Meine Teilnahme an der Operation Südflanke.
https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_S%C3%BCdflanke
Ja, es gibt Regeln, auf See so wie auf Binnengewässern und Flüssen.
Mal als Beispiel:
https://www.gesetze-im-internet.de/seeschstro_1971/BJNR006410971.html
https://www.gesetze-im-internet.de/binschstro_2012/BJNR000210012.html
Versuchs mal mit Satzzeichen, das macht Texte schon mal etwas verständlicher!
Was genau willst du?
Bei einem Praktikum steht Sport sicher nicht im Vordergrund, es geht darum, Einblicke in die jeweiligen Tätigkeiten zu erlangen usw.
Überhaupt wird der sportliche Aspekt, wenn es um die Bundeswehr geht, oft überbewertet.
Eine durchschnittliche körperliche Fitness ist im Allgemeinen ausreichend.
aber machen die auch schriftliche Aufgaben oder halt was machen die genau ich habe schon auf YouTube geguckt und eins gefunden wo die jünger sind
Keine Ahnung was du damit ausdrücken willst, es gibt unzählige Verwendungen innerhalb der Bundeswehr, die mit Praxis als auch mit Theorie zu tun haben.
also was sind so eure Erfahrungen da?
Dies solltest du ebenfalls näher definieren, wenn du Antworten wünschst, die dir weiterhelfen sollen.
Wenn man mal auf den eigentlichen Ursprung des Wortes Arier zurückgeht, dann müssten demnach die entsprechenden Personen schwarze Haare und einen dunklen Hautteint haben.
Auszuschließen ist sicher nichts, allerdings kann ich mir das objektiv betrachtet irgendwie nicht vorstellen.
Wenn dies tatsächlich zutreffend wäre, dann wäre das allerdings schon ein dickes Ding.
Zum Beratungsgespräch, der Berater kann ggf. bei der Bewerbung behilflich sein. Dort wird u.a geklärt, welche Teilstreitkraft, Laufbahn, Verwendung usw.
Die Bewerbung wird dann weitergeleitet, die Bearbeitung kann bis zu einigen Monaten in Anspruch nehmen.
Hat die BW Interesse, dann erfolgt eine Einladung zum Assessment, dort wird u.a. die Tauglichkeit und Eignung geprüft.
Ist alles vorhanden, dann kann es bis zur Einberufung noch einmal einige Wochen Zeit beanspruchen.
In der heutigen Zeit bekommt man sehr gut Hilfe durchs Internet.
Als ich begann Gitarre zu erlernen, gab es quasi noch nicht einmal PC und es hat auch geklappt.
Schau bei YouTube oder auf anderen Pages, es gibt unzählige Seiten, die Anfängern Hilfestellung leisten.
Umziehen muss kein Soldat.
Ich bin in zwölf Dienstjahren nicht einmal umgezogen, allerdings diente ich während dieser Zeit an verschiedenen Standorten. Ein Wechsel des Wohnortes war nicht notwendig, lediglich die Distanz zum Wohnort änderte sich, so dass ich über weite Abschnitte nur an den Wochenenden nach Hause fuhr.
Du hast eine Frage in ähnlicher Form bereits schon einmal gestellt. Dort wurde schon erläutert, dass das nicht erlaubt ist.
"Plakos" hat die Voraussetzungen usw. bereits erläutert.
Als Soldat benötigt man ein gewisses Maß an Flexibilität.
Viele Soldaten/innen haben einen Tagesablauf, vergleichbar mit einem Job in der freien Wirtschaft; morgens zum Dienstantritt in die Kaserne, abends nach Dienstschluss nach Hause. Hängt natürlich u.a. davon ab, wie weit der Standort vom Heimatort entfernt ist.
Lehrgänge, Übungen usw. sind Teil des Berufes, es kommt also bei Vielen immer wieder mal zur Abwesenheit für eine unbestimmte Zeit.
Aus den Laufbahnen der Feldwebel und Offiziere wäre theoretisch eine Übernahme in ein Dienstverhältnis eines Berufssoldaten möglich, wenn verschiedene Voraussetzungen erfüllt werden.
