Tilidin vom Frauenarzt verschreiben lassen?

Hey! :)

Ich habe ein wirklich großes Problem; und zwar habe ich regelmäßig mein monatliches Übel, es ist dann so schlimm dass ich mich durchschnittlich für mindestens 4 Tage im Monat krank schreiben lassen muss und am liebsten in Embryo Stellung verharren würde. Das einzige was mal geholfen hat ist Tramadol gewesen, in Tropfenform. Alles andere, Paracetermol, Ibu Akut 400, Ibu 800 etc. haben nicht im Ansatz geholfen. Mein HA hat mir vor ein paar Monaten, weil mein FA mal wieder Urlaub hatte, Tramadol in Tabletten Form und niedrig dosiert verschrieben. Geholfen hat das aber erst nachdem ich 2 Tabletten hintereinander genommen habe. Und das dann zweimal täglich eine Woche lang jeden Monat. Meine Frage jetzt: Würde mein FA mir Tilidin oder Tramadol in höherer Dosierung verschreiben? Und, sorry, aber bitte kommt mir jetzt nicht mit, probier mal das und das aus, denn ich bin mittlerweile zwar erst 22, habe meine Periode jedoch bereits seit meinem 9. Lebensjahr und es hat nichts geholfen bis auf das Tramadol und ich habe absolut keine Lust mehr ständig irgendwas neues auszuprobieren, unnötig Geld aus m Fenster zu schmeißen um mich dann doch unter meinen Schmerzen zu krümmen. Und für die Drei-Monats-Spritze oder sonst etwas was meine Periode verhindert kann ich mir nicht leisten.

Wäre schön, wenn ihr Antworten für mich hättet! Danke! :)

Schmerzen, Periode, Schmerzmittel, Tilidin, Tramadol, Extreme Schmerzen
Wie kann ich einen dauerhaften Tramadol-Entzug erzielen?! -> Opiod-Sucht

Hallo,

dank der Anonymität des Netzes, traue ich mich jetzt endlich einmal, mich mit meiner Opioid-Abhängigkeit auseinander zu setzen. Ich bin ein blutjunger Mensch von 21 Jahren und seit 3 Jahren abhängig von Tramadol. Damals ( mit grade 18 Jahren !!! ) habe ich die Tropfen wegen starker, chronischer Schmerzen zum ersten mal verschrieben bekommen und natürlich schnell gemerkt, welch schöne Nebeneffekte mit Hilfe dieser Tropfen erzielt werden können. Ich habe meine schulische Laufbahn damals mit sehr guten Noten abgeschlossen und bin mit 18,5 Jahren zu Hause ausgezogen um in einer größeren Stadt eine wunderbare Ausbildung zu beginnen. Bis zu diesem Zeitpunkt ist mein Leben wirklich perfekt und planmäßig verlaufen. Nur knappe 5 Monate später habe ich aufgrund meiner Sucht meinen Ausbildungsplatz verloren. Grund dafür waren häufige Fehlzeiten wegen Entzügen und hunderte Arztbesuche um an weitere Rezepte kommen zu können. Auch die Wohnung war natürlich mit Nebenjobs nicht mehr lange alleine zu tragen. Zu diesem Zeitpunkt habe ich die Tropfen erst knappe 9 Monate missbraucht und war schon bei einer täglichen Dosis von 1000-1100 mg angelangt. Zu diesem Zeitpunkt habe ich mich von einen auf den anderen Tag kalt entziehen müssen. Ich habe es geschafft ca. 4-5 Wochen " clean " zu bleiben. Dannach habe ich eine ganze Zeit lang zweimal im Monat Rezepte besorgt und damit jeweils zweimal im Monat mehrere Tage hintereinander dosiert und mich anschließend zu Hause " kalt entzogen ". Mittlerweile missbrauche ich wieder häufiger Tramadol, habe aber trotzdem immer noch " cleane " Tage dazwischen. ES MUSS SICH EINFACH ETWAS ÄNDERN !!! Ich habe das Gefühl mit jedem Entzug ein Stück mehr von mir selbst zu verlieren. Ich verfluche den Tag, an dem ich diese Tropfen das erste mal auf dem Löffel hatte und auch wenn es meine eigene Entscheidung war, verfluche ich auch den Arzt der mir so leichtfertig diese Tropfen mit grade mal 18 Jahren verschrieben hat ... Dieses Teufelszeug hat mein Leben in so einer Grausamkeit negativ beeinflusst, dass ich mir so soo sehr wünsche, ich könnte die Zeit drei Jahre zurückdrehen. Ich kann mit niemandem darüber reden und kann es mir auch in meiner derzeitigen Lebenssituation nicht erlauben einen stationären Entzug durchzuführen. ABER, ich will unbedingt DAUERHAFT von diesem Teufelszeug loskommen. Ich habe mittlerweile jeden Respekt vor mir selber und jedes Fünkchen Willen verloren. Ich hoffe inständig, dass jemand diese Zeilen liest, der sich in einer ähnlichen Situation befindet / befand und mir Tipps geben kann, wie ich ohne Therapie oder Hilfe von außen dauerhaft davon loskommen kann ? Wenn dies überhaupt möglich ist .. Aber ich habe wirklich schon viele Entzüge und Tiefpunkte alleine durchgestanden deswegen hoffe ich, dass ich es auch dauerhaft mit Hilfe von irgendwelchen Rhytmen oder ähnlichem alleine schaffe. Vielleicht hat auch jemand Tipps was bei den typischen Entzugssymptomen helfen kann ?

