Wie kann man bitteschön einen Gott von ganzen Herzen lieben?

20 Antworten

Hallo Unimpfbar,

Deinen Überlegungen und Schlussfolgerungen kann ich mich nur anschließen! Da ist nur ein Haken: Es gibt gar keine Hölle! Entgegen der Auffassung vieler lehrt die Bibel nicht, dass böse Menschen durch ein Höllenfeuer für immer gequält werden! Es stimmt zwar, dass in etlichen Bibelübersetzungen das Wort "Hölle" erscheint, doch gibt dieser Begriff nicht richtig die Bedeutung der zugrundeliegenden Wörter aus den Ursprachen der Bibel wieder.

An vielen Stellen, wo in manchen Bibeln das Wort "Hölle" gebraucht wird, ist nichts weiter als das Grab gemeint. Wenn in Zusammenhang mit der Bestrafung von bösen Menschen von einem Feuer gesprochen wird, ist damit kein buchstäbliches Feuer gemeint, sondern dort steht Feuer als ein Symbol ewiger Vernichtung (nicht ewiger Qual)!

Das ist auch in Übereinstimmung mit dem, was die Bibel über den Zustand der Toten sagt. Dort steht z.B.:"Denn die Lebenden wissen, dass sie sterben werden, aber die Toten wissen gar nichts, auch bekommen sie keine Belohnung mehr, weil jede Erinnerung an sie in Vergessenheit geraten ist. Alles, was du tun kannst, das tu mit deiner ganzen Kraft, denn es gibt weder Tun noch Planen noch Wissen noch Weisheit im Grab, dort, wohin du gehst" (Prediger 9:5,10).

Was bedeutet das? Nun, wenn es nach dem Tod kein Bewusstsein gibt, dann kann es auch keine Qual durch ein Feuer geben! Die Höllenlehre ist zwar weit verbreitet, doch ist sie zum einen unbiblisch und zum anderen stellt sie Gott in ein sehr schlechtes Licht.

Auch könnte man folgende Überlegungen anstellen: Wie könnte ein Gott, von dem gesagt wird, dass er "Liebe ist" , Menschen für ein relativ kurzes sündiges Leben von 70 oder 80 Jahren dann für immer bestrafen (1. Johannes 4:8)? In welcher Relation steht eine ewige Bestrafung zu einem zeitlich begrenzten Leben in Sünde? Und würde Gott wohl seinen Hauptgegner, Satan den Teufel, dazu gebrauchen, seinen Willen ausführen zu lassen und auf diese Weise eng mit ihm zusammenarbeiten?

Außerdem: Kein normal denkender und normal fühlender Mensch käme je auf die Idee, jemandem auch nur für kurze Zeit Qualen durch ein Feuer zuzufügen! Das Rechtssystem einiger Länder sieht für die schlimmsten Verbrecher "lediglich" die Bestrafung durch den Tod vor, niemals jedoch eine Bestrafung durch Qualen irgendeiner Art.

Gott solch ein Handeln zu unterstellen, gehört mit zu den schlimmsten Gotteslästerungen, die je begangen wurden. Das macht aus ihm einen rachsüchtigen und äußerst grausamen Gott, mit dem man am liebsten nichts zu tun haben möchte. Wie gegensätzlich ist doch das Bild, das die Bibel in Wirklichkeit von Gott zeichnet!

Sie beschreibt ihn beispielsweise als einen Gott "barmherzig und gnädig, langsam zum Zorn und überströmend an liebender Güte und Wahrheit" (2. Mose 34:6). Oder wie es in einem anderen Bibeltext heißt: "Der FELS, vollkommen ist sein Tun, denn Gerechtigkeit sind alle seine Wege. Ein Gott der Treue, bei dem es kein Unrecht gibt; gerecht und gerade ist er" (5. Mose 32:4).

Es gibt somit keinen Grund, irgendwie beunruhigt zu sein. Die Bibel zeigt außerdem, dass durch den Tod sämtliche Sünden abgegolten sind. Sie sagt: "Denn wer gestorben ist, ist von [seiner] Sünde freigesprochen" (Römer 6:7).

