Wie kann ich am besten mein Nachbarhaus auch mit meinem W-LAN versorgen, ohne für zwei Anschlüsse die Gebühren an die Telekom bezahlen zu müssen?

6 Antworten

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Reicht es, ein langes Stromkabel zwischen den Häusern zu verlegen

Wenn du in der Lage bist bzw. die Möglichkeit hast, ein Stromkabel zu verlegen, kannst du auch einfach ein langes LAN-Kabel verlegen. Die können eine Maximallänge von 100 Metern erreichen. Am Ende des LAN-Kabels kannst du dann einen Router (oder auch Switch) platzieren, um ein eigenes Sub-Net (vLAN) zu erstellen oder einfach nur einen stink normalen Access Point, um dein eigenes Heimnetzwerk zu erweitern. Falls du eine weitere FritzBox hast, kannst du diese natürlich auch nutzen.

Zwei Repeater, möglichst nahe aneinander angebracht, sollten hierbei reichen. Stromkabel verlegen ist Quatsch. Wenn, dann verlege gleich ein Netzwerkkabel. Das wär wesentlich verlustärmer.

Also mein Speedport 20€ aus dem A&V schafft 40 m.

Da stellt sich die frage nicht, Junior hat drüben sauberes Wlan. (Hausmitte zu Hausmitte 20 m) Wäre das nicht so, sondern mäßig. Muss ein Repeater auf etwa 50% der Strecke sitzen, Das wäre im Garten. Ist er bei dir im Haus, boxt sich das Wlan von Router und Repeater gegenseitig in die Knie. (zwei funknetzt mögen sich nicht) . Ist er drüben bekommt er zu wenig Wlan Leistung. Um irgendwas zu schaffen.

Das Testest du mit dem Handy aus. Sollte es wirklich nicht reichen, zieh ein Lan Kabel Rüber und setz einen Access Point dran.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Technikhotline eines DSL Anbieters

Ich würde empfehlen ein LAN Kabel ins andere Haus zu verlegen und anschließend einen Access Point anzuschließen.

Das wäre die bessere Lösung, wenn man eine stabile Verbindung benötigt.

Servus

Ein WLAN Repeater ist hierbei tatsächlich die einfachste Lösung.

Preis-Leistung stimmt hierbei einigermasen überein.