Würdest du im Kriegsfall dein Land verteidigen?
Angenommen es wird ein unausweichliches Techtelmechtel mit Russland geben. Wie weit bist du bereit dem gegenüber zu stehen oder auch nicht.
Würdest du dein Land verteidigen oder auch zur Waffe schreiten, wenn die Nato oder besser gesagt ein direktes Nachbarland von uns attackiert wird?
Eine andere Alternative ist Beine in die Hand nehmen und flüchten oder eben nichts tun und warten.
Das Ergebnis basiert auf 37 Abstimmungen
26 Antworten
Schon wieder diese Frage...
Geht es um Familie, Heim und Hof, würde wohl jeder seinen Beitrag leisten, entgegen dem was so mancher hier äußert. So wäre Flucht aus verschiedenen Gründen kein Thema, warum das so ist, wurde bereits zahlreiche Male erläutert.
Ein Augenmerk gilt Artikel 12a des Grundgesetzes, dieser könnte zur Anwendung kommen und regelt das Weitere.
Dass Ungediente zum Wehrdienst eingezogen werden würden ist unwahrscheinlich, da Deutschland u.a. über gut 900000 Reservisten verfügt, ein Ersatzdienst ist allerdings möglich.
Diese Fragen sind so unnuetz wie ein Kropf, weil alles geregelt ist, wenn der Verteidigungsfall der Nato ausgerufen wird.
Ich bin zu alt für sowas. Ich würde deshalb nicht mehr selbst zur Waffe greifen, aber auf andere Weise unterstützen.
Nein, ich hänge nicht besonders an der Landfläche auf er ich lebe - mein Leben dafür zu opfern oder zu riskieren wärs mir nicht wert. Was ich verteidigen würde wären die mir nahestehenden Personen, aber dafür muss ich nicht zur Waffe greifen.
Für alles andere bin ich zu alt. Ich habe noch einige Kartons Russian Standard gebunkert. Schließlich möchte man im Bedarfsfall etwas anbieten können.
Hätte ich, heute geht es nicht mehr.