Wie erkenne ich die Auflösung eines Fotos?

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Es heisst ja oft, das Fotos eine Auflösung von 300dpi haben müssen, um beim Druck ein optimales Ergebnis zu erzielen

daran merkst du schon mal, dass du es mit jemandem zu tun hast der nicht die geringste Ahnung hat wovon er spricht! Auch viele "gelernte" Mediengestalter gehören gerne mal in diese Kategorie...

Vor allem kommt die Zahl "300" aus einer längst vergangenen Zeit und die "dpi" sagen dir, dass das aus einer Region kommt wo man nicht mit dem metrischen System arbeitet wie hier. Das kommt aus einer Zeit in der man vor allem mit einem Druckraster von 150 Lines per Inch gedruckt hat. In den USA! Hierzulande wäre das etwa ein 60er Raster gewesen. So in den 70ern und 80ern...
Und dann hat man noch gesagt "lass uns bisschen Reserve machen, weil ja alles analog hin und her belichtet wird und die Bilder alle eine Körnung vom Film haben und was ist wenn man es dann noch größer braucht als jetzt..." und hat halt dann statt der 1 Bildpunkt pro Rasterweite 2 Bildpunkte Pro Rasterweite festgelegt (eigentlich ein bisschen willkürlich), also 300dpi (statt der 150).
Aber weil wir hier in Europa keine Inch sondern cm haben wäre das Ideal 304,8 (also die 60l/cm in inch umgerechnet mal 2) gewesen... und wenn du das in einem anderen Raster druckst ist es eh ganz egal weil eh nicht linear skaliert.

"dpi" ist eine relative Angabe die keinen wirklichen Sinn macht, solange man sie nicht mit anderen, fixen (!) Werten in Kombination bringt. Das Problem ist, dass dadurch viele Leute eher verwirrt werden als dass es jemandem tatsächlich etwas nützt Ich kann ein Bild mit 10dpi in aller bester Qualität drucken, wenn die Gesamtauflösung (also die totale Größe in Pixeln) groß genug ist. Die relative Angabe innerhalb einer Datei ist vollkommen irrelevant.
Wenn du ein Bild mit 320x215 Pixel hast das "300dpi" hat, dann kannst du das auch nicht wirklich groß drucken, alles was größer als eine Briefmarke ist sieht kacke aus. Wenn du ein Bild mit 14204x10652 Pixel hast aber in der Datei "10dpi" steht, dann kannst du damit trotzdem Meter groß in aller bester Qualität drucken..

Am Ende ist nur wichtig, dass man genügend Pixel hat um die Druckpunkte zu "versorgen". Im Ideal hast du entweder genau einen ode genau 4 Bildpunkte (2x2 also in jede Dimension verdoppeln) je Druckpunkt...

Sagen wir mal, du willst ein Bild auf genau A4 drucken und musst für die Druckerei noch 3mm Beschnitt dazu geben und das Ganze wird in einem 100er Raster (heute Standard, selbst wenn in FM oder Hybrid-Raster gedruckt wird ist das ein guter Anhaltspunkt) gedruckt.. Das kannst du dann ganz einfach Rechnen:
A4= 21x29,7cm, +3mm = 21,6x30,0cm (incl Beschnitt).
bei 100 Druck-Linien pro cm sind das als 21,6*100 x 30,3*100= 2160x3030 Pixel.
Das sind etwa 6,5 Megapixel.
Im Idealfall rechnest du dein Bild also von einer Bilddatei mit größerer Auflösung mt einem geeigneten Grafikprogramm ganz genau auf diese Größe (oder eben die Doppelte, also 4320x6060 Pixel) und schärfst noch ein wenig nach. Dann bekommst du das beste und schärfste Druckergebnis.

Im weniger Idealen Fall hast du dein Bild einfach in einer Auflösung von mehr als diese 6,5 Megapixel oder vielleicht noch ein klein bisschen weniger und überlässt dann einfach dem RIP in der Druckerei die Umrechnung

Auflösung 72x72, bedeutet das dann, das die Auflösung 72dpi beträgt?

innerhalb der Bilddatei ist das so gespeichert. Kannst du aber komplett ignorieren!

also z.B. 1936 × 2592 bei dem erwähnten Foto?

das ist das einzige was zählt! kannst du also nach einfachster Rechenweise in bester Größe 19,36x25,92cm drucken. Bisshen Größer geht mit etwas schlechterer Qualität natürlich auch

