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sie hat insoweit recht, als man tatsächlich den Chromosomensatz, den man hat, nicht verändern kann und dieser ist der Bauplan eines jeden von uns

die Definition männlich/weiblich ist ein Unterscheidungsmerkmal, das wir selbst eingerichtet haben - eine solche Einreihung muss nicht vollkommen/vollständig sein . wir sind es ja auch nicht

Varianten in den Äußerlichkeiten sehe ich als Schritt der Evolution - es spielt dabei keine Rolle, ob wir das als nützlich oder überflüssig ansehen - es ist Teil der Menschheit und demzufolge sind auch ??? Menschen Teil der Menschheit

Ich stimme ihren Aussagen zu. Was aber nicht bedeutet, dass ich Menschen, deren soziales Geschlecht nicht dem biologischen entspricht nicht respektiere. Und dass man mit 14 sein Geschlecht selber bestimmen kann, finde ich auch etwas zu früh.

Ich persönlich stimme den Aussagen der Biologin zu. Sie hat wie ich finde durchaus recht mit dem was sie sagt.

Finde aber auch das man bei der Transgender Debatte die Biologie so gesehen in vielen punkten schlichtweg aussen vor lassen kann. (die punkte bei denen es nicht geht sind imgrunde nur sport, und medizin und zum teil Sexualität) Es ist eine Soziologische bzw. Kuturelle debatte. Auch natürlich über die grundlegenden begriffe der Frau und des Mannes. Und was man darunter versteht. (Weg von einer Biologischen Definition zu einer Soziologischen Identitäts definition.)

https://de.wikipedia.org/wiki/Christiane_Nüsslein-Volhard#Gesellschaftliche_Debatten

Eine Meinung... Und?

Wir sind ein freies Land...

Ansonsten ist sie Nobelpreisträgerin & (ehemalige) Biologin - Die Forschungen von Christiane Nüsslein-Volhard befassen sich mit der Bildung von Formen und Gestalten bei der Entwicklung von Tieren.