Vielen Dank schonmal im Vorraus. :-)

Sucht, Entzug, opioide, Tramadol, Tramal
Wie kommt man von Tramadol weg , ohne ins Krankenhaus gehn zu müssen?

Hallo Leute ,

ich bin jetzt etwa 2,5 jahre Tramadol süchtig :-( ich war vor dieser zeit ein glücklicher mensch ich hatte alles was man sich wünschen kann, ich hatte einen sehr guten job sehr gute freunde,ne tolle freundin und einfach spass am leben. Als ich aber mal bisschen erkältet war , ist ein kollege zu mir gekommen , und bat mir tramadol an , ich nahm es und mir gings besser! Aber jetzt bin ich meinen job los meine freundin habe ich verloren ich sitze nur noch zuhause auf der couch ich mache nix merh mit freunden garnix. Sie wiessen ja auch nicht bescheid keiner weiss das ich dieses zeug nehme, ich würde so gerne damit aufhören , ich nehme seit 1 jahr 450 tropfen am tag , ich hab mal einen tag versucht ohne klar zu kommen , aber es ist die hölle kältegfühl depressionen , kann nicht mehr durch die nase atmen und kann nicht einschlafen ich fühle mich dann einfach richtig schlecht , ich will das es endlich aufhört ich will wieder arbeiten , ich will meine freunde zurück und wieder spass am leben aber keine ahnung ich schaffe es nicht. Ich wäre froh wenn dieser arbeitskollege mir das nie gegeben hätte , er hat sozusagen mein leben zerstört:-( Ich nehme es jetzt seit 2,5 jahren obwohl ich überhaupt nix habe oder hatte ich war der gesundeste mensch der welt , nur weill ich mal erkältet war habe ich das auprobiert und dann hängen geblieben , kann mir bitte einer empfehlen wie man davon weg kommt? oder gibt es gegenmittel dafür? das der entzug nicht so schlimm ist? Wie gesagt ich habe alles verloren was mir wichtig war durch dieses zeug, ich habe depris und mir kommen sehr oft die tränen einfach so weil ich mein leben vermisse :-( Muss man wirklich in eine Klinik? oder kann man das auch selbst in die Hand nehmen? Zb die Tropfen reduzieren und langsam damit aufhören??? Bitte nur die Antworten die wirklich ahnung davon haben ich bin erst 24 und ich will mein leben nicht an dem Tramadol verlieren :-(

Medikamente, Tramadol, Tramal
Tramadol Entzug nach kurzer Einnahme?