300x300 und 6144 × 4088

Auch hier wieder: pfeiff auf die "300" die da steht, interessiert niemanden, das Bild kannst du 61,44x40,88cm drucken. oder kleiner oder auch bisschen größer

Woher ich das weiß:Berufserfahrung
Bassko 
Fragesteller
 01.06.2023, 22:08

Hallo GammaFoto, vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Ich werde ein Buch über Bod veröffentlichen, die diese Info haben:

›Auflösung: Um eine optimale Qualität von Abbildungen im Druck zu erzielen, sollten diese mit einer Auflösung von mindestens 300 dpi eingebunden werden‹

Wenn ich dich richtig verstehe, haben die hier erwähnten 300 dpi für sich alleine gesehen nicht die Bedeutung. Wenn das besagte Foto 1936 × 2592 auf eine Buch-Seite mit einer Größe von 8cm x 10cm soll, dürfte es keine Probleme bereiten?

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GammaFoto  01.06.2023, 22:21
@Bassko
Wenn das besagte Foto 1936 × 2592 auf eine Buch-Seite mit einer Größe von 8cm x 10cm soll, dürfte es keine Probleme bereiten?

ja, genau.. vorausgesetzt da pssiert nicht irgendwas daimit was nicht passieren soll..
Die die "300dpi" geistern halt immer und pberall herum und ich sag mal bestimm 90% der Grafiker, Mediengestelter, Drucker etc. haben das einfach mal dummstur irgendwann in der Ausbildung vor 20 Jahren gelernt weil ihnen das irgendein Lehrer oder der Chef im Betrieb so geagt hat weil er das selbst Jahre zuvor in der Ausbildung so eingebläut bekommen hat und kein Mensch hinterfragt das sondern zieht das halt einfach sur durch. Und selbst wenn da mal jemand was anderes als "300dpi" sagen würde wären die 90% Fachidioten komplett verwirrt und würden die Welt nicht mehr verstehen. Deshalb wird das halt ganz einfach immer und überall durchgezogen. Hab da auch schon mal mit einer Druckerei den Fall gehabt dass sie geschrieben haben dass das keine 300dpi sind und mit der Datei was nicht stimmt und ob ich das denn ändern kann oder will. Ich hab geschrieben, sie mögen doch bitte einfach drucken und mich gerne danach anrufen. Natürlich war der Druck perfekt!

Wie gesagt das wichtige ist immer wie viele tatsächliche Pixel du hast und wie ob diese Bildpunkte reichen um im Druck genügend Information zu liefern um das Druckraster zu füllen. Im Grunde hat man dann auch sowas wie eine "dpi" (bzw. l/cm) Auflösung, aber am Ende dann die Absolute auf Basis Druckgröße in cm und Bildgröße in Pixel.. Wenn das nicht 1:1 zusammenpasst dann muss das RIP (=Raster Image Processor) das Bild beim Drucken umrechnen

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Wenn keine Einheit dort steht, sind es Pixel, also Bildpunkte. Frei skalierbar, wie groß du einen Punkt wählst. dpi heißt Punkte pro Zoll. Das bezieht sich dann auf einen Ausdruck.

Bassko 
Fragesteller
 01.06.2023, 19:43

Danke für die Antwort. 72x72 sagt also nichts über die dpi aus. Dann müsste ich beim Drucken bzw Exportieren die dpi beeinflussen können?

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WilliamDeWorde  01.06.2023, 19:47
@Bassko

korrekt. Die Bildgröße wird im Druckmenü eingestellt, aber 72x72 ist winzig bei einem Drucker mit 300 dpi. Bildschirm hat wohl um die 120?

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Ist abhängig von Auflösung und Druckgröße.

Bassko 
Fragesteller
 01.06.2023, 19:40

Danke für die Antwort, d.h. ein Foto mit 300x300 kann größer gedruckt werden als ein Foto mit 72x72 um 300dpi zu bekommen?

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GammaFoto  01.06.2023, 21:27
@Bassko

nein, ein 2 Megapixel Foto mit 300 dpi kannst du nicht so groß drucken wie ein 6 Megapixel Bild mit 72dpi.

Ein 6 Megapixel Bild mit 300dpi kannst du genauso groß drucken wie ein 6 Megapixel Bild mit 72dpi oder ein 6 Megapixel Bild mit 40 dpi oder mit irgend einer andere "dpi"!

