Bei Saugpumpen drückt der äussere Luftdruck das Wasser in die Saugleitung. In Meeresspiegelhöhe entspricht der Luftdruck einer Wassersäulenhöhe von 10 m. Technisch kann eine (bezahlbare) Saugpumpe kein ideales Vakuum erzeugen, so dass bei den besagten 8m Schluss ist.

Bei 12 m Tiefe solltest Du eine leistungsfähige Pumpe haben, die Du, sagen wir mal, auf 5 - 6 m  Höhe über Grundwasserspiegel anbringst und die ausgangsseitig einen Druck von mindestens 1 - 1,5 bar bringt.

Gruss

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Moin,

für die Führerscheinklassen A/B/E sollte das ausreichend sein. Mit C und D wird es wohl nichts werden.

Gruss

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Schaltwagen oder lieber Automatik kaufen?

Hi,

Ich hab seit knapp 2 Jahren meinen Führerschein, bin aber nun gut 8 Monate nicht mehr gefahren. Hab mir gestern 2 Autos angesehen von denen ich mir eins kaufen möchte.

Der eine ist nen Schaltwagen, der andere ist Automatik.

Die Probefahrt mit dem Automatik Auto lief Reibungslos, da kann man ja nicht viel falsch machen. Mit dem Schaltwagen lief es die ersten 15 Minuten Problemlos, fühlte mich Wohl und war mir sicher: Den kaufste! Der ist toll.

Nach 15 Minuten auf der Rückfahrt hab ich aber den Wagen beim anfahren an vers. Ampeln 5-6 mal (also an allen Ampeln insgesamt nicht an jeder) absaufen lassen was die anderen Autofahrer mit Hupen quittierten. Während der Fahrt lief das Schalten sehr gut. Ich wusste aber echt nicht warum der Wagen abgesoffen ist da ich eigentlich genau wie zuvor auch gehandelt hab (die ersten 15 Minuten gings ja wie gesagt).

Nun bin ich stark am überlegen ob der Schaltwagen eine gute Idee ist, ich fange übernächste Woche einen neuen Job an und muss weite Strecken fahren und weiß nicht ob ich die Fehler so schnell in den Griff bekomme. Die Anfahrt könnte man sicher üben und wieder schnell in den Griff bekommen. Wo ich halt Sorgen hab ist dass ich beim Anfahren auf ne starke Steigung total versage nach so langer Zeit. Der Automatik Wagen wäre natürlich die "sichere Variante" aber dadurch verlern ich ja noch mehr Schaltung zu fahren und der Spritverbrauch ist natürlich höher.

Nochmal 1-2 Fahrstunden bei der Fahrschule kann ich leider nicht nehmen. (Zu Kurzfristig, hab schon angefragt).

Ich wollte deshalb mal Fragen ob jemand ähnliche Probleme hatte und wie ihr euch da entschieden habt und wie es dann gelaufen ist.

Danke

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Moin,

das ist eine reine Übungssache. Habe auch am Anfang öfters mal abgewürgt. Wurde dann mit regelmäßiger Fahrpraxis und Gewöhnung an das Auto sehr schnell besser und passiert mir heute vielleicht noch 2-3 mal im Jahr (bei gut 55 Tkm). Bin übrigens Schaltgetriebefahrer, obwohl mir sowas wie ein DSG oder eine 8-Gang-Automatik durchaus zusagt.

Kauf Dir das, womit Du besser klar kommst. Du musst mit dem Auto fahren.

Ob der Spritverbrauch bei der Automatik tatsächlich höher ist, hängt in erster Linie von der Automatik ab.

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Moin,

den jüngeren mit höherer Laufleistung. Spricht für Langstreckenbetrieb, wo er schön warm wird.

Bei einem 9-jährigen 320d tue ich mich mit nur 150.000 km schwer. Die müßten dann belegt sein (Serviceheft, HU-Berichte usw).

Beim 320d auf die Steuerketten und Kettenführungen achten.

Gruß

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Moin,

Nach der MOPF ist der 211-er ganz brauchbar. Der 320 CDI sowieso. Motormäßig ist die Laufleistung nicht unbedingt ein Problem. 1.Hand spricht auch für das Auto.
Lediglich die 7-G-Tronic könnte (!) Sorgen machen. Steckt niemand drin. Mach eine ausgiebige Probefahrt, bis auch das Getriebeöl richtig heiß ist. Wenn er dann noch problemlos und sauber schaltet und kriecht, ist das durchaus ein interessanter Kandidat.

Gruß

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Moin,

erst mal mitteilen, was es überhaupt für ein Fahrzeug ist, welches Baujahr und wieviel km. Bei Partikelfiltern gibt es unterschiedliche Systeme.

Gruss

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Moin

Moment ist ein freier Vektor.
Mein TM-Prof hat immer gesagt: Freischneiden, für jeden Punkt gilt
- Summe aller Horizontalkräfte = 0
- Summe aller Vertikalkräfte = 0
- Summe aller Momente = 0.

Wenn M Dein gegebenes Moment ist, so ist -M Dein gesuchtes Moment.

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Klassische Ölverdünnung durch Dieseleintrag beim Regenerationszyklus des Partikelfilters. Tritt hauptsächlich im Kurzstreckenbetrieb (bis ca. 30 - 40 km) auf. Da würde ich erstmal die Ölwechselintervalle verkürzen, Diesel im Öl mögen die Pleuellager gar nicht.

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Kenne ich auch. Nach meiner Meinung liegt es an der Abschaltcharakteristik der Zapfsäule und der Neigung des Standplatzes.

Habe eine Tankstelle in der Nähe, da ist der Tankplatz nach vorn/links abschüssig. Dort kriege ich den Tank bis zum Stehkragen voll und habe eine entsprechend hohe Reichweite.

Bei Shell habe ich den Eindruck, dass die Zapfsäulen spät abschalten und der Tank sich besser füllen lässt. Komme mit einer Shell-Ladung auch immer weiter, aber ohne weniger Verbrauch.

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Der Eimer hat 284.000 km runter und Multitronic. Günstig ist anders.

Staune aber, dass die Multitronic das ausgehalten hat, oder er hat schon die dritte drin :-)

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Von der Bauart her ist es ein automatisiertes elektrohydraulisches Schaltgetriebe, das über zwei ineinanderlaufende Eingangswellen verfügt, die sich im Getriebe in zwei Schaltgruppen aufteilen.

Die Kupplungen - das können Trocken- oder Ölbadkupplungen sein - werden wechselweise hydraulisch geschlossen und leiten damit das Motordrehmoment wahlweise über eine der beiden Schaltgruppen (bspw. 1-3-5 oder 2-4-6-R). In der nicht gekuppelten Schaltgruppe kann der jeweils nächste Gang schon vorgeschaltet werden.

Neben einem höheren Wirkungsgrad als bei Wandlergetrieben fallen die sehr kurzen Schaltzeiten wirklich angenehm auf, und DSG können sehr kompakt bauen.

Das 6-Gang DSG in einem Audi A3 2.0 TFSI war das erste Automatikgetriebe, das beim Beschleunigen meine Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr fließen ließ :-)

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