Welches Linux OS macht eigentlich keine Probleme wenn man mit LAN ins Internet möchte, sei es live oder installiert auf einen USB-Datenträger?
Ich habe mit dem gleichen Windows 10 PC-Desktop keine Probleme, aber jedes Linux, live oder installiert, scheint hier die LAN-Verbindung nicht aufzubauen:
Driver: e1000e V-3.2.6, Intel Ethernet I217-V, ASUSTek
Da ich keine Lösung finden, also Frage ich mal anders herum, mit welchem Linux kommt man ins Internet...wenn bei diesen hier kein LAN aufgebaut werden kann?
- Linux Mint 20.2
- Zorin 16
Und vice versa...was ist das Problem? Muss ich erst den Boss anrufen? :)
XUBUNTU läuft live - no LAN connection no Errors - keine WLAN Treiber für D-Link
Aus unerfindlichen Gründen hatte ich erst phasenweise funktionierendes Internet und später vollkommen funktionsfähiges Internet. Das ist konkret da aufgefallen als ich ein USB/ Ethernet Adapter an den PC angeschlossen habe, was aber nicht funktionierte, weil ich die Treiber nicht komplieren konnte. Also steckte ich das Kabel wieder zurück in den Netzwerkkarte und ab da hatte ich Internet, auch nach dem reboot. Ich habe nichts weiter gemacht außer eine manuelle eingave von den DNS Servern, eine feste IP und alles was dazugehört.
5 Antworten
Hallo Wepster,
Eigentlich sollte Linux was den Intel NIC angeht keine Probleme machen. Da das Problem unabhängig von der Distribution auftritt tippe ich auf ein Hardwareproblem bzw. ein Problem bei Hardwareverwaltung über ACPI. Solche fehlerhaften Implementierungen werden unter Windows gelegentlich durch entsprechend angepasste Treiber "kaschiert". Unter Linux hingegen werden die Probleme dann leider unter Umständen spürbar.
Du kannst folgendes probieren.
1. Führe ein BIOS Update durch.
2. Deaktiviere versuchsweise nicht benötigte Hardwarekomponenten z.B. Unterstützung für serielle und parallele Schnittstellen im BIOS.
3. Deaktiviere bitte auch Secureboot und Fastboot im BIOS sofern vorhanden.
Viel Erfolg
secure boot geht nur UEFI oder other OS....mit den ganzen KEYS hab ich keine ahnung - PK, KEK, DBX und DB Management
Installierer Dir debian mit den Nonfree-Firmware-Paketen. Dort sollten alle passenden Treiber für Deine Netzwerkkarte enthalten sein.
ich behalte es im auge versuche jetzt noch xubuntu und dann ggf. die Treiber für linux....wenn ich richtig lese sind die Treiber nicht ganz aktuell für...ich bin mir aber nicht sicher.
3.2.6 sind die die jetzt aktiv sind...3.8.4 die neusten...so intel*
Ansich ist der e1000e im Vanilla-Kernel als Treiebr vorhanden. Somit sollte de Nutzung der Schnittstelle auch nichts im Wege stehen.
lspci -v
Nach dem Boot der Linux Distri eingeben, dann sollte die Ethernet-Schnittstelle und das geladene Modul mitgelistet werden.
Oder Du schaust gleich ins Kernel Log.
ick mach ditt mal für dir:
xubu live mit safe graphics - no errors found
Alles DA:
- Ethernet controller: Intel Corporation Ethernet Coonection I217-V (rev.5)
- Dev: On Board LAN
- Subsys: ASUSTek Computer Inc. Ethernet Coonection I217-V
- Flags: bus master, fast devsel, latency 0, IRQ31
- Memory at f7f00000 (32-bit, non-prefetchable (128K)
- Memory at f7f00000 (32-bit, non-prefetchable (4K)
- I/O Ports at f040 size=32
- Capabilities: access denied
- Kernel Driver in use: e1000e
- Kernel Modul: e1000e
Und siehe da, driver e1000e ist geladen und in Benutzung.
Kabel anstöpseln, schauen, daß ein DHCP erreichbar ist und der Rest sollte ganz von alleine tun.
Du kannst natürlich auch die Schnittstelle von HAnd konfigurieren, wenn Dir das lieber ist.
Da also der Treiebr geladen ist, wäre noch interessant, was ein
ip address
ausgibt, bzw. für ältere Distris ein:
ifconfig -a
ggf. geht auch beides.