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sa652ma  01.06.2023, 21:45
@GammaFoto

Gut zusammengefasst, immerhin sagt DPI relativ wenig aus, weil’s immer von der Druckgröße abhängig ist, ob das Ding scharf ist, oder ein Pixelhaufen. 1000x1000 auf ner 5x5 cm Fläche ist sicher angenehmer, als auf einer 10x10 m Fläche. 🤷‍♂️

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Auflösung und DPI sind unabhängig von einander. DPI ist lediglich eine Angabe für den Drucker, wieviele Pixel er auf ein Inch drucken soll. Viele Leute verwechseln das und meinen DPI hätte irgendwas mit der Bildqualität zu tun.

Also 72x72 bedeutet einfach nur, dass das Bild von den Pixelmaßen her ziemlich klein ist. Aber 72x72 kannst du genausogut auf eine LKW-Plane drucken, es ist dann halt nur ziemlich verpixelt.

GammaFoto  01.06.2023, 20:58
Auflösung und DPI sind unabhängig von einander.

Dpi ist auch eine Auflösung, nämlich die relative Bildauflösung

DPI ist lediglich eine Angabe für den Drucker, wieviele Pixel er auf ein Inch drucken soll.

Das wären LPI

lediglich dein Tinten Spucker aus dem Media Markt druckt mit "dpi" aber auch das ist wieder ein bisschen was anderes

Aber 72x72 kannst du genausogut auf eine LKW-Plane drucken, es ist dann halt nur ziemlich verpixelt.

Wenn ich ein 150 Megapixel Bild habe das auf 72x72dpi eingestellt wurde, dann kann ich damit den LKW in aller bester Schärfe bedrucken. Weil die relative Angabe der 72dpi nichts mit der Gesamtqualität zutun hat. Ich kann auch ein 400 Megapixel Bild auf 10dpi speichern und trotzdem ist die Hauswand knackscharf!

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Uneternal  01.06.2023, 22:26
@GammaFoto

Sag mir, dass du fachfremd bist, ohne mir zu sagen, dass du fachfremd bist.

Das wären LPI

LPI ist lediglich ein anderes Maß das man bei Halbtondruck verwendet (hat in den 90ern). Wirst du weder in Windows noch in Adobe finden, weil DPI der Industriestandard ist.

lediglich dein Tinten Spucker aus dem Media Markt druckt mit "dpi" aber auch das ist wieder ein bisschen was anderes

Auch ein 10.000€ Fine-Art-Plotter druckt mit DPI und nein, es ist nichts anderes, zumindest nicht im Bereich von Digitaldruck.

Wenn ich ein 150 Megapixel Bild habe das auf 72x72dpi eingestellt wurde, dann kann ich damit den LKW in aller bester Schärfe bedrucken. 

Kannst du gerne mal probieren, der Druckdienstleister wird dir dann aber sagen, das der falsche DPI-Wert beim Bild eingestellt ist und das Bild daher die Maße der Plane bei weitem übersteigt.

Du kannst es echt nicht lassen mit der Besserwisserei, oder?

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GammaFoto  02.06.2023, 00:22
@Uneternal
Sag mir, dass du fachfremd bist, ohne mir zu sagen, dass du fachfremd bist.

haha, da spricht jemand aus dem Glashaus. Du hast doch schon so oft bewiesen dass du nicht mal Ahnung von dem hast was du hier als "experte" zu beantworten versucht.

LPI ist lediglich ein anderes Maß das man bei Halbtondruck verwendet (hat in den 90ern). Wirst du weder in Windows noch in Adobe finden, weil DPI der Industriestandard ist.

LPI ist es genau dann, wenn es an der Druckmaschine bzw. bei der Rasterung zum Belichten der Druckplatten (bzw. früher auf den Film) zu Tragen kommt. Nicht nur in den 90ern, naturlich auch heute, weil man auch heute noch im festen Druckraster druckt. Das nennt man dann "LPI" weil die Rasterung in Drucklinien (deshalb "L"!!) die in bestimmten Winkeln (0°/15°/45°/75°) zueinander versetzt gedruckt werden. Kannste nicht wissen, schon klar, weil keine Ahnung und so... kenn dich doch...

Musst du auch nicht in "Windows" und nicht in "Adobe" finden (wusste gar nicht dass man da unterscheiden muss zwischen Windows und Adobe) weil es da vollkommen unwichtig ist.

Auch ein 10.000€ Fine-Art-Plotter druckt mit DPI und nein, es ist nichts anderes, zumindest nicht im Bereich von Digitaldruck.

Oh Mann, jetzt wird's schwer... wie soll man dem Blinden erklären wie sehen funktioniert...

Also, ich versuch's mal. Du wirst es nicht verstehen, aber es lesen ja auch noch andere hier, ich schreib's also mal für die.

