Wie wurden die Römer Katholisch?

3 Antworten

Hm...

Das ist etwas kompliziert:

Der "Gott dieser Welt" (Offb.12,9) wollte selbst "Gott" sein (Jes.14,12)

und versuchte,

Jesu (Mt.1,21) durch seine "Handlanger" zu töten (Joh.19,6).

Durch Simon dem Zauberer (Apg.8,9-18) gelang es Satan (2.Kor.11,14),

die Menschheit "fehl-zu-orientieren"

und seine eigene "Kirche" (Konzil zu Nicea 354 n.Chr.)

zu errichten (Offb.17,1-4).

Diese wird jedoch in Kürze abgelöst (Offb.20,2).

Woher ich das weiß:Recherche

Im Jahre 313 AD ist der Anwärter auf den Kaiserthron, Konstantin zum Christentum übergetreten um zu verhindern, daß ihm seine Truppen weglaufen. Hat leider geklappt.

Sein Nachfolger Theoderich hat dann 329 das Christentum zur Staatsreligion erhoben. Sorgfältigst überarbeitet, selbstverständlich.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

Die Römer hatten als Heiden mehrere erfundene Götter, die den Griechen sehr ähnlich waren, nur andere Namen hatten. Im Grunde sind nur Menschen aus den Römern zu Jesu Jüngern geworden, die von dem einzig wahren Gott JHWH-Jehova berufen wurden. Die Römer im allgemeinen wurden nur dem Namen nach christlich oder damals eben katholisch, weil sie sich von der Ostkirche, den Orthodoxen abgrenzten aber dauernd um die Macht buhlten. Sie waren niemals Christen, also Jünger Jesu. Bis heute nicht.