Kabel war immer drin :)
Error found in ONE File....bei pre-check pre-boot (das war vorher nicht)
ip address:
1: lo: <Loopback, up, lower up> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd: 00:00:00:00:00:00 inet: 127.0.0.1/8 scope host lo inet6: ::1/128 scope host
2:eno1: <Broadcast, Multicast, UP Lower UP> mtu 1500 qdisc fq_codel state UP group DEFAULT qlen 1000 link/ether: zeigt die MAC die dem PC gehört und die passt auch endet mit **:**:**:**:ee:bf. brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
inet 192.168.178.24/24 brd 192.168.178.255 scope global dynamic noprefixroute eno1 valid_lft 863963sec preferred_lft 863963sec
inet6 eine lange nummer ipv6 Adresse scope global dynamic mngtmpaddr noprefixroute valid_lft 7164sec preferred_lft 3564sec
inet6: same aber andere Adresse
ine6: same aber andere adresse scope link noprefixroute valid_lft forever preferred_lft forever
___
ifconfig -a - not found (braucht net tools)
Von Hand config....könn war gerne durch-exozieren.
eno1 sieht doch soweit gut aus:
inet 192.168.178.24/24 brd 192.168.178.255
Zumindest ist das ein lokaler Adressbereich. ping doch mal den Router an, danach dann was externes ala 8.8.8.8 .
ich bin nicht connected ^^,
192.168.0.1 56(84) bytes of data
ICON steht still passiert nix
0 -recived 100% packet lost
ich bin nicht connected
der Report von ip address sagt aber was anderes!
Du bekommst vom Router (FritzBox ?) eine lokale IP-Adresse
(192.168.178.24/24)
Was steht denn als Nameserver in der Datei /etc/resolv.conf ?
Da sollte
nameserver 192.168.178.1
enthalten sein.
habs aufgegeben, keine zeit mehr für :D vielleicht irgendwann mal wieder einen Lösungsweg versuchen...
kernel log:
e1000e: NIC Link is UP 100Mbps Full Duplex Flow Control Rx/Tx
e1000e: eno1 10/100 speed: disabeling TSO
ipv6: ADDRCONF (NETDEV Change) eno1: Link becomes ready
e1000e: NIC Link is DOWN
e1000e: NIK Link is UP (siehe erste Zeile)
dann wiederholt es sich
Humm, im kernel bug tracker ist ein Bugreport - es scheinen verschiedene NICs auf einigen Mobos Probleme zu bereiten.
Eine Möglichkeit wäre eine andere Kernelversion zu versuchen.
Ansonsten ist das natürlich eine äußerst bescheidene Situation ...
---
aha okay....2020 wars bekannt und 2021 nur 4 CC, das heißt wohl die dort haben das problem?
Es scheitn zumindest mit Onboard NICs auf Asus Boards Probleme zu geben - ich habe das jetzt nur überflogen.
Ich hatte mal ne DVB-T Box, da hat der Treiber für den Chip nicht funktioniert, weil der Hersteller eine eigene Kennung ins EEPROM geballert hat, sodaß der Treiber nicht geladen wurde. Das war leicht zu tweaken.
Ich frage mich halt, ob Asus (taucht ja als Subsys bei lspci auf) da irgendwas rumgefuddelt hat ... eventuell kannst Du mal versuchen ASPM auszuschalten o.ä. .
Erstmal als kernel parameter beim boot des live linux:
pcie_aspm=off
Bei den meisten Live-Medien sollte es ne Möglichkeit geben, das als PArameter anzuhängen.
Es ist nur ein Versuch, aber vielleicht hilft es im konkreten Fall.
wenn das bootet kann ich nix eingeben oder anhalten...keine ahnung...ich hab nur glaub GRUB und kann da noch optionen wählen aber sonst...hidden knowledge soll ich dass in eine Datei schreiben? bootloader oder sowas?
https://www.thomas-krenn.com/de/wiki/PCIe_Bus_Error_Status_00001100_beheben ???
und so im Live mode ? nach reboot dürfte es aber weg sein oder soll ich die installed version nutzen?
Anderer Fehlöertyp, der aber auch mit ASPM zusammenhängt.
Wie dem auch sei, Du muß schauen, wie bei Deinem Live-Medium die KErnel Command Line geändert werden kann, dann hängtse mal pcie_aspm=off an und schaust, ob das Problem damit in den Griff zu bekommen ist.
Die meisten nutzen GRUB, denke ich, da solltest Du mit ESC den Modus wechseln können, sonst mal schnell für die Distri googeln.
/usr/sbin/grub-probe: error: failed to get canonical path of ´/cow´.
hab wie in dem link geänder und versucht sudo update-grub
vieleocht doch mit dem installed linux
Nein, ich meine, wenn Du das Live-Medium bootest, dann komtm in der Regel ein Menü, dort kann man bei den meisten Distris editieren.
Deswegen würde ich einfach danahc googlen, wie Du beim Live-MEdium das Du verwenden möchtest die command line editieren kannst.
okay also C für command line und e for edit commands before booting
setparams....muss ich erst wieder lesen...Linux hey was für ein Spaß
linux /casper/vlinuz file=/cdrom/preseed/xubuntu.seed quit splash pcie_aspm=off - - -
Hier sollte das mit rein.