Egal, welche Sünden jemand im Laufe seines Lebens begangen hat, sie sind mit dem Tod bezahlt. Eine Bestrafung über den Tod hinaus gibt daher keinen Sinn und steht, wie gerade gezeigt, der Persönlichkeit Gottes völlig entgegen.

LG Philipp

Wenn Du nicht die kranken Vorstellungen über GOTT, die so gut wie alle Bibelleser haben, GOTT „in die Schuhe schiebst“, wo sie eine buchstäbliche ewige Verdammnis GOTT unterstellen, weil sie da in Bibeltextstellen etwas hinein interpretieren, WAS DA GAR NICHT STEHT(!), sieht die Sache schon ganz anders aus.  

Der VATER ist voller Gnade und Barmherzigkeit und ist jede einzelne Sekunde bei jedem einzelnen Geschöpf in Seiner ganzen Schöpfung und hilft ihm auf seinem Weg und wird auch letztendlich ausnahmslos ALLE(!) heimführen in unsere wahre Lichtheimat. Eine buchstäbliche ewige Verdammnis gibt es nicht und auch kein, dass man sich nur hier im Erdenleben zu JESUS bekennen kann und wenn man das nicht tut, dann sei aus und vorbei. Wenn Du die entsprechenden Bibeltextstellen, wo Menschen so etwas heraus lesen, ganz exakt und genau betrachtest, dann wirst Du feststellen, dass da in keinster Weise ausgesagt wird, dass man nur im Erdenleben zu JESUS finden könne und wenn nicht, dann wäre für buchstäblich immer aus und vorbei und man würde auf ewig verdammt oder sogar vernichtet. Was für ein krasser Unsinn ist das denn?!

Da wird es aber leer werden im Himmel, denn der größte Teil der Erdenmenschheit wird im Erdenleben nicht zu JESUS finden, ja zumeist kann noch nicht einmal von auch nur einem Schrittchen zur Erlösung der getragenen Seelenkraftanteile die Rede sein, da ist es schon viel, wenn sie ein Leben lang diese nur getragen und ertragen haben. Die weiteren Schritte werden dann nach dem Erdenleben in geeigneten Seelenebenen gegangen. Wie kann man denn behaupten, dass es da nach dem Erdenleben Stillstand gäbe und man keine Chance mehr zur Bereinigung bekäme? Wie krank ist ein solches GOTTES-Verständnis, wo man GOTT zutraut, ER würde Geschöpfe buchstäblich ewig verdammen oder sogar vernichten. Aber mit so einem GOTTES-Verständnis laufen heute so gut wie alle Bibelleser umeinander und interpretieren da in Bibeltextstellen etwas hinein, was da in keinster Weise steht! Da kannst Du sauer auf die Menschen sein, die solche irrwahnsinnigen Irrlehren einer buchstäblichen ewigen Verdammnis lehren. Wir sind nicht mehr im Mittelalter, wo dieser Mist die Inquisitoren von den Kirchenkanzeln predigten! So etwas zu lehren kann man als krasse mittelalterliche Schweiterhaufentheologie bezeichnen, wo Menschen aus Angst und nicht aus Liebe sich GOTT zuwenden, den sie als unerbittlichen strafenden Richter verstehen. Was für ein verkehrtes krankes GOTTES-Verständnis tragen solche Menschen in sich. Es ist unfassbar, wie heute wirklich bald alle Bibelleser mit diesem Dreck ankommen. Diese werden sich schwer umsehen und realisieren müssen:

Diejenigen, welche glauben, dass es einen Teil gäbe, der niemals ins Licht gelange, werden auch nicht so bald die Türe ins Reich Gottes finden! Das ist ein sehr ernstes Wort, aber das ist jene Stufe, von der aus wir unseren Weg auf Gottes Bahn finden und gehen können.

„Das Ablösen einer etwa ‚ordnungswidrigen Arbeit‘ kann nicht nur lange Zeit, sondern sogar höchste Opfer kosten, weil ein einmal in Szene gesetztes Werk nicht plötzlich umzuwandeln ist. Eine solche Aufhebung würde das freie Willensgesetz verletzen und Meinen Grundaufbau erschüttern. Ihr sollt zur Mitarbeit erzogen werden. Das erfordert auch selbständiges Handeln. Würde ein unreifer Gedanke Leben gewinnen, wie käme er trotzdem zu seiner Schöpfungsreife? Ihr könntet ihn auch nach Erkenntnis nicht auflösen, denn — Niemand darf über das Leben eines kindgewordenen Gedankens verfügen als ICH allein, der HERR des Lebens!

