Wann habt ihr euer erstes Handy bekommen?

Hallo an alle,

Das interessiert mich gerade irgendwie. Ich selbst bekam mein erstes Handy mit 11 Jahren (bin mittlerweile über 20) und kann natürlich nicht nachempfinden wie es ist länger kein Handy gehabt zu haben.

Wenn ihr es erst nach dem 15/16 Lebensjahr bekommen habt, was war der Grund wieso ihr erst so "spät" euer Handy bekommen habt? Wie alt seid ihr (kein muss!) in der heutigen Zeit arbeiten die ja sogar schon in der 5ten Klasse mit den Handys, war das bei euch auch schon so oder seid ihr "älter"? Hattet ihr probleme mit anderen mit zu halten (sozial)?

Ich kann mich noch gut daran erinnern eine ziemliche Aussenseiterin gewesen zu sein weil ich in die 5te Klasse kam und noch kein Handy hatte. Erst nach einem halben Jahr hat mir meine Mama wenigstens erlaubt über ihr Handy der Klassengruppe auf WhatsApp beizutreten. Das wurde ihr dann zu blöd und sie kaufte mir dann mit 11 Jahren also ein Jahr später ein eigenes Handy. Alle hatten schon ein Handy nur ich nicht. Ich will mir nicht vorstellen wie das eskaliert wäre hätte ich bis 14/15/16 oder länger warten müssen. Ich hätte gar keinen Anschluss fassen können weil alle nurnoch über Handys kommunizierten und sich über Dinge unterhielten sie sie über social media erfahren haben. Das hätte mich immer weiter aus der Bahn und Klasse geworfen.

Wie wars bei euch?

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Handy, Leben, online, Schule, Alltag, Soziale Netzwerke, Social Media, Pubertät, Mobiltelefon, Soziales, Umfeld
Findet ihr das nicht etwas übergriffig (s. unten)?

Es geht darum, dass mir mein ehem. Stiefvater (mit dem ich trotzdem noch ein gutes Verhältnis habe) mir vorschreibt, was ich anziehen soll, wenn wir unterwegs sind.

Und dabei ist es nicht so, dass ich mich irgendwie besonders extravagant kleide. Ich habe keine NS-Uniform an oder laufe nicht wie ein Punk rum oder ähnliches. Es geht einfach nur darum, dass es ihm nicht gefällt, dass ich getragene Klamotten trage und dass laut ihm „keiner heutzutage so herumläuft“ (es also neuerdings aus der Mode ist).

Dazu muss ich sagen, dass es wirklich seine subjektive Meinung ist. Es gibt eine Hand voll Leute, die mir für die Klamotten sogar einen „Daumen hoch“ gaben. Es ist wirklich eine Geschmacksache. Aktuell geht es zum Beispiel u. a. um einen Mantel, der zwar schon von jdn. getragen wurde, der aber meiner Meinung nach episch aussieht (ein ähnlicher wurde zum Beispiel im Film „Matrix“ von Neo getragen). Oder ein anderes Beispiel: Er mag es nicht nicht, wenn rot oder violett anhabe, weil ich da angeblich „wie ein Clown“ aussehe. Dabei ist zum Beispiel violett meine Lieblingsfarbe.

Er möchte halt nicht mit mir irgendwohin gehen, wenn ich irgendwas „altmodisches“ oder „getragenes“ anhabe. Findet ihr nicht, dass es zu weit geht? Ich meine nochmal: Es ist nichts extravagantes und ich gehe auch nicht nackt. Ich bin über 30 Jahre alt und sollte eigentlich selber entscheiden können, was ich anhabe und was nicht. Ich sage ihm schließlich auch nicht, was er anziehen sollte.

Mit ihm geredet habe ich schon mehrmals darüber. Es artete stets in Polemik aus. Welche Schlüsse sollte ich daraus ziehen? Sollte es zum Beispiel so weit gehen, dass ich ihm ein Selfie schicke, bevor ich ihn besuche (und wir irgendwohin gehen)? Oder sollte ich immer am besten meine halbe Garderobe mitnehmen, damit ich mich vor Ort noch schnell umziehen kann?

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Welche Art von Sohn Gottes ist Jesus?

Ist er der physikalische Sohn, adoptiere Sohn, oder nur der metaphorische Sohn Gottes?

Und warum sagen Christen, dass Jesus der einzige Sohn Gottes ist, obwohl überall in der Bibel jeder Mögliche als Sohn betitelt wird.

Und wer war der Heilige Geist? Weil in einer Version kommt Gabriel zu Maria und in der anderen der Heilige Geist.