Nach dem Boot kannste mit
# cat /proc/cmdline
prüfen, daß der kernel das auch wirklich mit auf den Weg bekommen hatte - ferner sollte im dmesg irgendwo wohl auch stehen, daß aspm aus ist.
ja is drin aber LAN icon dreht sich...scheint sich aber nicht zu verbinden
Firmware update aus REPO? weißt du wie man das macht? also offline vermutlich?
Firmware update aus REPO? weißt du wie man das macht?
Nein, da muß ich passen. Normalerweise werden die Firmwares als Teil des Kernelsource mitgeliefert (Kompiliere ich den Kernel selbst, dann kann ich mit make firmware_install selbige Installieren).
Die Distris sollten in der Regel auch Pakete haben.
Aber wie in Deinem konkreten Fall vorzugehen ist, da muß ich leider passen.
Das Problem und die Lösung liegt eher nicht an der Distribution, sondern daran, dass es für bestimmte Hardware eben leider keine Linux-Treiber gibt da die Hersteller einerseits selber keine anbieten und andererseits alles geheim halten, so dass die Community nur reverse engenieren kann. Das ist sehr aufwändig und gelingt auch nicht immer gut.
Es ist langfristig auch sinnvoll, wenn du dich beim Hersteller der Hardware beschwerst, dass sie offensichtlich keine Linux-Treiber zur Verfügung stellen. Auch wenn du eine unbefriedigende Antwort zurück bekommst - steter Tropfen höhlt den Stein...
Vielleicht gibt es experimentelle Treiber für deine Hardware, die muss man dann aber - egal in welcher Distribution - manuell installieren.
Der Treiber für die LAN Karte ist aber Linux kompatibel. Ich war damit auch schon im Netz, mit dem Live Mint System....am Anfang. Es hat also schon mal funktioniert. Nach der Installation gings nicht mehr....davor ging die LAN Verb. zeitweise auch weg....aber ich schiebe das mal auf das auch teilweise nicht ganz korrekt geladene System...gab auch mal Anzeigefehler...Das Problem ist nicht unbekannt.
https://www.intel.de/content/www/de/de/support/articles/000005480/ethernet-products.html
Habe das aber nicht alles geslesen....aber steht noch mehr..ich studiere mal
Funktioniert das W-Lan? Hast du einen W-Lan-Dongle, den du anstecken kannst um das Problem zu umbehen, falls die Antwort "Nein" ist? Kannst du so "einfach" ein Update machen und herausfinden, ob das hilft?
ich hab n ALFA Stick unf einen D-Link Stick....die Anleitung zum ALFA suckt...hab ich nicht kapiert....D-Link ging nicht wirklich von alleine...hatte keine Driver für parat...also mein Plan ist jetzt XUBUNTU und dann schau wegen dem neusten Treiber....der bei intel ist wohl neuer....ich sollte hiervon irgendwas downloaden *freu* aber ich weiß noch nicht was
Weitere Hilfe zu Ubuntu (und Derivaten) findest du auf ubuntuusers.de im Wiki - dort habe ich schon oft Lösungen für viele meiner Computerprobleme gefunden.
also xubu live geht auch nicht, kein LAN, D-Link stick erkannt aber kein Treiber offline parat
Ich hatte bisher mit keinem Linux ein derartiges Problem.
Es kann natürlich sein, dass die Karte nicht korrekt erkannt wird das kann ich aber so nicht sagen.
Zeigt dir Linux den Netzwerkadapter an?
Was ist das Ergebnis von ip link show in der Kommandozeile?
ich habs grad wieder off und versuche ubuntu...soweit wird alles erkannt, und das gerät ist auch im Router bekannt mit einer ID. Der Auszug in der Fragestellung ist was (inxi) ausgibt
Ubuntu wird vermutlich auch nicht funktionieren. Mint und Zorin sind ja eigentlich direkt von Ubuntu abgeleitet und haben sehr viel Gemeinsam was die Basis betrifft.
Ubuntu selbst ist dann wieder ein Debian Derivat.
Arch Linux wär noch zu nennen allerdings sind die Netzwerktreiber bei allen Linux Versionen die selben womit eine andere Distribution das Problem vermutlich nicht lösen wird.
ich weiß der Driver für die LAN-Karte bei Linux zur basis gehört...so schreibt INTEL
Ja der Treiber ist bei den Kernelmodulen dabei und nicht von der Distribution abhängig.