Nach einer komplizierten und vor allem sehr schmerzhaften Knie- und Oberchenkel OP wurden mir bereits im Krankenhaus Opiote (Tilidin) als Tropfen und Retard-Tabletten verabreicht. Zwei Wochen später (zuhause) habe ich durch die Tabletten sehr starke (dumpfe) Kopfschmerzen bekommen. Daraufhin hat mir der Arzt Tramadol (Tropfen, Retard-Tabletten) verschieben, die ich dann regelmäßig eingenommen habe. Die Tabletten (100 mg) morgens und abends. Vor der Krankengymnastik (20-30 Tropfen). Das ging dann weitere 4 Wochen so. Als die Schmerzen weniger wurden habe ich die Tropfen nicht genommen und danach die Tabletten schrittweise reduziert, d.h. innerhalb von einer Woche von 200 mg auf 50 mg). Bisher alles gut.

Als ich die Tabletten dann ganz abgesetzt habe, habe ich schlagartig am nächsten Morgen sehr heftige Entzugserscheinungen bekommen. Zittern, Kaltschweis, Augen konnten nicht richtig fokussieren, Depressionen., Durchfall (3 Tage!) Ich hätte nicht gedacht, dass eine 6 wöchige Einnahme von Schmerzmittel mich abhängig machen. Jetzt nach 5 Tagen bin ich wieder o.k.! :-)

Meine Frage: Ich werde wahrscheinlich wieder operiert und muss wieder Schmerzmittel dieser Gattung nehmen (müssen). Was kann ich tun um nicht wieder so "entziehen" zu müssen? Alle anderen Schmerzmittel sind nicht potent genug.

Wer hat auch kurzzeitige bzw. regelmäßige Erfahrungen mit Tramadol und kann mir hier Tips geben?

Ich habe hier sehr viele schicksalhafte Threads gelesen und möchte an dieser Stelle ausdrücklich vor dem Missbrauch dieser Schmerzmittel warnen! Die Mittel haben neben der analgetischen Wirkung einen Nebeneffekt: Sie hellen die Stimmung extrem auf, und man fühlt sich trotz Schmerzen relativ gut. Das ist aus meiner Sicht nach einer OP auf jeden Fall gewünscht. Schafft man den "Absprung" nicht, kann das Schnell sehr tragisch enden.

Entzug, Tramadol, Erfahrungen
Wie lange dauert es bis der Körper eine Abhängigkeit von Tramadol "vergessen" hat?

Über Erfahrungswerte und Ratschläge zu folgender Situation wäre ich sehr dankbar:

Vorgeschichte: Ich habe etwa 3 Monate lang täglich Tramadol oral eingenommen in Form von retardierten und nicht retardierten Tabletten / Kapseln, die tägliche Dosis belief sich auf 300-450mg.

Aktuelle Situation: Ich spüre die Entzugserscheinungen der körperlichen Abhängigkeit. Seit 6 Tagen habe ich kein Tramadol mehr genommen, langsam lassen die Probleme (hauptsächlich starke, erkältungsähnliche Symptome und Magen-Darm-Beschwerden) nach. Diesen Entzug mache ich freiwillig und alleine - ca. 3m von mir entfernt im Schrank liegen über 100 Retardtabletten a 150mg sowie einige 50mg Kapsel...

Die Frage: Wie lange wird es wohl dauern bis einerseits die Symptome völlig verschwunden sind und andererseits sie nicht direkt wieder auftreten, wenn dem Körper erneut über einen kürzeren Zeit von 2 Tagen Tramadol zugeführt wird?

Konsumgründe und Zukunftsplanung: Wie man der Frage schon entnehme kann, plane ich aktuell nicht für immer "clean" zu bleiben. Das klingt schlimm und mir wird sicherlich gegenteiliges empfohlen, jedoch habe ich dafür einen "guten" Grund...