Endet das Dienstverhältnis, dann ist der BFD ein Thema:
https://www.bundeswehr.de/de/betreuung-fuersorge/der-berufsfoerderungsdienst-der-bundeswehr-bfd
Klar sein sollte, der Beruf ist nicht Pilot, in erster Linie bist du Soldat.
Ist der Job sicher?
Als SaZ für die Dauer des Dienstverhältnisses definitiv, als Berufssoldat wäre man bis zur Pension und darüber hinaus abgesichert.
Wenn du jetzt bereits zweifelst, dann solltest du dich nach beruflichen Alternativen umschauen.
wir stehen in großer gefahr, das muß jedem klar sein der politische ahnung hat!?
🤔 Die hast du offenbar nicht, wenn du derartige Behauptungen aufstellst.
geht ihr demonstrieren ?? bitte tut es
Wo gegen und was genau soll das bewirken?
2. Ja, ein Laufbahnwechsel ist theoretisch möglich, Beispiel:
https://www.bundeswehr.de/de/organisation/personal/menschen/vom-unteroffizier-zum-feldwebel-ein-soldat-berichtet-61718
Das schließt 3 ein, da die schulische Voraussetzung für den Unteroffizier mit Portepee der Realschulabschluss ist, den du ja besitzt.
Gibt es, wenn ich dann Unteroffizier mit Portepee bin noch irgendwas höheres?
Ja, sicherlich, die Offiziersränge. Theoretisch wäre der Laufbahnwechsel sogar vom Unteroffizier zum Offizier möglich, allerdings bedarf es dazu weiterer Qualifikationen.
Die Ränge bei den Unteroffizieren mit Portepee führen hin bis zum Oberstabsbootsmann, dies wäre dann ein Dienstverhältnis eines Berufssoldaten.
Die größten Chancen Berufssoldat zu werden ergeben sich aus den Laufbahnen der Unteroffiziere mit Portepee und die der Offiziere.
Allerdings wären hierzu weitere Faktoren notwendig, wie u.a. Planstellen, die persönliche Eignung usw.
Maat = Unteroffizier, Obermaat = Stabsunteroffizier, kann man leicht googeln.
Wie bereits erwähnt, du wirst noch detaillierte Infos erhalten
Dann wäre der Krieg sofort beendet!?
Zum x Mal, Nein!
Im Grunde lohnt es sich gar nicht auf den gequirlten Mumpitz, den du verfasst hast, einzugehen.
Putin will die gesamte Ukraine, das ließe sich allerdings nicht umsetzen, da das Land zu groß ist, als dass Russland es vollständig kontrollieren könnte.
Zudem hat Putin erklärt, er wolle das Land von den Landkarten tilgen, was das für die Ukrainer bedeuten könnte, kann man sich wohl ausrechnen.
Die Ukrainer würden Wiederstand leisten, das Töten ginge weiter.
Nutzen ließe sich aus einem FWD aus deiner Sicht lediglich ziehen, wenn daraus eine Weiterverpflichtung werden würde, ansonsten halte ich in diesem Fall den FWD für Zeitverschwendung.
Nachteile: außerhalb meines Heimatorts eingesetzt zu werden was für mich schwierig sein wird da ich in einer Beziehung bin und die Nähe der Familie brauche. Ich bin außerdem sensibel und nehme mir schnell etwas zu herzen. Ich weiß nicht ob ich das Körperlich durch stehe gerade beim Sport da mir schon einfache Liegestütze schwer fallen
Einiges kann man sich auch einreden.
Du hast die Vorteile bereits selbst aufgezählt, ob du in deiner Situation großartige Alternativen hast, ist fraglich.
Ich würde die Bundeswehr nach diesen Gesichtspunkten definitiv als Chance sehen, Abstriche muss man überall machen.
Unsportlichkeit ist wohl kaum ein Grund, dem man nicht entgegen wirken kann, wenn man körperlich gesund ist.
Zwei bis dreimal wöchentlich Sport, z.B. Kraft-Ausdauer Training, schafft hier Abhilfe.
Wenn du Interesse an der Bundeswehr hast, dann mache einen Termin bei einem Karriereberater der BW.
