs Tage später dürfen Petrus, Jakobus und Johannes auf einem hohen Berg „das Königreich Gottes, schon in Macht gekommen“, sehen, während sie Jesus in Herrlichkeit umgestaltet erblicken (9:1). Jesus beweist erneut seine Gewalt, indem er einen stummen Geist aus einem Jungen austreibt, und ein zweites Mal redet er von seinen bevorstehenden Leiden und seinem Tod. Er gibt seinen Jüngern den Rat, sich durch nichts daran hindern zu lassen, ins Leben einzugehen. Läßt dich deine Hand straucheln? Hau sie ab! Dein Fuß? Hau ihn ab! Dein Auge? Wirf es weg! Es ist weit besser, verstümmelt in das Königreich Gottes einzugehen, als heil in die Gehenna geworfen zu werden.

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16 Jesus beginnt, „das heilige Geheimnis des Königreiches Gottes“ in Gleichnissen zu lehren. Er spricht von dem Mann, der sät, wobei der Samen auf verschiedene Bodenarten (sie veranschaulichen die unterschiedlichen Arten von Hörern des Wortes) fällt, und von der Lampe, die von ihrem Leuchter aus scheint. In einem anderen Gleichnis sagt Jesus, das Königreich Gottes sei wie ein Mensch, der Samen auf den Erdboden werfe: „Von selbst bringt die Erde allmählich Frucht hervor, zuerst den Grashalm, dann den Sten16 Jesus beginnt, „das heilige Geheimnis des Königreiches Gottes“ in Gleichnissen zu lehren. Er spricht von dem Mann, der sät, wobei der Samen auf verschiedene Bodenarten (sie veranschaulichen die unterschiedlichen Arten von Hörern des Wortes) fällt, und von der Lampe, die von ihrem Leuchter aus scheint. In einem anderen Gleichnis sagt Jesus, das Königreich Gottes sei wie ein Mensch, der Samen auf den Erdboden werfe: „Von selbst bringt die Erde allmählich Frucht hervor, zuerst den Grashalm, dann den Stengelkopf, schließlich das volle Korn in der Ähre“ (4:11, 28). Außerdem erzählt er das Gleichnis von dem Senfkorn, das zwar die winzigste aller Samenarten ist, aber groß wird und starke Zweige treibt, die Schutz bieten.

17 Während Jesus mit seinen Jüngern das Galiläische Meer überquert, bewirkt er durch ein Wunder, daß sich ein heftiger Sturmwind legt; er gebietet dem stürmischen Meer: „Schweig! Sei still!“ (4:39), und es wird ruhig. Auf der anderen Seite des Meeres, im Land der Gerasener, treibt Jesus eine „Legion“ Dämonen aus einem einzigen Mann aus und erlaubt ihnen, in eine Herde von etwa 2 000 Schweinen zu fahren, die dann über einen Steilhang stürmen und im Meer ertrinken (5:8-13). Danach fährt Jesus an das gegenüberliegende Ufer zurück. Eine Frau wird von einem Blutfluß geheilt — 12 Jahre ist er unheilbar gewesen —, nur weil sie das äußere Gewand Jesu anrührt, als er auf dem Weg ist, die 12jährige Tochter des Jairus aufzuerwecken. Ja, der Menschensohn hat Gewalt über Leben und Tod! Die Leute in seinem Heimatgebiet stellen seine Gewalt jedoch in Frage. Er wundert sich über ihren Unglauben, ‘zieht aber weiter im Kreis in die Dörfer ringsum und lehrt’ (6:6).

gelkopf, schließlich das volle Korn in der Ähre“ (4:11, 28). Außerdem erzählt er das Gleichnis von dem Senfkorn, das zwar die winzigste aller Samenarten ist, aber groß wird und starke Zweige treibt, die Schutz bieten.

17 Während Jesus mit seinen Jüngern das Galiläische Meer überquert, bewirkt er durch ein Wunder, daß sich ein heftiger Sturmwind legt; er gebietet dem stürmischen Meer: „Schweig! Sei still!“ (4:39), und es wird ruhig. Auf der anderen Seite des Meeres, im Land der Gerasener, treibt Jesus eine „Legion“ Dämonen aus einem einzigen Mann aus und erlaubt ihnen, in eine Herde von etwa 2 000 Schweinen zu fahren, die dann über einen Steilhang stürmen und im Meer ertrinken (5:8-13). Danach fährt Jesus an das gegenüberliegende Ufer zurück. Eine Frau wird von einem Blutfluß geheilt — 12 Jahre ist er unheilbar gewesen —, nur weil sie das äußere Gewand Jesu anrührt, als er auf dem Weg ist, die 12jährige Tochter des Jairus aufzuerwecken. Ja, der Menschensohn hat Gewalt über Leben und Tod! Die Leute in seinem Heimatgebiet stellen seine Gewalt jedoch in Frage. Er wundert sich über ihren Unglauben, ‘zieht aber weiter im Kreis in die Dörfer ringsum und lehrt’ (6:6).