Auch wenn Sedierung und andere Auswirkungen von Tramadol durchaus angenehm sind, so habe ich sie nicht aus diesem Grund genommen. Ebenfalls nicht zur Schmerztherapie, sondern von Beginn an als Droge, um die psychischen Auswirkungen auf mich auszunutzen. Ich beurteile mich selbst als depressiv und extrem sozialphobisch, ich fühle mich in Gegenwart anderer Menschen grundsätzlich unwohl, habe in diesen Situationen extrem hohen Blutdruck, Schweißausbrüche usw.

Diese Symptome werden von Tramadol unterdrückt, ich bleibe auch in diesen Situationen ruhig und entspannt, mache mir weniger Sorgen und kann insgesamt sehr viel freier mit anderen Menschen umgehen - ja, ich kann es dann sogar genießen mal nicht alleine zu sein.

Nun ist der dauerhafte Konsum von Tramadol nun auch nicht unbedingt die beste Lösung, alleine schon wegen Abhängigkeit und Entzugserscheinungen. Was ich sicherlich langfristig dagegen unternehmen sollte (und möchte) ist eine Psychotherapie (vermutlich mit Unterstützung der "richtigen" Medikamente). Nur... funktioniert das nicht. Sowohl Gesprächstherapie als auch Selbsthilfegruppe habe ich versucht und nach dem ersten Termin aufgegeben. Ich halte es nicht aus mit anderen Menschen "so" zu sprechen - nicht nüchtern.

Ich würde gerne so weit vom Tramadol wegkommen, um es zukünftig kurzfristig nutzen zu können, um die "richtigen" Schritte einzuleiten... aber bitte ohne dauerhafte Entzugserscheinungen wie die letzten Tage - daher die Frage.

Natürlich nehme ich gerne andere Ratschläge entgegen, aber Kommentare wie "sprich mit jemandem" sind nicht hilfreich, denn genau das ist das Problem ;)

Medikamente, Sucht, Tramadol
Fibromyalgie, Tramal Entzug- und was dann?

Hallo!

Ich habe Fibromyalgie und nehme seit drei Jahren täglich tramal, in immer ansteigenden Dosierungen. Jetzt bin ich auf einer psychosomatischen Station zur Traumatherapie und gleichzeitig setzen wir das Tramal ab, immer Woche für Woche in 50mg Schritten. Ich bin jetzt seit 6 Wochem hier und fühle mich, was die Schmerzen angeht, nicht gut aufgehoben. Das einzige Medikament, dass ich nehmen soll, wenn die Schmerzen nicht mehr erträglich sind, wirkt stark sedierend auf mich. Das bedeutet entweder ich ertrage die Schmerzen im ganzen Körper oder ich dröhne mich zu und schlafe. Ich frage mich auch, wie das nach der Klinik weitergehen soll. Ich kann ja nicht den ganzen Tag pennen. ich möchte aktiv sein! Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen? Ist es normal, dass bei fibromyalgie einfach schmerzmedikation abgesetzt und keine Alternative gegeben wird? Die Ärzte können mir hier auch keine Hoffnungen machen, wissen auch nicht, was langfristig mit mir passieren soll. Kann Fibromyalgie ohne angemessene Medikation auch berufsunfähigkeit bedeuten?? Ich gehe 3x die Woche zur Physiotherapie, mache täglich Pilates und physio Übungen usw, beim einschlafen liege ich immer auf einem Heizkissen, ich bewege mich viel. Ich mache also schon alles, was man selber tun kann um die Schmerzen zu lindern. Ich weiß einfach nicht weiter und habe Angst vor der Zukunft. Meine frage im Endeffekt: hat jemand ähnliche Erfahrungen? Und wie lief es da? Geht es doch ohne Medikation? Kann man arbeiten, obwohl man jede Sekunde Schmerzen usw hat? Und kennt jemand Medikamente, die bei fibromyalgie vielleicht doch unterstützend wirken?