Muslime glauben, dass der Heilige Geist Gabriel ist, Juden glauben dass es eine Art Mittel, Kraft Gottes ist, Christen glauben dass Gabriel Gott zugleich ist. Aber das ist nicht das wichtige Thema.

In Matthäus 5,9 sagt Jesus: "Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen." Hier bezieht sich Jesus auf diejenigen, die Frieden stiften, als Gottes Kinder.
In Lukas 20,36 spricht Jesus über die Auferstehung der Toten und sagt: "Denn sie können auch nicht mehr sterben; denn sie sind den Engeln gleich und Gottes Kinder, weil sie Kinder der Auferstehung sind."
In Johannes 1,12 heißt es: "Doch allen, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben."
Im Alten Testament wird König David als "Sohn Gottes" bezeichnet. In Psalm 2,7 heißt es: "Ich will von der Weisung des HERRN predigen. Der sprach zu mir: Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt."
In Lukas 3,38 wird Adam als "Sohn Gottes" bezeichnet: "Seth, der von Adam abstammt, der von Gott abstammt."
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Gen Z bittet um Freundschaftsbewerbungen in soz. Medien, was haltet ihr davon?

Medien berichten:

Die Generation Z - junge Menschen, die zwischen 1996 und 2010 geboren sind – gilt laut einer Statistik des „Office for National Statistics“ als die einsamste Generation. Wie die „Daily Mail“ berichtet, reicht diese Einsamkeit so weit, dass Gen Zer sogenannte „Freundschaftsbewerbungen“ über soziale Medien austauschen, um platonische Beziehungen aufzubauen. Dabei zählen sie ihre Interessen, Hobbys und Lieblingsfilme auf und bitten um Anfragen von Gleichgesinnten.
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Laut einer Untersuchung des „Office for National Statistics“ neigen Menschen zwischen 16 und 29 Jahren doppelt so oft wie über-70-Jährige dazu, sich häufig oder immer einsam zu fühlen. Besonders die jüngeren Menschen unter 20 Jahren gelten als „einsamste Generation“.
Dieser Befund wird auch von dem ehemaligen Lehrer Alex Atherton bestätigt. Er verweist in diesem Zusammenhang auf die modernen Technologien, die es zwar einfacher machen, online Gleichgesinnte mit ähnlichen Interessen zu finden, jedoch das Risiko bergen, dass die Gen Z ihre Freunde nie im realen Leben trifft. „Gemeinsame Interessen mögen zwar einen Anfangspunkt für Freundschaften darstellen, aber sie erzeugen keine tiefen Verbindungen“, erzählte Atherton der „Daily Mail“.

Mich überrascht das. Ich sehe doch fast überall in der Öffentlichkeit Leute mit ihren Freunden abhängen, sei es Fitness, Bar o. ä. Okay, ich bin zwar oft alleine, aber doch eher die Ausnahme. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass das mit Einsamkeit sooo ein drastisches Problem ist.

Oder was denkt ihr?

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Date aussichtlose lage?

Habe am sonntag ein date ausgemacht mit einer mit der ich seit längerem täglich schreibe, für das auch schon ein tisch reserviert wurde allerdings habe ich festgestellt dass ich nicht in der art an der person interessiert bin wie komm ich da jetzt am besten raus (wir verstehen uns sehr gut und ich habe im nachhinein festgestellt dass ich oftmals zeichen gegeben habe die ich jetzt nicht mehr gegeben hätte,(fühle mich also sehr schelcht weil es sich anfühlt als hätte ich sie in die irre geführt dadurch das sich meine meinung und intention ohne ihre schuld geändert hat sondern einfcah so, ich weiß nicht warum vielleicht fehlende attraktion)und ich will es nicht einfach absagen weil sie extra gefragt hat ob ich sicher kann und es würde ja auch eben weil wir uns gut verstehen und sie sehr nett ist kein sinn machen zu sagen ich will mich nicht mehr mit ihr treffen) eine sache an die ich gedcaht häte wäre zu fragen ob sie eine freundin ind ich ein freund mitnehmen wollen (es wäre halt komisch von mir da wir schon ausgemacht haben im laufe des tages zu ihr nach hause zu gehen)

Ich will halt jetzt auf keinen fall dass es passiert dass ich situationsbedingt es dann einfach nicht schaffe rüberzubringen und ich sozusagen einfach "mitgehe mit dem flow" und am ende dann noch tiefer in dieser aussichtslosen lage stecke, hilfe

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