ICH vernichte kein Leben, auch nicht das unreifste, sondern leite alles in die Wege, es der vorbedachten Werkreife zuzuführen! Das ist Meine grundsätzliche Bedingung!!“

(Anita Wolf, „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“, Kapitel 5, Vers 100)

 

So ist es nun wichtig für Dich, dass Du den VATER UR JESUS CHRISTUS genau kennenlernst, wie ER wirklich ist, denn dann wird Dir das Herz überfließen vor Liebe zu IHM und Du wirst mit einem unerschütterlichen starken Glauben an IHN Deinen Lebensweg gehen können, auch wenn man da evtl. manches Leid erfährt.   

Zitat: "ICH verlasse keinen Knecht und keine Magd. Ihr habt euch fest an Mich gebunden. Im Glauben seid ihr auferstanden, aus Schwachheit, Angst und Trauer. Thomas, du hast schwere Tage hinter dir; darum frage ICH ein zweites Mal: Glaubst du, dass ICH es BIN?"

"Ja!" jubelt Thomas laut. "DU bist mein HERR und mein GOTT (Joh. 20,28)!

O, vergib, daß ich nicht glauben konnte."

"Es gibt nichts zu verzeihen", spricht der HERR in großer Güte. "Jeder hat gezweifelt (Mark.16,11); nur der Jüngste nicht. Erst, als MICH alle sahen, war die Angst vorbei. Das, Thomas, war die Müdigkeit der Seele, die Zweifel und Verzweiflung nach sich zieht. ICH aber sage dir und allen: Müdigkeit ist keine Sünde!

Nun seid ihr aufgewacht, auch du, Mein Thomas. ICH erkenne keine Schuld an euch. Seid ihr aber wach, so schlafet nimmer;

lasst die Müdigkeit der Seele nicht mehr in euch herrschen!

Glaubt es fest:

ICH, der HERR, bin jederzeit bei euch, und ICH führe euch bis in alle Ewigkeit!"

 (Anita Wolf, "Zehn kleine Bausteine", Kapitel "Der gläubige Thomas")

Ohne JESUS CHRISTUS in der WAHRHEIT erkannt zu haben als der, der ER IST, kann ich nicht wirklich eine tiefe Beziehung zu IHM aufbauen von Herz zu HERZ, auch mich nicht wirklich IHM ganz hingeben in vollstem absoluten Vertrauen. Denn, habe ich IHN erkannt als den, der DAS LEBEN IST, der mir einen Funken Seines LEBENS-GEISTES schenkte, so dass auch ich ewiges Leben habe, der mir weiter ein Abbild Seines HERZENS (mit der Herzensdreieinheit Herz-LIEBE, Herz-WILLE, Herz-WEISHEIT) und Seines Hauptes (mit den sieben Sinneskräften Ordnung, Wille, Weisheit, Ernst, Geduld, Liebe, Barmherzigkeit) gab, als ER mich als Sein Abbild im gerechten Ebenmaß schuf und dann auf eine Entwicklungsbahn stellte, auf der ich lernen kann mich selbst, die Schöpfung und IHN immer tiefer zu verstehen und immer mehr in das hineinzuwachsen, aus dem ich gemacht wurde, Seine LIEBE, dann weiß ich auch, dass alles was ER tut nur gut ist und letztendlich zur höchsten Freude seiner Kinder dient. Dann weiß ich auch, dass alles was ER mir sagt, auch wenn es einmal eine Zurechtweisung wäre, nur gut und förderlich ist für mich. Nichts kann dann mein vor Liebe überfließendes Herz zu IHM schmälern.

In dem Moment, wo ich JESUS CHRISTUS als buchstäblich GOTT Selbst unmissverständlich erkannte, erlebte ich wahrhaftig ein Aufwachen und ganze Kronleuchter der Erkenntnis gingen mir auf.