Ich hatte ja schon angedeutet dass der Tintenspucker andere dpi hat als du das in einem Bild in einem Programm siehst. Selber Begriff, andere Baustelle! . Nicht zuletzt weil das im Bild eigentlich "ppi" heissen müsste!
Der Tintenstrahldrucker mach viele kleine immer gleich grosse Pünktchen auf ein Papier. Das macht er durch kleine Düsen im Druckkopf, die auf einem Schlitten sitzen der immer hin und her über das Papier fährt während das Papier unter dem Schlitten stückchenweise weiter geschoben wird und durch die Düsen dann immer kleine Tinten tröpfchen auf das Papier gespritzt werden.
Die Hersteller geben dabei an, wie viele von diesen kleine Tröpchen an Tinte die der Drucker dabei ausspuckt in einen "inch", also 2,54cm passen. Jetzt könnte man, wenn man, wie du, keine Ahnung hat, glauben, dass das etwas mit den "dpi" die in einem Bild zu tun haben könnte, liegt dann aber ein falsch. Man kann auch nicht wirklich einen Zusammenhang herstellen zwischen den Tinten Tröpfchen vom Drucker und den Bildpunkten in einem Bild. Bei den "dpi" vom Drucker geht es in aller erster Linie darum, wie groß oder klein die einzelnen Tröpfchen sind und damit auch wie groß oder klein die Abstände der einzelnen Tröpfchen zueinander sind und damit eben vor allem darum wie fein und homogen das Druckbild ist. Eine direkte "übersetzung" zwischen den Bildpunkten in einer Datei und den dpi eines unregelmässig rasternden Tintendruckers kann man ebenso schlecht machen, eben weil das eine ein regelässiges Bildpunkte-Raster in dem jeder Bildpunkt eine gewisse Helligkeit auf Basis einzelner Farbwerte hat, während das andere ein unregelmässig gespritzes Muster ist in dem die Helligkeit lediglich durch die Dichte der immer gleich großen Tintenspritzer dargestellt wird, also größerer Abstand zwischen den Punkten = mehr weisses papier schauut durch = hellere Farbe.

Du kannst nicht die dpi/ppi in der Bilddatei und die dpi eines Tintenstrahlers in eine Relation setzen! Sind einfach zwei vollkommen verschiedene Dinge!

zumindest nicht im Bereich von Digitaldruck.

Oha.. "digitaldruck" 😂😂😂😂 Da hat er mal irgendwo am Nachbartisch was gehört und glaubt jetzt, da steckt "digital" drin dass muss er mal schreiben in der Hoffnung schlau zu klingen. Leider daneben gegangen...

"digitaldruck" kann man zwar auch sagen, wenn jemand etwas mit dem Tintenstrahler raus lässt. Aber jetzt hast du das Problem dass ich Ahnung habe und deinen Unsinn gleich mal widerlegen kann (auch wenn du es wieder nicht glauben wirst, wegen deiner Beratungsresitenz), denn erstens drucken schon Laserdrucker, deren Ausdrucke man auch "digitaldruck" nennen kann, in aller Regel nicht wie ein Tintenstrahler sondern auch im festen Raster mit unterschiedlich großen Druckpunkten, und dazu gibt es aich noch den "richtigen" Digitaldruck, also richtige Digitaldruck Maschinen wie z.B. eine HP Indigo Press die auch absolut nichts mit deinem Tintenspucker zu tun haben!

Kannst du gerne mal probieren, der Druckdienstleister wird dir dann aber sagen, das der falsche DPI-Wert beim Bild eingestellt ist und das Bild daher die Maße der Plane bei weitem übersteigt.

Hab ich schon oft gemacht, ich hab schon oft nicht 1:1 angelegt gedruckt. Meist zwar anders herum, aber alles kein Problem. Zumindest nicht beim guten Dienstleister und wenn er weiss was zu tun ist.

Du kannst es echt nicht lassen mit der Besserwisserei, oder?

Ich habs dir schon so oft gesagt: wenn du hier nicht so unglaublich viel Quatsch schreiben würdest müsste ich dir nicht so oft widersprchen.

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Uneternal  02.06.2023, 05:22
@GammaFoto
Du hast doch schon so oft bewiesen dass du nicht mal Ahnung von dem hast was du hier als "experte" zu beantworten versucht.

