Werden Coronaimpfgegner zu wenig respektiert und ihnen viele Vorhaltungen gemacht?
Heute Abend war ich bei meiner Physiotherapeutin. Fragte sie mich, ob ich geimpft sei. Nein, ich habe mich gegen diese Impfung entschieden. Meinte sie, sie hat sich 1 Mal impfen lassen und es ginge ihr 2 Wochen richtig schlecht. Ein zweites Mal wird sie sich nicht impfen lassen.
6 Antworten
Es ist eher anders herum. Die Impfgegner respektieren nicht uns als geimpfte oder genesene Mehrheit. Hier in Bayern müssen Impfgegner (wie auch alle anderen) seit kurzem zumindest ein frisches negatives Testergebnis vorweisen sonst kommen sie in keine Gaststätte oder Kino oder Stadion mehr rein. Fu Leute in bestimmten Berufen wäre meines Erachtens auch eine Impfpflicht erforderlich (so wie es jetzt in Frankreich der Fall ist).
ist doch normal dass es nicht immer gut klappt. Aber solange es den meisten gut geht ist das mit dem Impfen auch richtig. Solltest nicht so ein Angsthase und Querdenker sein
Schon wieder nix verstanden?
Die Ungeimpften treiben die Zahlen hoch, wie im letzten Lockdown auch. Es ist die noch immer ungeipfte Hälfte die erkrankt und nicht die, die immun sind. Herr Gott noch einmal.
Und die dritte Impfe ist für Immunschwache, wie Rheumatiker, Transplantierte oder andere die Immunhemmer nehmen.
Wenn man keine Ahnung hat sollte man einfach mal nix sagen. Aber wer vor lauter Angst nicht klar denken kann, der merkt das ja nicht.
Mit keiner Ahnung hat das nichts zu tun. Ich lasse mir nur keine Frikadelle ans Knie binden
Doch, du hast keine Ahnung, schimpft und verbreitest Unfrieden. Schöner wäre du würdest dich nicht nur auf Telegram informieren und in anderen Verschwörungsforen. Mit deiner Haltung gewinnen wir den Krieg nie. Ich will raus aus der Nr., mit möglichst wenig Opfern.
Wenn jetzt alle das Impfangebot angenommen hätten, wäre zumindest in Deutschland Corona nur noch ein Nebenthema. So müssen wir uns in dieser Größenordnung immer noch damit beschäftigen. Die Impfgegner halten die Flamme am Brennen.
Gestern war ich beim Förster. Der hat Sonntag einen Reifen gewechselt. Und am Mittwoch will er neue Hausschuhe kaufen!
Von mir werden sie nicht respektiert. Ich habe immer noch kein stichhaltiges und belastbares Argument gegen eine Impfung gehört. Die seltenen Fälle mit starken Nebenwirkungen sind in meinen Augen einfach Schicksal.
Sind sie wirklich so selten, diese Nebenwirkungen? Oder werden sie sicherheitshalber nicht oder nicht so gerne in den Medien verbreitet? Immer besser mit offenen Karten spielen, nichts vertuschen, verheimlichen oder kleinreden
Das Problem erledigt sich über "kurz oder lang" von alleine. Die Impfgegner können sich überlegen was sie wollen und auch Ausreden ausdenken wie sie wollen. Die Realität wird sie einfach einholen.
Die 4. Welle hat begonnen. Dieses mal ist es sogar noch ansteckender. Somit erkranken jetzt nach und nach alle Ungeimpften, ob es ihnen gefällt oder nicht.
Solange wir nicht eine Impfquote von 80 % erreicht haben, können sie dem Virus nicht entkommen. Jetzt hoffen wir einfach mal, dass diese 1. Impfe pluss ihre Immunsystem mit dem Virus klarkommen.
Sicherlich will sie im Notfall von der Krankenkasse, also von der Allgemeinheit, ggf. die Intensivkosten, Postcovid- oder Longcovidbehandlung bezahlt haben. Das geht in die hohen 10.000er €-Kosten. Nur weil sie ein Weichei ist und die Impfreaktion nicht wegsteckt. Die Impfe hätte 15 € gekostet.
Für mich sind Impfgegner irgendwas zwischen, dumm, Weichei und unsozial. Die Impfbaren, die sich nicht impfen lassen, gefährden alle Unimpfbaren: wie kleine Kinder, Schwangere oder Erkrankte mit Immunschwächen. (Dazu zählen auch Formen des Rheumas, also nicht nur Exotisches.) Wir besitzen den Luxus einer Impfe und die drücken sich davor mit teilweise abstrusen Gedanken. Sie verstehen es nicht mit Logik, also bleibt nur noch der Gruppendruck. Es sind meine Krankenkassenbeiträge die deshalb steigen werden. Somit bin ich durchaus mit 2G einverstanden.
Kommt ein Coronainfizierter ins KH und verstirbt. Dann war die Ursache der Coranavirus. Kommt ein Geeimpfter ins KH und verstirbt, dann war die Ursache alles andere als der Coronaimpfstoff.
Das ist Blödsinn. Erst einmal sind Impfdurchbrüche eher selten. Zweitens kommen davon nur die wenigsten ins Krankenhaus oder auf die Intensivstation. Dank der Impfe bekommen 99 % von ihnen leichte Verläufe. Somit wird einem Impfdurchbruch der es bis in die Beatmung schafft größte Priorität gewährt, denn es wird alle wundern und sie wollen wissen warum. So gut wie alle Coronabeatmungen oder Intensivpatienten sind komplett Ungeimpfte oder Teilgeimpfte. Da braucht man gar nichts beschönigen oder faken.
Nein was der Fragesteller schreibt ist genau eins zu eins der Fall man hat wirklich Probleme korrekte freie von Lobbyismus und verdreherei adäquate Infos zu finden denn Korruption wurde auch schon durch denn Bundesrechnungshof bewiesen also bezüglich der Intensiv zahlen die Frage ist halt wie viele sind durch was betroffen und die einzigste evidenz die man zum ganzen hat sind persönliche Kontakte und Erfahrungsberichte
"Bei den meisten klappt es gut." Sehen sie sich schon genötigt ein drittes Mal innerhalb eines Jahres gegen Corona impfen zu lassen während die Inzidenz im Land wieder munter ansteigt. So gut klappt es. Als hinein damit, in die Blutbahnen