 

 „Und Er hat eine ewige Erlösung gefunden" (Hebräer 9, 12)

Denn unser himmlischer VATER denkt an alle, ausnahmslos. Bei Ihm gibt es kein „der kommt später dran“. Bei IHM gibt es keine Verdammung. Bei IHM gibt es kein so genanntes ewiges Höllenfeuer. Bei IHM gibt es keinen ewigen Tod. Bei IHM gibt es nur etwas, die ewige Erlösung, in die ER alle Seine Kinder beschlossen hat, eines wie das andere. Und wer noch glaubt, dass es welche gibt, auch wenn sie heute nicht glauben, auch wenn sie heute noch gegen GOTT kämpfen, auch wenn sie heute die ganze Welt zerstören wollen. Was fragt GOTT nach unserer kleinen materiellen Zeit, wenn ER selbst Seinen heiligen Raum und Seine heilige Zeit geschaffen hat.

GOTTES Raum und Zeit ist nicht in unserem Raum und in unserer Zeit, sondern umgekehrt ist es der Fall. GOTT ist nicht in uns in Seiner Wesenheit, sondern nur in Seiner Stimme. Aber wir alle sind in Seinem heiligen Wesen. Denn aus Seinem Wesen sind wir gemacht und haben Sein heiliges Atma empfangen.

Als unser himmlischer VATER sich als JESUS, als Heiland auf diese unsere Welt begibt, da war die ewige Erlösung bereits abge­schlossen. Was sich hinterher noch erfüllt, erfüllt sich an den einzelnen Gliedern, soweit sich jedes dieser Glieder von der Erlösung erfassen lässt. Die Erlösung selbst ist da, sie ist nicht umzustoßen, diese Erlösung schließt alle ein, ein für alle Mal. Ob wir uns dieser Erlösung bedienen, ob wir diese Erlösung an uns in Kraft treten lassen, ob wir diese Erlösung für alle bedenken, das ist unsere Sache.

Aber das große, heilige GOTT-Gehege der Barmherzigkeit, in das ER alle Seine Kinder eingesammelt hat und keines von Seiner Hand lässt, das ist eben die Offenbarung und das ist das Werden dieser ewigen Er­lösung. Bevor das Kind fiel, hatte UR Sein Schöpfungstestament ge­schrieben und hatte es von Seinen sieben Fürsten und von der Sadhana unterschreiben lassen

Da hat sie selbst ihre spätere, notwendige Erlösung unterzeichnet, ob sie wollte oder nicht. Damals hat sie es freiwillig getan, und weil sie es freiwillig getan hat, darum ist sie auch in diese ewige Erlösung eingehegt worden.

Und als unser UR-VATER als Heiland auf die Welt kommt, schon als ER das erste Mal als Kindlein Seine Hände segnend hebt, da war diese Erlösung auch für dieses erste Kind offenbar geworden. Und bis hin zu Golgatha, bis zu dem ewig hochheiligen Wort „Es ist vollbracht", da gab es kein Zurück mehr. Ob danach die noch finsteren Wesen, Dämo­nen, Teufel - wie wir sie nennen, ist ganz gleich -, ob die noch in ihrem kleinen Gebiet hausen oder nicht, das hat diese ewige Erlösung, dieses Wort „Es ist vollbracht" nicht annulliert. Hat kein Tüpfelchen davon weggenommen, weil GOTT sich von dieser Erlösung nichts nehmen lässt - zu unserem Heil!

„Es ist vollbracht!"

Es wird nicht werden, es kommt nicht erst, son­dern es ist so allgegenwärtig da, wie unser UR-VATER allgegenwärtig immer und überall ist. Wir können von Seiner heiligen Allgegenwart auch nichts wegnehmen, ob wir Ihn sehen, spüren, fühlen, hören oder ob wir ihn leugnen, das spielt alles keine Rolle.

ER ist da!

Mit Seiner wunderbaren Allgegenwart hat ER all das offenbart, was ER eben von Ewigkeit an Seinem ganzen(!) Kindervolk bereitet hat.

Das hat weniger damit zu tun, dass Gott jemanden zwingt ihn zu lieben. Gott hat jedem eine Entscheidungsfreiheit gegeben.

Aber dann müssen wir akzeptieren, dass Gott auch frei entscheiden kann, wem er das ewige Leben gibt. Er muss es keinem geben, wer sich dagegen wehrt.