Schmerzen, Entzug, Fibromyalgie, Schmerztherapie, Tramadol, Tramal
wegen entzug kinder freiwillig VORRÜBERGEHEND in pflegefamilie

Wie auch bei meiner anderen Frage geht es hier ums Thema Tramadol . Das hatte sich also über ein Jahr von 40 tropfen auf diese 18 ml gesteigert bei meinem Partner und mir, also beide abhängig. Wir habe Kinder, unsere Tochter musste leider auch einen Entzug nach ihrer Geburt durch machen weil ich laut Arzt während der ss nicht aufhören durfte. Schrecklich, aber es ist alles gut gelaufen und Mila ist kern gesund! :) so, das wirklich wesentliche nun..

Wir haben uns selbst an das Jugendamt gewandt weil wir davon endlich weg wollten und haben die Kinder im November 2013 SELBST UND SOMIT FREIWILLIG vorübergehend in eine Pflege Familie gegeben um den Entzug zu schaffen. Nebenbei bemerkt hatten wir beide auch schon mehrere krampfanfälle, d.h. Bewusstlosigkeit etc also absolut nichts für Kinder! So, dann kam privat noch total viel Ärger dazu zb finanzielle Dinge etc. Somit hat es sich oder wir haben es immer weiter raus gezögert in diese Entzugs Klinik zu gehen.. Jetzt waren wir endlich dort, zwar nur für drei Tage Aaaaber, die haben uns direkt von unseren 18ml auf höchstens 4ml am Tag runter gesetzt und dazu diazepam oder dioxipin bei Bedarf gegeben. Das es so wunderbar funktionieren kann, hätte niemand von uns beiden geglaubt. In die Klinik sind wir letzte Woche am 27.02. raus sind wir wieder am 02.03. - die Ärzte hätten uns natürlich noch dort haben wollen, aber ich muss einfach alles gleichzeitig klären um meine Kinder schnellstmöglich wieder holen zu können.

ALSO:

Hat jemand Erfahrung mit solchen Sachen? Wie gesagt, die Kinder wurden nicht weggenommen, wir haben das alles freiwillig gemacht, haben weiterhin das Sorgerecht etc etc. Es hieß von Anfang an wir sollen den Entzug machen und danach eine Entwöhnungsklinik MIT DEN KIDS. Plötzlich soll das dann ohne Kids sein, wieso auch immer.. Jedenfalls haben wir uns dazu entschlossen, dass wir nicht in solch eine Klinik gehen werden, weil wir dann wieder ewig nicht zuhause sind und der Ärger sich immer mehr häuft. Sondern das wir hier in der Umgebung eine ambulante Therapie sprich Tagesklinik machen.

Ansonsten habe ich mich noch darum gekümmert,dass wir eine Familienhilfe bekommen sobald die Kids wieder da sind, das wir einen Betreuer für finanzielles & Amtbesuche haben und noch jemand der in Sachen 'Erziehung und Struktur' etc uns zur Seite steht. Ich weiß das ich bzw wir das brauchen, deswegen tu ich bzw mein Mann und ich das.

Wir sind in diese Sache nicht mal absichtlich reingerutscht aber aus diesem Loch raus zu kommen war wahnsinnig schwer. Jetzt nehme ich den zweiten Tag schon NICHTS & bin so verdammt stolz ! Auch auf meinen Mann, er ist ein wenig langsamer wie ich aber das macht ja nichts, er macht das super & das alles ohne ärztliche Aufsicht, Wahnsinn das wir das schaffen! :)

Eigentlich wollt ich aber nur mal wissen ob ihr euch vorstellen könnt was auf uns zu kommt bis wir unsere Kinder wieder bekommen..

Therapie, Kinder, Medikamente, Sucht, Abhängigkeit, Entzug, Tramadol