Tja, im Gegensatz zu dir habe ich aber einen Expertentitel in den Bereichen, und das zu Recht. Davon ab solltest du nicht von dir auf andere schließen, du schreibst eine Menge unintelligentes Zeug, mein Lieber. Vielleicht solltest du dich daher besser um deine eigenen Expertenthemen kümmern und bissl über Serien schlaumeiern.

LPI ist es genau dann, wenn es an der Druckmaschine

Hier gings aber nicht um Druckmaschinen, also spars dir...

Musst du auch nicht in "Windows" und nicht in "Adobe" finden

Wenn man nen Katalog gestaltet wäre das sinnvoll. Natürlich hast du als Dunning-Kruger Internet Halbwissler mit Kenntnisstand aus den 90ern von sowas keine Ahnung.

Aber jetzt hast du das Problem dass ich Ahnung habe

Ja, viel Ahnung von nichts.

Ich habs dir schon so oft gesagt: wenn du hier nicht so unglaublich viel Quatsch schreiben würdest müsste ich dir nicht so oft widersprchen.

Und ich sags dir auch nochmal, ich habe mir eigentlich gedacht "Hm lass den armseligen Dunning-Kruger seine lahmen Antworten schreiben, für die er eh nie Likes kriegt". Aber okay, du willst es nicht anders, und ich werde dir wieder in Zukunft deine eigene Medizin zu trinken geben, weil du anscheinend nicht fähig bist, dich wie ein Erwachsener zu verhalten.

Studier mal Mediendesign für mehrere Jahre und dann reden wir weiter. Ich brauche mich jedenfalls nicht von nem Möchtegern Fotografen belehren zu lassen, der noch nichtmal nen Katalog gestaltet hat, geschweige denn in ner Werbeagentur gearbeitet oder überhaupt mal eine Druckerei besucht. Und sein einziges "Wissen" daraus bezieht, dass er mal paar Fotos zu ner Druckerei geschickt hat. Lern erstmal das Bein zu heben, bevor du mit den Großen pinkeln willst.

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GammaFoto  02.06.2023, 12:55
@Uneternal
Tja, im Gegensatz zu dir habe ich aber einen Expertentitel in den Bereichen,

du solltest eigentlich wissen, dass das absolut nichts zu sagen hat. Aber mit dem Wissen hast du ja so generell deine PRobleme, nicht war!
Wenn da ein Knulli fragt "welche Kamera soll ich mir kaufen" und du dann irgendeinen Blödsinn raus haust der dem User gefällt, weil du sagst was er hören will, dann bekommst du eine gute Wertung und dadurch deinen "experten" Titel. Was soll das denn aussagen?

Der ist ein Scheissdreck wert!

und das zu Recht

NEIN! Bei der Menge an Müll den du hier absonderst wollte statt einem "experten" Titel besser eine Warnung auftauchen

Hier gings aber nicht um Druckmaschinen, also spars dir...

Doch. Schon wieder beweisst du dass du weder fähig bist zu lesen noch zu verstehen. Genau darum geht es, mein "lieber"!!

Und zum Rest: ich hab einfach keine Lust mehr deinen unintelligenten Blödinn hier noch weiter zu kommentieren. Du schreibst nur schwachsinnigen Müll, vollkommen am Thema vorbei und ohne auch nur das geringste Wissen von irgendwas.

Ich habe hier vollkommen fundiert Tatsachen wieder gegeben, und deinen so stumpfsinng vorgebrachten Unsinn in jedem Punkt widerlegen können, allessamt mit nachweisbaren, nachlesbaren und jederzeit von ECHTEN EXPERTEN (zu denen du ganz offensichtlkich nicht zählst!!) validierbaren Fakten!
Du hingegen polterst wie immer nur rum und statt Fakten kommt nur weiter Unsinn.

Ich brauche mich jedenfalls nicht von nem Möchtegern Fotografen belehren zu lassen, der noch nichtmal nen Katalog gestaltet hat, geschweige denn in ner Werbeagentur gearbeitet oder überhaupt mal eine Druckerei besucht.

sehr schön, dass du glaubst einen Lebenslauf zu kennen, nur leider irrst du dich auch hier in jedem einzelnen Punkt! Aber so kennt man sich halt. Schreiben ohne was zu wissen und das dann auch noch mit noch größerem Blödsinn untermauern.

Ich nenn dich jetzt am Besten ganz einfach den Herrn Dunning-Kruger, denn das verkörperst du so gut wie niemand anders!

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DPI ist eine Abkürzung die für "dots per Inch" also Punkte (oder Pixel) pro Zoll steht.

Dein Beispielbild mit 72×72 wird also bei 300 dpi nur 6x6 mm groß.