Verdichtet: der Begriff steht hier für Vielfalt / Qualität / Zuvorkommenheit im Sinne des Service.

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Der Ausdruck ist tendenziell ungewöhnlich, lässt sich aber entschleiern, indem du ihn zerlegst: der Spiegel eines Betriebs, also das Bild des Betriebes, dessen Eigenschaften und Daten, welche in einer Zusammenschau darzustellen sind.

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Nehmen Sie bitte einen anderen Blickwinkel ein. Betrachten Sie es einmal so...

Hier sehe ich die Notwendigkeit, eine Alternative zu finden.

Lassen Sie uns das Vorhaben auf kommenden Freitag vertagen.

Um es noch einmal präziser darzulegen,...

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Nachahmer / Nachäffer. Je nach Kontext auch Eklektiker / Epigone.

Opportunist ist positiv konnotiert.

Siehe hier:https://www.duden.de/rechtschreibung/Opportunist

Auch der Duden vermerkt nicht im Geringsten etwas Negatives diesbezüglich, die dort dargetanen Eigenschaften zeichnen jemanden als nützlich wandelbar aus.

Siehe Darwins Überleben der am besten Angepassten.

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Liefere eine Aufnahme als Beweis oder du erzählst uns etwas vom Pferd.

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So wie er da steht.

Hundsmiserabel bemäntelter Versuch, den Islam abwertende Empörung zu entfachen.

Unschuldig mit den von Bibelstaub verklebten Augen klimpern. "Ich kenne mich da nicht aus."

Inwiefern bedarf es irgendwelcher Kenntnisse, eine solch klar formulierte Sure aufzufassen?

Durch Frauen begangene Insubordination erzeugte im Islam seit jeher in Züchtigung mündenden Unmut.

Reaktionär, wie diese Religion nun einmal konzipiert wurde, sieht sie eine Unterordnung der Frau vor

Zuwiderhandlungen wurden (und werden noch teilweise) mit Schlägen geahndet.

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Meines Gutachtens geht deine Ideation eher aus durch Abwertung hervorgerufener Anspannung hervor als aus sadistischem Antrieb.

Das Mobbing verletzt dich, der so zugefügte emotionale Schmerz findet in den ersonnen Rachehandlungen sein Ventil.

Klar "erfüllt es dich mit Freude", weil dir im Imaginierten das gelingt, was du infolge minderer Physis nicht zufriedenstellend realisieren kannst.

Es gibt Fälle, die wollen einfach so oder nur teilweise aufgrund Verletztheit killen.

Bei dir scheint das anders zu sein.

Konsultiere dennoch einen Psychologen — falls er nicht nach deinem Internetbekenntnis dich zuerst heranzieht.

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Weil sie in einem niederen Interdependenzverhältnis stehn, indem sie sich gegenseitig den engen Horizont beschreiben.

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Ein Versuch einer Bedeutungsbeimessung.

Superlativ, z.B., leitet sich wie folgt her:

"superlatus" -> "übertrieben / darüber hinaus getragen"

Sonach gilt für deinen Ausdruck:

"extralatus", in etwa: "nach außen / an die Grenze / Spitze getrieben / getragen"

Was für die Bedeutung eines Extralativs ergibt: etwas Außergewöhnliches.

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Ein Mitarbeiter einer Stofffabrik nickt ein und drückt auf den falschen Färbungsknopf der Fließbänder für die Arztkittel und Kochschürzen.

Ein Depressiver versucht, positiven Affirmationen zu frönen.

Ein angstkranker Deutschlehrer schießt sich vor seiner Klasse in den Kopf, direkt vor der Tafel, auf der steht: „Lasst es euch schmecken!“

Ein Hausmeister nutzt einen Unkrautverbrenner und richtet ihn auf Rosen.

Ein Kind wird von einer Katze angesprungen.

Eine Weitschwingenfledermaus umflügelt den Kopf eines Nachtwächters.

Ein Arbeiter beugt sich zu weit in einen Schacht.

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Meinst Du nicht eher Sachbücher wie Fachliteratur?

Zur Sache: zum einen lässt sich insoweit differenzieren, als die Bildungssprache vorrangig im Kontext wissenschaftlicher sowie von Vertretern der Gelehrsamkeit verfasster Texte Verwendung findet, die gehobene zuvorderst bezüglich literarisch-poetisch ausgerichteter Niederschriften.

Zum anderen ist aber einzuschränken, dass diese Einteilungen allein Orientierungscharakter aufweisen, denn in einem wissenschaftlichen Text können so gut gehobene Begriffe eingeflochten werden wie in einen literarischen Text bildungssprachliche Ausdrücke, womit wir bei der Aushebelung deiner Einschätzung sind, dass man das eine nur hier, das andere nur dort gebrauchen könne. Solch strikte Subsumierungen funktionieren in linguistischem Zusammenhang nicht, weil Sprache dafür zu wandelbar ist.

Wann der Gebrauch des einen den des anderen aussticht, hängt sonach vom Einzelfall ab.

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Deine Variante gilt als umgangssprachlich, als standardsprachlich bezeichnet man "beim Gehen".

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