Ab wann ist man eurer Meinung nach ein Streber und ist das für EUCH etwas Positives oder eher etwas Negatives?
11 Antworten
Das ist durchaus relativ.
Relativ weil jeder eine andere Wahrnehmung der Dinge hat
wenn einer super gut ist in bestimmten fächern und andere das mitbekommen. also hauptsächlich bei mündl. beiträgen bemerkbar
ist einer super gut, aber kaum einer (außer dem lehrer) merkt das, dann gilt das nicht als streber
Für mich ist der Begriff negativ und beschreibt bei mir im Umfeld Typen, die sich deutlich besser fühlen und sehr arrogant sind wegen ihrer Intelligenz. Die Noten spielen da keine so große Rolle. Wenn einer gut ist, aber nicht arrogant wird er auch nicht Streber genannt, also bei mir im Jahrgang
Streber ist für mich, wer sich selbst von allen Klassenaktivitäten ausschließt, um eine gute Note zu erhalten. Was absolut übertrieben und nicht notwendig ist, sondern einfach zum sozialen Aus führt.
Wer gute Noten schreibt und in der Klasse integriert ist bzw sich mit den meisten versteht, ist für mich kein Streber
Wenn er bestrebt ist gute Noten zu bekommen. Es ist was gutes.-
Einem Streber geht es nur darum, auf sehr ehrgeizige und egoistische Weise in der Schule oder im Beruf vorwärtszukommen; Streber hängen auch deshalb grundsätzlich ihre Fahne nach dem Wind.
Damit beantwortet sich wohl die Frage, ob das etwas Positives ist
Streber ist ein negativ konnotierter Begriff und nicht relativ - relativ zu was denn?