Wenn man nur Einsen hat , ist man dann ein Streber?

12 Antworten

Ein Streber zeichnet sich nicht durch Supernoten aus. Die kann jemand haben, der aber trotzdem kein Streber ist. Auch jemand, der immer seine Hausaufgaben macht,, sich im Unterricht beteiligt, ets.. ist kein Streber.

Meistens werden Schüler als Streber bezeichnet von denen, die nicht so gut sind. Neid pur. Man wertet den Anderen ab, um sich selbst zu rechtfertigen.

Aber es gibt in der Schule auch Streber. Das waren für meine Wahrnehmung immer welche, die sich bei den Lehrern Liebkind machen wollten, die sich bei ihnen einschleimten, gerne, indem sie Mitschüler verpetzten. Und natürlich Mitschüler nicht abschreiben ließen und ihnen nichts vorsagten. Unerfreuliches Volk. Fand ich damals und heute auch.

Es gibt kluge,intelligente Menschen mit Supernoten. Zum Streber wird man in meinen Augen erst,wenn man sich eine Arroganz zu eigen macht,anderen nicht hilft,ich sage immer übertrieben dramatisch,“Ach,es ist so einsam auf dem Gipfel des Olymp..“. Ich bin kein totaler Einserschüler. Nur die Überheblichkeit des Sportlers,einfach vom Klugen in seinem Metier übernommen,ist ebenso lächerlich. Ich hatte einen gutaussehenden Sportler als Freund,ein lieber Kerl,fiel halt überall auf. Und viele „Intelligente“ spöttelten ganz schön an ihm herum. So in der Art „Tumber Kraftmeier“. Menschen,die sich etwas abheben,werden immer damit leben müssen. Leider.

Jemand der seine Freizeit und sozialen Kontakte für die Schule aufgibt, zumindest laut meiner Definition.

Besonders intelligent ist das jedoch nicht.

Ein Streber ist ein Kunstbegriff, unter dem jeder etwas anderes versteht. Jedoch sagt das Wort mehr aus über denjenigen, der es gebraucht, als denjenigen, der es angeblich ist. Man sollter sich darüber keine Gedanken machen und es einfach ignorieren.

Finde es eher gut, wenn man nur Einsen schreibt. Wünschte, bei wär es so. Aber man muss ja nicht immer perfekt sein...

Wenn jemand nur Einsen schreibt, ist er/ sie einfach nur ein/e gut/e Schüler/in.