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Markus eröffnet seinen Bericht mit den eindrucksvollen Worten: „Anfang der guten Botschaft über Jesus Christus“. Der Bericht über das Kommen Jesu und seinen Dienst ist eine „gute Botschaft“, und deshalb ist das Studium des Markusevangeliums für alle Leser ohne Zweifel nützlich. Die von Markus beschriebenen Ereignisse behandeln eine Zeitspanne, die im Frühjahr des Jahres 29 u. Z. beginnt und im Frühjahr des Jahres 33 u. Z. endet.

INHALT DES MARKUSEVANGELIUMS

12 Die Taufe und die Versuchung Jesu (1:1-13). Zu Beginn der guten Botschaft identifiziert Markus Johannes den Täufer. Dieser ist der vorhergesagte Bote, der gesandt ist, um auszurufen: „Bereitet den Weg Jehovas, macht seine Straßen gerade.“ Von demjenigen, der bald kommen würde, sagt Johannes der Täufer: ‘Er ist stärker als ich.’ Ja, dieser wird nicht mit Wasser taufen, sondern mit heiligem Geist. Jesus kommt nun von Nazareth in Galiläa, und Johannes tauft ihn. Der Geist kommt wie eine Taube auf Jesus herab, und es ist eine Stimme aus den Himmeln zu hören, die sagt: „Du bist mein Sohn, der geliebte; an dir habe ich Wohlgefallen gefunden“ (1:3, 7, 11). Jesus wird von Satan in der Wildnis versucht, und Engel dienen ihm. Alle diese dramatischen Ereignisse werden in den ersten 13 Versen des Markusevangeliums beschrieben.

13 Jesus beginnt seinen Dienst in Galiläa (1:14 bis 6:6). Nach der Verhaftung des Johannes predigt Jesus die gute Botschaft Gottes in Galiläa. Welch eine überraschende Botschaft! „Das Königreich Gottes hat sich genaht. Bereut und glaubt an die gute Botschaft“ (1:15). Er fordert Simon, Andreas, Jakobus und Johannes auf, ihre Fischernetze zu verlassen und seine Jünger zu werden. Am Sabbat beginnt er in der Synagoge in Kapernaum zu lehren. Die Leute sind erstaunt, denn er lehrt „wie einer, der Gewalt hat, und nicht wie die Schriftgelehrten“. Als Beweis seiner Gewalt, über die er als „der Heilige Gottes“ verfügt, treibt er einen unreinen Geist aus einem Besessenen aus und heilt Simons Schwiegermutter, die an Fieber erkrankt war. Diese Nachricht verbreitet sich wie ein Lauffeuer, und bis zum Abend hat sich „die ganze Stadt“ vor Simons Haus versammelt. Jesus heilt viele Kranke und treibt zahlreiche Dämonen aus (1:22, 23, 33).

14 Jesus weist mit folgenden Worten auf seinen Auftrag hin: „Damit ich . . . predige“ (1:38). Er predigt in ganz Galiläa. Überall, wohin er geht, treibt er Dämonen aus und heilt Kranke, unter anderem auch einen Aussätzigen und einen Gelähmten, zu dem er spricht: „Deine Sünden sind vergeben.“ Einige der Schriftgelehrten denken bei sich: ‘Das ist Lästerung. Wer kann Sünden vergeben, ausgenommen einer, Gott?’ Jesus, der ihre Gedanken erkennt, beweist, „daß der Menschensohn Gewalt hat, . . . Sünden zu vergeben“, indem er den Gelähmten auffordert, aufzustehen und nach Hause zu gehen. Daraufhin verherrlichen die Leute Gott. Als Levi (Matthäus), ein Steuereinnehmer, sein Jünger wird, sagt Jesus zu den Schriftgelehrten: „Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder.“ Er offenbart sich als „Herr auch des Sabbats“ (2:5, 7, 10, 17, 28).

15 Jesus bildet nun die Gruppe der 12 Apostel. Seine Verwandten bringen ihm etwas Widerstand entgegen, und dann klagen ihn einige Schriftgelehrte aus Jerusalem an, Dämonen durch den Herrscher der Dämonen auszutreiben. „Wie kann Satan den Satan austreiben?“ fragt Jesus sie und gibt ihnen den warnenden Hinweis: „Wer . . . gegen den heiligen Geist lästert, erlangt niemals Vergebung, sondern ist ewiger Sünde schuldig.“ Während der Diskussion kommen seine Mutter und seine Brüder und suchen ihn, was ihn veranlaßt zu sagen: „Wer immer den Willen Gottes tut, dieser ist mir Bruder und Schwester und Mutter“ (3:23, 29, 35).

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Von Nichts kommt Nichts. Kein Computer hat sich je selbst programmiert, wie sollte die viel kompliziertere DNA von selbst entstanden sein? 

Wer einen Sinn für die Schönheiten der Natur hat und die Schöpfung liebt, der weiß und fühlt, daß es einen genialen, liebevollen Schöpfer geben muß. Beweisführung hin - Beweisführung her. 

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