Messerattacke durch Flüchtling auf der Bahnstrecke Hamburg Kiel, wie sicher ist das Bahnfahren noch?

7 Antworten

Er war vor Kurzen noch in U-Haft? So habe ich es verstanden und war schon mehrfach Straffällig: Urkundenfälschung und Körperverletzung. Auffällig ist das er nie Verurteilt wurde. Ich fasse es nicht!


Angie237  26.01.2023, 02:44

Deutsche Justiz eben .

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EddiR  26.01.2023, 09:16

Und wie war das kürzlich mit den 2 Brüdern, die in Castrop-Rauxel wegen eines anscheinend geplanten Giftgasanschlages hoch genommen wurde? Einer der beiden war bereits verurteilt und immer noch auf freiem Fuß. Wo gibt es denn so was? Die ganzen Spacken können treiben was sie wollen, nur weil sie Asylanten sind oder was???

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Zum aktuellen Fall:

https://www.blick.ch/ausland/zwischen-kiel-und-hamburg-messerattacke-in-deutschem-regionalzug-2-tote-5-verletzte-id18259598.html

20.000 Messerattacken im Jahr

https://www.welt.de/politik/deutschland/plus235180472/Fast-20-000-Messerangriffe-in-einem-Jahr-in-Deutschland.html

Beide Artikel bringen eindeutig zum Ausdruck, dass Du das Bahnfahren in Deutschland keineswegs mehr sicher ist - und nicht nur nicht das Bahnfahren.

Man ist im Grunde nirgendwo mehr sicher; man muss wohl immer, sobald man sich aus dem Haus traut, mit einem Messer, einer Axt oder einer Machete Bekanntschaft zu machen.

Und trotzdem werden diese Täter nicht abgeschoben, sondern immer mehr ins Land geholt.

Nachtrag:

https://youtu.be/YGTXt6lgzLs


Kleidchen2  26.01.2023, 03:13

Es gibt insgesamt in Deutshcland etwa 100 Tote durch Messerstechereien. In der Bahn davon nur ein Bruchteil.

Dagegen haben wir über . Verkehrstate im Jahr. Und verweigern dennoch das Tempolimit.

Ergo: Autofahren meiden, nur noch Bahn fahren.

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Midgardian  26.01.2023, 07:40
@Kleidchen2
Dagegen haben wir über . Verkehrstate im Jahr. Und verweigern dennoch das Tempolimit.

Weil es dort, wo wir bereits ein Tempolimit haben (auf Land- und Stadtstraßen) mehr Verkehrstote gibt, als dort, wo wir keins haben (nur auf Autobahnen).

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Kleidchen2  26.01.2023, 10:08
@Midgardian

Nein, das ist falsch. Autobahnen haben einen völlig anderen Aufbau und sind daher im Vorteil. Es givt keiben Gegenverkehr, keine Kreuzubgen und keine Bäume.

Bei einem Tempolimit rechnet man mit 100 Toten weniger. Und sehr viel weniger Schwerverletzten, denn das ist oft auch eine Folge der hohen Geschwindigkeiten.

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Lukomat99  26.01.2023, 15:12
@Kleidchen2

Was um Gottes Willen ist das denn bitte für ein Vergleich? Was soll das heissen?

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Kleidchen2  26.01.2023, 15:50
@Lukomat99

Es geht um Sicherheit in der Bahn. Und die ist ein Vielfaches besser als im Straßenverkehr. Über dessen Opfer gibt es aber keoine Empörung. Und sogar Verbesserungsvorschläge dazu werden abgeblockt.

Man hetzt lieber.

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ForzaFerrari178  26.01.2023, 18:27
@Midgardian

Was aber absolut NICHTS mit dem Tempolimit zu tun hat, sondern viel mehr an Ausbauzustand und Verkehrsmenge der Straßen liegt.

Oder willst du ernsthaft behaupten, es gäbe auf Landstraßen weniger Unfälle, wenn man dort unbegrenzt schnell fahren dürfte?

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Singvogelnest  01.02.2023, 19:21
@Kleidchen2

Und 100 Tote durch Migranten, sind für dich also nichts. Sind 100 Tote durch Nazis für dich auch nichts?

