Wie liebe ich Gott?

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Mit Deiner Seele. In dem Du Ihm dankst, Ihm Loblieder singt. Oder etwas Gutes tust, was Ihn freuen würde.

Hier schöne Loblieder, mit dem Text, zum Mitsingen:

https://www.youtube.com/watch?v=hALRe-TsEQ4&t=7s

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Viele Jahre eine Christin
Wie soll es möglich sein,

Genau, deswegen sagt Johannes auch in seinem 1. Brief
"Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, der kann nicht Gott lieben, den er nicht sieht."
Und Jesus - als über die größten jüdischen Gebote "die Liebe zu Gott" und "die Liebe zu den Mitmenschen" gesprochen wurde sagte dazu, daß Letzteres dem ersten gleich ist.
Er hat dann nie wieder etwas von Gottesliebe gesagt, aber zur Liebe zum Mitmenschen bzw. untereinander sehr wohl.

Ja. das ist eigentlich nicht möglich. Aber wenn ich jetzt frage, wie kann man etwas lieben, wenn es außer Sichtweite ist, dann meine ich ja auch den Mensch, der gerade nicht da ist. Wie liebst du ihn?

Indem du dir ein inneres Bild von ihm machst, dich an ihn erinnerst, und so weiter. Aber das ist nicht der Mensch, sondern nur eine Vorstellung von ihm, oder nicht? Und so ist auch ein Gottesbild eben nicht Gott; das hast du mit deiner Frage eigentlich schon dargelegt! ;-)Es ist vielmehr die Liebe in dir, die anwesend ist! Das ist wichtig zu verstehen. Diese Liebe, die in dir und gegenwärtig ist kann sich auf ein Objekt richten, das du dir vorstellst, aber sie ist auch ohne Zielobjekt in dir "wirksam". Man kann diese Liebe nicht quasi mit Gedankenübertragung an den geliebten Menschen senden, Das ist Unfug. Ebenso der Glaube, Liebesgefühle für Gott würden ihn erreichen.

Es geht vielmehr um die Liebe ansich. Wer mit Liebe sich selbst, den Nächsten und die gesamte Schölpfung bedacht, ist in seinem Tun "gut". Gott möchte weder angebetet werden um seiner selbst Willen, sondern Liebe ist die "Instanz" des liebevollen Menschen, die Gott wohl - sofern es ihn gibt - gut heißen würde/wird.

Die Reihenfolge ist unerheblich: Wer Gott liebt, liebt nichts nicht. Und wer in sich Liebe hat (siehe oben) tut nichts was ungut ist!

Auch Liebe kann man ja eigentlich nicht sehen, es ist nicht ihre EIGENschaft. Deshalb ist es wiederum unsinnig, die Liebe zu lieben, als wäre sie ein Objekt.

Manche machen allerdings aus Gott ein Objekt. Und weil sie ihn weder sehen, hören, riechen usw. machen sie sich ein "geistiges" Abbild von ihm, eine Vorstellung, ein Glaube.

Ist es nötig, an Liebe zu glauben, wenn du liebst? Sicher nicht. Nur wenn du nicht "in der Liebe" agierst. Ansonsten tut Liebe nur das, was richtig ist. ;-)

Ich möchte deshalb auf deine Frage auch antworten: Wenn du von ganzem Herzen liebst, kommt sie ja aus dir, bzw. die Liebe führt dich dazu, mit dem Herzen zu leben. Ich wage zu sagen, das ist vergleichbar mit der Rechtschaffenheit. Du musst sie nicht anbeten; aber indem du rechtschaffen bist, liebst du sie ja! ;-)

Jesus sagte:

Wer meine Gebote festhält und sie befolgt, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren. Johannes 14:21

Und er sagte auch:

Wenn ihr meine Gebote haltet, so bleibt ihr in meiner Liebe, gleichwie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe geblieben bin. Dies habe ich zu euch geredet, damit meine Freude in euch bleibe und eure Freude völlig werde. Johannes 15:10‭-‬11

Es geht beim christlichen Glauben um Liebe und Beziehung mit dem dreieinigen Gott (also Vater, Sohn und Heiliger Geist) und dass man aus Gottes Liebe heraus dann auch seine Mitmenschen liebt.

Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun. Johannes 15:5

Denn ihr seid zur Freiheit berufen, Brüder; nur macht die Freiheit nicht zu einem Vorwand für das Fleisch, sondern dient einander durch die Liebe. Galater 5:13

Aus meiner Sicht liebt Gott dich und hat einen Plan für dein Leben. Er kann aus meiner Sicht jede innere Leere in dir füllen (die möglicherweise in dir vorhanden ist, ohne jetzt über dich urteilen zu wollen).

Ich kann von meiner Warte aus sagen, dass Jesus lebt und ich ihm begegnet bin. (Durch seinen Heiligen Geist, der mich jetzt mit einem Frieden erfüllt, wie ich ihn aus meiner Sicht nur von Gott haben kann).

Es ist deine Entscheidung, ob du glauben möchtest. In der Bibel kannst du Gott bei Interesse näher kennenlernen.

Denn die ganze Heilige Schrift ist von Gott eingegeben. Sie soll uns unterweisen; sie hilft uns, unsere Schuld einzusehen, wieder auf den richtigen Weg zu kommen und so zu leben, wie es Gott gefällt. So werden wir reife Christen und als Diener Gottes fähig, in jeder Beziehung Gutes zu tun. 2. Timotheus 3:16‭-‬17

Gott kann nach meinem Glauben nur ein Gebet weit von dir entfernt sein. Jesus sagt in der Bibel:

wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. Johannes 6:37

Und er sagt:

Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan! Denn jeder, der bittet, empfängt; und wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird aufgetan. Matthäus 7:7‭-‬8

Hast du schonmal von Herzen ein Übergabegebet gesprochen?

Wenn nicht, dann könntest du beispielsweise das folgende vorgefertigte Übergabegebet einfach direkt zum Herrn Jesus Christus beten:

„Lieber Herr Jesus, ich habe bisher ohne Dich gelebt. Ich habe erkannt, dass ich ein Sünder bin.

(Hier kannst du jetzt alles aufzählen, was dir einfällt, wo du aus deiner Sicht in deinem Leben nicht im Sinne der Liebe gehandelt hast. Gott kennt dein Leben, sei ehrlich. Gott sucht ehrliche Herzen) Dann geht es weiter:

Bitte vergib mir meine Schuld, und hilf mir denen zu vergeben, die mich verletzt haben. Ich glaube, dass Du für mich, für meine Sünden am Kreuz gestorben und mein Erlöser geworden bist. Ich bin fest entschlossen, mit der Kraft deines Heiligen Geistes ein neues Leben zu führen. Alles, was ich bin und habe, lege ich in Deine Hände. Du sollst mein Leben leiten. Amen.“  

Liebe Grüße!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bibelstudium, pers. Beziehung mit Gott, freievang. Gemeinde
Viktor1  01.08.2022, 23:59
Es geht beim christlichen Glauben .... dass man aus Gottes Liebe heraus dann auch seine Mitmenschen liebt.

Warum hat Jesus dies so nie gesagt, wenn dies das Wesentliche des christlichen Glaubens wäre ?

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Viktor1  02.08.2022, 00:03
@Viktor1

Ergänzung:
Johannes sieht das andersherum "Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, der kann nicht Gott lieben, den er nicht sieht"

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xxScarface1990  02.08.2022, 00:38
@Viktor1

Hat er aus meiner Sicht:

Und Jesus sprach zu ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem GANZEN Herzen und mit deiner GANZEN Seele und mit deinem GANZEN Denken«. Das ist das erste und größte Gebot. Und das zweite ist ihm vergleichbar: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«. An diesen zwei Geboten hängen das ganze Gesetz und die Propheten. Matthäus 22:37‭-‬40

Ergänzung:
Johannes sieht das andersherum "Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, der kann nicht Gott lieben, den er nicht sieht"

Ich zitiere mal den vollständigen Vers:

Wenn jemand sagt: »Ich liebe Gott«, und hasst doch seinen Bruder, so ist er ein Lügner; denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann der Gott lieben, den er nicht sieht? 1. Johannes 4:20

Es geht hier aus meiner Sicht darum, dass wenn man sagt,

dass man Gott liebt, aber seinen Bruder hasst, dass man dann ein Lügner ist, weil man dann gegen Gottes Gebot der Nächstenliebe verstößt (was aus meiner Sicht neben dem Gebot der Gottesliebe das höchste Gebot ist).

Diese Schlussfolgerung ziehe ich für mich, weil es im Folgevers dann heißt:

Und dieses Gebot haben wir von ihm, dass, wer Gott liebt, auch seinen Bruder lieben soll. 1. Johannes 4:21

Also die Liebe zu Gott verpflichtet einen Menschen aus meiner Sicht auch dazu seine Nächsten zu lieben.