Aber ich glaube mal nicht dass es ein direktes Treiberproblem ist daher auch das Command in meiner Antwort denn da kannsr du sehen ob die Karte erkannt wird und eine IP bezogen hat.
ip link show:
1: lo: <Loopback, up, lower up> mtu 65536 state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd: 00:00:00:00:00:00
2:eno1: mtu 1500 state UP mode DEFAULT group DEFAULT qlen 1000 link/ether: zeigt die MAC die dem PC gehört und die passt auch endet mit **:**:**:**:ee:bf. brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
alt name enp0s25
Ok also das passt mal.
Was zeigt ip addr show an?
Die angabe sollte ähnlich sein aber da sollte eine Ip zu sehen sein.
ip link show:
1: lo: <Loopback, up, lower up> mtu 65536 state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd: 00:00:00:00:00:00
2:eno1: mtu 1500 state UP mode DEFAULT group DEFAULT qlen 1000 link/ether: zeigt die MAC die dem PC gehört und die passt auch endet mit **:**:**:**:ee:bf. brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
id addr show:
1: lo: <Loopback, up, lower up> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd: 00:00:00:00:00:00 inet: 127.0.0.1/8 scope host lo inet6: ::1/128 scope host
2:eno1: <Broadcast, Multicast, UP Lower UP> mtu 1500 qdisc fq_codel state UP group DEFAULT qlen 1000 link/ether: zeigt die MAC die dem PC gehört und die passt auch endet mit **:**:**:**:ee:bf. brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
inet 192.168.178.24/24 brd 192.168.178.255 scope global dynamic noprefixroute eno1 valid_lft 863963sec preferred_lft 863963sec
inet6 eine lange nummer ipv6 Adresse scope global dynamic mngtmpaddr noprefixroute valid_lft 7164sec preferred_lft 3564sec
inet6: same aber andere Adresse
ine6: same aber andere adresse scope link noprefixroute valid_lft forever preferred_lft forever
Ok dann gibts zumindest eine IP sprich eine Netzwerkverbindung.
Versuch mal ping 8.8.8.8 und ping www.google.com
oho -
64 bytes from 8.8.8.8 icmp_seq=1 ttl=59 time 22.5ms (das eben fortlaufend)
17 transmitted 17 recived o% paket loss hä? was ist hier passiert
Also eine Internetverbindung hast du jedenfalls aber geht ping www.google.com auch?
Wenn nein dann ists ein DNS Fehler.
jo dann nehm ich mal die standard dns dinger in die fritzbox...wüsste zwar nicht ob oder warum das was bringen könnte....ich hab halt zusätzliche DNS Server angegeben nicht die vom Provider sonder von Digitalcourage und andere Opensource, Privacy...aber das sollte ja trotzdem gehen oder? DNS is DNS
Wenn du ständig ein neues OS aufsetzt macht das die Fehlersuche nicht unbedingt einfacher ;)
Alle Commands von vorher wieder in der Reihenfolge und nachsehen was sich geändert hat.
Ich bin jetzt 3 Tage an dem Ding dran und nö --- danke aber für deine Hilfe und Geduld...ich denke nicht das Linux unter den Umständen in mein Leben treten wird. Das war der 3. Anlauf und immer gabs Probleme. Die ewig gedauert haben...ich will Linux nur benutzen nicht ganzbauen. ^^, Meine Geduld wird auch von mal zu mal kleiner....weil irgendwie immer was nicht passt.
Das einzige was funzt ist LNX in der VM und ggf. als Dualboot. Aber das weiß ich noch nicht wann ich dazu Bock habe. Oder ein Admin kommt mich besuchen und baut das alles schön...
Ich bin mir eh nicht ganz sicher ob es an dem System liegt oder an etwas im Netzwerk direkt.
Wie gesagt ich habe schon etliche Linuxmaschinen aufgesetzt und das genannte Problem ist mir noch nie aufgefallen. Klar hats mal ab und an Probleme gegeben was aber meistens an anderen Dingen als dem OS selbst gescheitert ist.
Meistens wars aber nur eine Kleinigkeit die in 5 Minuten behoben war.
Dann mag mich Linux halt nicht ^^. - Linux sagt aber auch nicht wo der Fehler liegt...wäre Linux intelligent, müsste man nicht suchen. Es könnte sagen was nicht simmt und vermutlich nicht stimmt, selbstanalyse betreiben....ich meine das sind Computer mit ner menge möglichkeiten...na egal...vielleicht ist es auch der router.....vielleicht versuche ich es mit nem stick der linux nativ unterstützt...keine ahnung...
Tut es auch du musst nur wissen wie man das ganze macht.
Die Bedienung ist hald anders als unter Windows.
BIOS ist latest- V-16.03
Es gibt aber LAN updates für das Board...von 2015??? ich weiß nicht finde die aktuelle Version nicht in msinfo32
Was meinst du mit 2. ?
Ja okay Fastboot könnte ich rausnehmen, secure is aus.