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Was bezweckst Du mit dieser Frage? Selbstverständlich ist das ein Einzelfall, denn das passiert ja alles andere als täglich und regelmäßig. Wann ist es denn das letzte mal passiert? Dein Beispiel mit dem Syrer ist von 2021. Und er „massakrierte“ auch niemand, sondern verletzte drei Menschen.

Die Zahl der Morde in Deutschland ist rückläufig: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1100598/umfrage/polizeilich-erfasste-faelle-von-mord-in-deutschland/

Der Täter war ja bereits im Visier der Polizei und wurde wie jeder Andere behandelt. Allerdings gibt es ein besonderes Problem mit Staatenlosen: Man kann sie prinzipiell praktisch nicht abschieben. Die Verantwortung für diese Staatenlosigkeit trägt Israel: Es gibt ja keinen anerkannten palästinensischen Staat. Wer im Gazastreifen geboren wird, ist dadurch staatenlos. Gemäß dem UN-Abkommen über Staatenlose bekommen diese einen Personalausweis durch das Gastland.

Dass jeder entsprechende Täter hinter Gitter gehört, ist ja keine Frage.


Sterntaler927  26.01.2023, 03:04

20.000 Messerattacken in Deutschland pro Jahr - und DU tönst was von

"Selbstverständlich ist das ein Einzelfall, denn das passiert ja alles andere als täglich und regelmäßig. "

Ach! Bist Du etwa auch einer von jenen, welche den tatsächlichen IST - Stand ignorieren, weil ihnen selbst noch nichts passiert ist?

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Kleidchen2  26.01.2023, 03:14
@Sterntaler927

Messeratttacken enden nicht mal immer mit Verletzungen. Ein kleines bißchen Minimaldifferenzieren wäre nicht schlecht.

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segler1968  26.01.2023, 06:19
@Sterntaler927

20.000 „Messerattacken“ führt in die Irre. Das sind alle Delikte, bei denen ein Messer eine Rolle spielte. Also auch Raub mit vorgehaltenem Messer, mitführen verbotener Messer etc. Die Körperverletzungen mit Messern sind wenige hundert pro Jahr, davon die meisten im häuslichen Bereich.

Ich ignoriere nicht den IST-Stand. Ich weiß auch, dass wir pro Jahr über 400.000 Körperverletzungen haben. Aber ich kann differenzieren.

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Lukomat99  26.01.2023, 15:42
@segler1968
mitführen verbotener Messer

Nein, das stimmt nicht.

"Messerangriffe“ im Sinne der Erfassung von Straftaten in der PKS sind solche Tathandlungen, bei denen der Angriff mit einem Messer unmittelbar gegen eine Person angedroht oder ausgeführt wird. Das bloße Mitführen eines Messers reicht hingegen für eine Erfassung als Messerangriff nicht aus.

https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/PolizeilicheKriminalstatistik/2021/FachlicheBroschueren/IMK-Bericht.html

Freundliche Grüsse

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Abcdefg1134  16.12.2023, 19:39

Einzelfall??? Lebst du hinter dem Mond? Sowas passiert fast tagtäglich, aber bitte immer mehr von den Goldstücken aufnehmen. Was soll schon schief gehen? Als Ausländer darf man mit 9 Mann ein 15jähriges Mädchen mißbrauchen, die paar Sozialstunden... lachhaft

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segler1968  17.12.2023, 09:13
@Abcdefg1134

Ich lebe sicher nicht hinter dem Mond. Aber wenige hundert Fälle im Jahr und das meist im häuslichen Bereich sind halt Einzelfälle. Und die Hälfte der verurteilen Jugendlichen in dem von Dir genannten Fall waren Deutsche. Und die haben auch nicht Sozialstunden bekommen, sondern Bewährungsstrafen. Dass der Indizienprozess komplex war und das Jugendstrafrecht in erster Linie die Erziehung in den Vordergrund stellt, ist natürlich zu kompliziert für Dein rassistisches Denkmuster.

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Kurze Gegenfrage:
Bei 20.000 Messerattacken im Jahr findet eine im Zug statt - setze das in Relation und frage Dich, wo offenkundig die Wahrscheinlichkeit höher ist, Opfer eines solchen Angriffes zu werden?

Dazu kommt: Viele der Messerattacken sind "Beziehungstaten", also Täter und Opfer stehen in einer, wie auch immer gearteten, Beziehung zueinander, Unbeteiligte werden da selten Opfer.

Bestimmt sicherer als am Straßenverkehr teilzunehmen.