Liebe Grüße!

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Viktor1  02.08.2022, 00:51
@xxScarface1990
Hat er aus meiner Sicht:

Ja - deine Sicht entspricht aber nicht den Gegebenheiten des Lebens, der Schrifttexte und der Aussagen von Jesus.
Ohne Liebe zum Mitmenschen geht keine Gottesliebe, ohne Gottesliebe aber Liebe zum Mitmenschen sehr wohl.
Mt.25, 34-40 sagt Letzteres wohl aus.
Außerdem ist Fakt, daß Milliarden Menschen ihre Mitmenschen lieben und teils sogar ihr Leben für sie einsetzen, welche um Gott garnicht wissen.
Auch wer um Gott weiß, liebt seine Mitmenschen nicht, weil er Gott liebt.

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xxScarface1990  02.08.2022, 01:25
@Viktor1
Ja - deine Sicht entspricht aber nicht den Gegebenheiten des Lebens, der Schrifttexte und der Aussagen von Jesus

Sie basiert auf einem Zitat von Jesus Christus im Matthäus-Evangelium. Ich zitiere den Vers für dich gerne nochmal (weil du ihn scheinbar überlesen zu haben scheinst):

Und Jesus sprach zu ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem GANZEN Herzen und mit deiner GANZEN Seele und mit deinem GANZEN Denken«. Das ist das erste und größte Gebot. Und das zweite ist ihm vergleichbar: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«. An diesen zwei Geboten hängen das ganze Gesetz und die Propheten. Matthäus 22:37‭-‬40

Wie wichtig eine Beziehung zu Gott ist, zeigen aus meiner Sicht beispielsweise folgende Verse, wo Jesus sagte:

Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung kommt! Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach. Matthäus 26:41

Deshalb sollt ihr auf diese Weise beten: Unser Vater, der du bist im Himmel! Geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auch auf Erden. Matthäus 6:9‭-‬10

Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! Lukas 21:36

Ohne Liebe zum Mitmenschen geht keine Gottesliebe

Das sehe ich genauso

ohne Gottesliebe aber Liebe zum Mitmenschen sehr wohl.

Das sehe ich so, dennoch kann ein nichtgläubiger Mensch Gott nicht wohlgefallen:

Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer zu Gott kommt, muss glauben, dass er ist und dass er die belohnen wird, welche ihn suchen. Hebräer 11:6

Außerdem ist laut Bibel ein gläubiger Mensch (der mit Gott in Beziehung lebt und fest im Glauben steht) aus meiner Aicht besser dazu befähigt seine Nächsten zu lieben, weil diese Person unter anderem:

  • besser Gottes Willen kennt (zum Beispiel den Auftrag der Verkündigung des Evangeliums -> Markus 16:15)
  • Der Heilige Geist in ihm wohnt -> 1.Korinther 6:19, Galater 5:22
  • Er in Christus eine neue Schöpfung ist (2.Korinther 5:17), geschaffen zu Werken, die Gott vorbereitet hat (Epheser 2:10)

Liebe Grüße!

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xxScarface1990  02.08.2022, 01:30
@xxScarface1990

Nachtrag (Damit ich nicht falsch von dir verstanden werde). Seine Nächsten zu lieben, heißt für mich auch (natürlich nicht nur) ihnen die Person des Herrn Jesus Christus offenbar zu machen.

LG

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Viktor1  02.08.2022, 08:06
@xxScarface1990
Sie basiert auf einem Zitat von Jesus Christus im Matthäus-Evangelium.

Du hast offensichtlich nichts verstanden. Diese Zitate von Jesus zur Gottesliebe/Menschenliebe aus den Schriften des AT. sind begründet auf Auseinandersetzungen mit Schriftgelehrten welche ihn auf die Probe stellen wollten. Ihm wurde ja Gesetzeslosigkeit vorgeworfen, was ja formal auch so stimmte.

Für Christen ist wohl die Zuordnung /Wertung von Jesus dazu relevant. Er hat diese Gebote gleich gesetzt und durch deren Beachtung die Beachtung der geschriebenen Gesetze des AT überflüssig gemacht.

Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung kommt!

