Wie Sollte der Schienenverkehr organisiert sein?
Ich persönlich würde dass folgendermaßen organisieren. Die DB wird wäre komplett in Staatshand jedoch sollte sie kommerziell argieren(Wie die Sncf) jedoch ohne eine Monopolstellung. Wer will kann also seine eigene Bahngeseltschaft Gründen und Züge fahren lassen
Das Ergebnis basiert auf 10 Abstimmungen
4 Antworten
Wie in der Schweiz: Staatliche AG, mit Konzession für den FV mit der Auflage zur Quersubvention und ein Bundesamt, dass seine Pflichten wahrnimmt und zum Beispiel genaue Vorgaben betreffend Tarifpflicht und Leistungen vorgibt.
Und ein Gesetz, das auch den direkten Verkehr ermöglicht:
Art 16:
Die DB wird wäre komplett in Staatshand jedoch sollte sie kommerziell argieren(Wie die Sncf) jedoch ohne eine Monopolstellung. Wer will kann also seine eigene Bahngeseltschaft Gründen und Züge fahren lassen
Das ist doch der derzeitige Zustand.
Die DB ist vollständig im Besitz des Bundes, agiert aber wie ein Wirtschaftsunternehmen, und es gibt zahlreiche andere Bahnunternehmen, die das Netz der DB nutzen.
Nicht ganz. Die DB ist eine gewinn orientierte Aktien Gesellschaft deren aktien dem Staat gehören. Mir schwebt eher ein System wie in Frankreich mit der Bahn unter einer direkten Kontrolle des Staates vor.
Die Bahn sollte gewinn machen jedoch muss sie es nicht
- Schienennetz, Bahnhöfe und gesamte sonstige Infrastruktur staatlich
- Zugbetrieb privat, mit verschiedenen Unternehmen im Wettbewerb. Alle müssen sich an ultra-strikte Vorgaben zu Zuverlässigkeit und Sicherheit halten.
- Unrentable Strecken, die aus politischen Gründen erhalten werden sollen, werden vom Staat suventioniert, so dass ein zumindest kostendeckender Betrieb möglich ist.
Ja, da hat man den Betreibern zu viele Freiheiten gelassen. Das hätte man anders gestalten können - um den Preis, das man für weniger rentable Strecken mehr Subventionen hätte zahlen müssen. Das wollte man nicht.
Moin,
es gibt unterschiedliche Ansätze und ich mache mir über die Bahn nicht so viele Gedanken, weil die DB das furchtbarste Deutsche Verkehrsmittel ist und ich somit diese nicht nutze! (Selbst Laufen ist besser!)
Logik:
Das Schienennetz samt Bahnhöfen übernimmt der Staat oder eine Staatliche Gesellschaft. Darauf können die Eisenbahngesellschaften nach bestimmten Regeln fahren. (Das heißt auch Stellwerke übernimmt der Staat.) Eisenbahngesellschaften bezahlen Steuern nach der Benutzung des Schienennetztes.
Die DB, die mit den Bahnen fährt, wird komplett privatisiert!
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Fahrkomfort:
Die DB wird komplett verstaatlichst und sie bekommt strenge Vorgaben zur Fahrplanausarbeitung und zur Modernisierung!
Im Zuge der Klimakrise werden nur noch Großstädte mit Personenverkehr verbunden. Der Rest des Netzes ist nur für den Gütertransport reserviert. Güter müssen vorrangig mit der DB transportiert werden. Es wird ein Deutsches Hochgeschwindigkeitsnetz gebaut. Auf Presticeprojekte wie Stuttgard21 wird weitestgehend verzichtet! ...
Grüße
Das erste haben die Briten gemacht und dass ist total in die Hose gegangen
Moin,
das erste ist das, wie es im Straßenverkehr läuft. Jetzt ist die Frage, was die Briten da unterschiedlich zu Ihren Straßen geregelt haben. Straßen haben die Briten ja noch! ...
Grüße
Das mit den Privaten Bahnen auf einem Staatlichen Schienennetz. Die Privatisierung von BR war eine der größten Fehlentscheidungen in der Geschichte der Britischen Eisenbahn
Moin,
du wiederholst dich. Wenn die Manager so Missmanagement machen... Ich brauche die Bahn nicht. Es würde mich nicht stören, wenn man alle Gleise abbaut und dafür elektrifizierte LKW-Straßen hinbaut. ...
Grüße
Du möglicherweise nicht. Alerdings ist der Transport von Gütern auf einem Gut ausgebauten Schienennetz einfacher als Auf der Straße und das gleiche gilt auch in Bezug auf Personenzüge und Flugzeuge. Im innerdeutschen und trans europäischem Verkehr wäre ein gut ausgebautes Bahn netzt definitiv eine der wenn nicht die beste Transportgelegenheit
Also wie in UK.
Da hatt übrigens die Qualität der Bahn seit der Privatisierung nachgelassen