Diese Skepsis gegenüber der Bundeswehr stammt z.T. noch aus den Zeiten kurz nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Wiederbewaffnung Deutschlands, bzw. die Aufstellung einer neuen Armee stieß damals bei nicht Wenigen auf Inakzeptanz.
Parallel entwickelte sich der Kalte Krieg immer weiter, Westdeutschland war mittlerweile in die NATO aufgenommen worden und Viele nahmen die Bundeswehr als notwendiges Übel hin.
Zum Ende des Kalten Krieges suggerierten u.a..die jeweiligen Regierungen, man würde bis in alle Ewigkeit in Frieden zusammen leben, eine Bedrohung Deutschlands in der Mitte Europas wäre nahezu ausgeschlossen. Diese Denkweise etablierte sich in der Bevölkerung, die Bundeswehr verschwand mehr und mehr aus den Köpfen. Sogar die Notwendigkeit der Bundeswehr wurde von einigen in Frage gestellt.
Ein weiterer Tropfen auf den heißen Stein bedeutete die geänderte Ausrichtung der Bundeswehr. Es stand nicht mehr die Landesverteidigung im Fokus, stattdessen nahmen deutsche Soldaten zunehmend an Einsätzen fern der Heimat teil, was für allgemeines Unverständnis sorgte.
Bis zuletzt war die Bundeswehr ein ungeliebtes Kind, was man nicht abschieben kann, geduldet aber nicht akzeptiert.
In der Gegenwart bemüht man sich vehement um eine Aufbesserung des Images.
Und wieso bemüht sich die Bundeswehr nicht mehr Soldaten bzw. allgemein mehr Leute in der Bundeswehr zu haben
Die Personalgewinnung ist eines der größten Probleme der Bundeswehr, seit geraumer Zeit initiiert man umfangreiche Werbekampagnen, u.a. auch an Schulen, um dem Personalmangel entgegenzuwirken, allerdings nur mit mäßigem Erfolg.
Daher ist auch momentan eine Militärdienstpflicht wieder in der öffentlichen Debatte.
Verstecken wäre diesbezüglich quasi kaum möglich.
Was Krieg in Deutschland bedeuten würde, wurde hier ja schon unzählige Male erläutert.
Der Verteidigungsfall würde u.a. dazu führen dass zahlreiche Personen in irgendeiner Form ihren Beitrag leisten würden, sei es innerhalb des Militärs oder in einem Ersatzdienst o.ä. Alternativen dazu gäbe es kaum, zudem gibt es u.a. gesetzliche Vorgaben, die dies regeln würden.
Mal kurz erwähnt; ein Arzt schreibt i.d.R. aus Gründen krank.
In diesem Fall beinhaltet die Krankschreibung einen Aufenthalt auf Stube, möglicherweise um u.a. die Genesung voranzutreiben.
In der Welt umher zu reisen ist für eine Genesung oftmals nicht unbedingt dienlich.
Würde der Zugführer deiner "Bitte" nachkommen, würde er sich damit über die Anweisung des Arztes hinwegsetzen, was sicher auch nicht im Sinne der Krankschreibung KaS ist.
Vielleicht bietet sich die Möglichkeit am Tag der Bundeswehr. Ansonsten wurde ja bereits erläutert dass der Zugang zu militärischen Objekten nicht o.W. gewährt wird.
https://www.bundeswehr.de/de/organisation/weitere-bmvg-dienststellen/territoriales-fuehrungskommando-der-bundeswehr/aktuelles/tag-der-bundeswehr-2024-5712842#:~:text=Von%20Rostock%20bis%20Mittenwald%2C%20von,sowie%20jede%20Menge%20Technik%20pers%C3%B6nlich.
Du gibst nicht auf mit deinen unzähligen polemischen Beiträgen bezüglich der AfD, oder?
Ob die AfD in den jeweiligen Bundesländern eine Regierungsbeteiligung bekommen wird, ist absolut fraglich.
Davon abgesehen, ist das nicht Ländersache, wie dir u.a. bereits bei deiner Frage zu den Waffenlieferungen erläutert wurde.