Nein, dieses und andere Schriftzitate , auch wenn sie eine Beziehung zu Gott beinhalten (Gebet) forcieren nicht die Gottesliebe als vorrangig vor der Liebe zu den Mitmenschen oder gar eine Voraussetzung Ersterer zu Letzterer wie du das behauptet hast. Jesus hat dies ausdrücklich getrennt (Mt.25,34-40) und auch in seiner Heilsbotschaft nie wieder die Liebe zu Gott als heilsnotwendig erwähnt aber die Liebe zu den Mitmenschen zu hauf. Was dir vorzuwerfen ist, daß du diese und die von mir erwähnten Fakten ignorierst zu gunsten von Interpretationen ! von Schriftzitaten, welche garnichts dazu leisten.

Ich habe alles schon gesagt, will mich nicht wiederholen, du kannst nichts davon nachvollziehbar widerlegen, weil es der Heilsbotschaft Jesu entspricht. Entweder glaubst/vertraust du ihm, oder nicht - darauf kommt es hinaus.

Du willst "deine Sicht" pflegen - mußt du auch, sonst bricht "dein Glauben" zusammen. Was wäre daran so schlimm wenn die Heilsbotschaft Jesu übrig bleibt, welche alle Menschen erfaßt, auch die, welche um Gott und Jesus nicht wissen ? Die Gerechtigkeit Gottes ist halt größer als deine Engstirnigkeit zulassen will. Paulus hat sich in Röm.2,1-16 beeindruckend dazu ausgelassen.

Jesus : "wenn eure Gerechtigkeit nicht größer ist als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, könnt ihr nicht in das Reich Gottes eingehen."

Ja - die Gerechtigkeit des Herzens steht über der der Schrift. Dir würde ich wünschen, daß du dies verinnerlichst und dem Geist Raum gibst den Jesus uns gesandt hat.

L.G. Viktor.

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Hallo apfelkuchen267,

obwohl Gott für uns nicht genauso greifbar ist, wie ein Mensch, besteht dennoch die Möglichkeit, zu ihm eine sehr enge Freundschaftsbeziehung einzugehen. Wenn man einen Menschen genauer kennenlernen will, dann muss man sich mit ihm unterhalten, um seine Denkweisen und Wertvorstellungen kennenzulernen.

Möchte man Gott genauer kennenlernen, dann muss man sich näher mit seinem geschriebenen Wort, der Bibel, beschäftigen. Durch sie lernt man seine Gedanken, seine Einstellung und seine Empfindungen kennen; doch nicht nur das. Durch die Bibel erfährt man auch, wie sich Gott gegenüber Menschen verhält, wie er sie liebt, beschützt, geduldig mit ihnen ist, mitfühlend, rücksichtsvoll ihnen gegenüber und sogar demütig ist. Man lernt seine grenzenlose Macht und Weisheit kennen, die er immer wieder zu unserm Wohl gebraucht und einsetzt.

Ja, je mehr wir über Gott kennenlernen, desto mehr mag ein Gefühl der Bewunderung, Faszination und des Hingezogenseins entstehen. Das geschieht aber nicht zwangsläufig, sondern nur dann, wenn wir unser Herz dafür öffnen.

Ganz konkret kann das bedeuten, dass wir dann auch bereit sein müssen, uns von gewissen lieb gewordenen Vorstellungen und falschen Gedanken zu lösen, die im Widerspruch zu Gott und seinem Wort stehen. Voraussetzung für eine enge Beziehung zu ihm ist auch, ihm vollständig und bedingungslos zu vertrauen und sich ihm irgendwann sogar ganz hinzugeben.

Wenn dann im Laufe der Zeit auch noch die persönliche Erfahrung hinzukommt, dass das in Gott gesetzte Vertrauen niemals zu Enttäuschung führt, sondern, ganz im Gegenteil, die Lebensqualität auf ein höheres Niveau bringt, dann wächst die persönliche Bindung an Gott mehr und mehr.

Da ist noch ein wichtiger Punkt zu erwähnen. Wir haben durch das Gebet jederzeit die Möglichkeit, eine direkte Verbindung zu Gott herzustellen. In der Bibel wird er sogar "Hörer des Gebets" genannt (Psalm 65:2). Zu wissen, dass dieser große Schöpfer nie zu beschäftigt ist, sich meine Gedanken, meine Sorgen und Nöte anzuhören und auch darauf zu reagieren, kann ein Gefühl tiefer Verbundenheit schaffen. Besonders seine Liebe zu der Menschheit und auch zu jedem Einzelnen von uns, ruft bei vielen unwillkürlich ein Gegengefühl hervor: Zuneigung und Liebe!

LG Philipp