Hier ein Beispiel für dich:

In einem Land haben sich alle Menschen mit einem Virus infiziert, von welchen sie alle sterben werden. Obwohl du als einziger Arzt in diesem Land die Folgen von diesem Virus kanntest, haben die Menschen deine Warnungen nicht beachtet und haben sich mit diesem Virus infiziert, in dem sie verbotene verseuchte Früchte gegessen haben.

Aber du bist so barmherzig, sodass du ein Medikament entwickelst, welches dieses Virus bekämpfen kann. Das einzige was die Menschen machen sollen👉 Dir Vertrauen und in deine Praxis kommen, um das Medikament zu bekommen.

Du als Arzt kannst keinen Zwingen das Medikament einzunehmen oder mit Gewalt diese Menschen in die Praxis einzuliefern.

Die einen Menschen vertrauen dir und kommen zur Behandlung. Doch ein großer Teil der Menschen im Land lehnen dich als Arzt ab, sagen das du nicht existierst, oder das du nicht in der Lage bist zu helfen und deine Medikamente alles Quatsch und Betrug ist.

Und obwohl du zu diesem Medikament ein Buch geschrieben hast, um den Menschen zu zeigen, dass deine Medizin die einzige Möglichkeit ist zu überleben, lehnen viele dein Buch ab und bezeichnen es als ein Märchenbuch.

Das Ende vom Lied:

Die Leute, welche dir vertraut haben und das Medikament einnahmen, haben alle überlebt.

Der Rest, der sich weigerte, ist im Endeffekt an den Folgen vom Virus gestorben.

Jetzt die Frage:

“Bist du jetzt ein böser Arzt, wenn Menschen sterben, weil sie deine Medikamente nicht einnehmen? Oder liegt die Verantwortung in der Hand jeden einzelnen Menschen?

So ähnlich ist es auch mit Gott, er hat ermöglicht, das ewige Leben zu bekommen und der Strafe zu entgehen. Wenn wir ihm vertrauen und ihn lieben, dann bekommen wir das sogenannte Medikament.

Wenn wir aber seine Hilfe ablehnen, kann er uns auch nicht dazu zwingen. Sonst wären wir ja Roboter ohne Entscheidungsfreiheit💁🏻‍♂️

Wir bekommen die Strafe hauptsächlich nicht weil wir Gott nicht geliebt haben, sondern weil wir die einzige Möglichkeit der Errettung nicht beansprucht haben.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Gott belehrt uns und nur Ihm gehört die ganze Ehre🙏

Du sollst ihn auch nicht aus der Angst vor der Hölle lieben und anbeten, dass ist die niedrigste Stufe des Glaubens.

Du sollst ihn lieben und anbeten, weil er dem würdig ist, unabhängig von Paradies und Hölle. Das ist die höchste Stufe des Glaubens.

Ganz einfach du bist nicht umsonst auf diesem Planeten. Du wurdest erschaffen nur um Gott zu dienen. Du hast die frei Entscheidung ob du das tust. Und die Hölle ist halt die Konsequenz davon.

Deamonia  13.04.2022, 11:28

Was hat Dienen (Sklaverei?) mit Liebe zu tun?

0
Viktor1  13.04.2022, 15:41
@Deamonia
Was hat Dienen (Sklaverei?) mit Liebe zu tun?

Das ist nur die Interpretation von Dummköpfen, hat mit dem Verständnis der Botschaft Jesu wenig zu tun.

"Gott dienen" - genauer seinen Willen tun= "gerecht" handeln, ist eben seinen Mitmenschen zu "lieben" , sich ihm zuwenden, in Not zu helfen.

1
YvesTanguy  13.04.2022, 17:12

Woher kommt diese tolldreiste, anmaßende, ja unverschämte Behauptung, der FS sei geschaffen, um Gott zu dienen?!?

1
JounesMusa  14.04.2022, 11:50
@YvesTanguy

Ach komm, wenn du nicht an Gott glaubst warum triggert dich meine Antwort? Mach doch alles was du willst du bist ein freier Mensch. Aber so ist es halt in meiner Religion. Jeder kann tun was er will aber am jüngsten Tag wird man isch dafür verantworten müssen. Ob du daran glaubst ist wie gesagt dein Problem nicht meins.

1