Wieso hassen viele Deutsche die syrischen Flüchtlinge?

10 Antworten

Nicht viele und garantiert noch weniger bis garkeine hassen die syrischen und andere, die aus kriegsgebieten flüchten. So ziemlich alle in meiner Umgebung sind rechts angehaucht oder komplett rechts, selbst die haben nichts gegen die "richtigen Flüchtlinge" nur einige sind so dumm, zu behaupten, dass die Flüchtlinge mit Waffen in ihr Land zurückgeschickt werden sollen, um es zu verteidigen *facepalm* aber das sind wenige und selbst diese hassen syrische Flüchtlinge nicht, finden es nur nicht gut, dass diese hier zahlreiche aufgenommen wurden.

Wirtschaftsflüchtlinge hassen viele, obwohl ich auch diese Flüchtlinge verstehen kann. Auch falsche Flüchtlinge, also Menschen, die nur die stütze abgreifen wollen und wirklich keine Probleme haben, werden "gehasst" das ist wohl selbsterklärend..

Ansonsten werden Flüchtlinge nicht gehasst. Es ist eher eine Abneigung wegen der fremden Kultur und Angst.

So stimmt das nicht , mache haben Angst vor allem fremden. Sie sind gefangen von Vorurteilen. Habe nie Kontakt zu Ausländern gehabt und erkannt , das alles die selben Menschen sind , egal woher , welcher Hautfarbe ect.

metalhead998  06.06.2018, 21:34

Was für ein Schwachsinn. Keiner hat Angst wegen Vorurteilen, sondern wegen dem, wie sich die Flüchtlinge tatsächlich gerade verhalten.

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Ich kenne in meiner Umgebung keinen Menschen der sagt : Ich hasse Syrier.Aber ich kenne auch keine Menschen die sagen ich habe Syrier gerne.Die meisten Leute nehmen das so hin.Es macht mir nur Sorgen wenn solche 17 Jährige Perspektiven bekommen ein Handwerk zu erlernen dazu in einer Familie bei uns leben und von Heute auf Morgen sich radikalisieren lassen .Was soll denn die Gesellschaft noch machen?Egal was mir machen es ist alles Falsch.Was sollen wir tun? 

Ich denke zum einen weil sie Angst vor Veränderungen haben. Wieso sollte man sein gewohntes, ruhiges Leben ändern, nur weil Ausländer herkommen und die Regierung Probleme mit der Organisation hat? Anstatt zu helfen ist es immer einfacher zu hassen.  Zum anderen ist es auch die Beeinflussung durch Medien. Dort wird vieles tragischer dargestellt als es in Wirklichkeit ist, damit man es sich anschaut. 

Modem1  19.07.2016, 22:44

Angst macht mir eine Politik die Alles versucht die Welt zu befriedigen und die Interessen der  "Stammbevölkerung" vernachlässigt.

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Sofern man überhaupt von Hass sprechen kann, ist dieser wohl eher eine große und auch zurecht bestehende Verunsicherung vieler Bürger.

Wenn man bedenkt, das div. amtliche Stellen mittlerweile einräumen, das kein wirklicher Überblick vorhanden ist, wer und wieviele "Flüchtlinge" nun tatsächlich eingereist sind, dann ist diese Reaktion doch nicht verwunderlich.

Ständige Terror-Meldungen und div. Übergriffe die dann auch noch oft unzureichend vorbereitete Sicherheitskräfte zurecht überfordern helfen dann auch noch mit, den Angst-Faktor zu vergrößern. 

Eine Ablehnung / Hass bezieht sich wohl kaum auf Einzelne "Flüchtlinge" als Mensch in einer Notlage, sondern vielmehr auf dieses Pseudonym >FLÜCHTLING< und die Unsicherheit, ob es überhaupt Flüchtlinge im verstandenen Sinne sind. Unsere "Mutti" mit ihren Mannen hat sich da ja bei der kontrolllosen Einwanderungswelle nicht gerade mit Ruhm beklekkert.

Viele Meldungen, das Terroristen sich unter das bunte ungelenkte Treiben gemischt haben sollen, sorgen da wohl kaum für Entspannung und ein echtes Vertrauen in diese unsere heutige Politik kann man zu recht auch von keinem einigermaßen denkfähigen Bürger erwarten.

Also wen wundert´s, das somit "Flüchtlinge" erst einmal sehr skeptisch betrachtet werden? Doch von Hass zu sprechen ist weit verfehlt.

Leider werden aber viele die diese Geschichte ernsthaft hinterfragen schnell in die rechte Ecke gedrängt - schnell mundtot gemacht oder als Spinner bezeichnet - das ist wohl auch mit ein Grund, weshalb die Skepsis steigt. Vieles an diesem real existierendem Problem ist also künstlicher Natur - somit selber Schuld Old Germany !