Du bekommst beim Netzwechsel typischerweise eine Infonachricht, in der alles mitgeteilt wird. Solltest Du Datenroaming abgeschaltet haben und sowas wie Chrome nutzen wollen, mit mobilen Daten, wird Dir das auch entsprechend mitgeteilt (so ähnlich wie bei Maps, wenn GPS und Co. aus sind).

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Ja, # ist ein Kommentar, mit Ausnahme der Shebang.

Die $# der Shell entsprechen dem argv[#] bei C und Co. Es sind die sogenannten Positional Parameters.

Das Skript sieht wie ein typisches Initskript aus, ob es auf Deinem System funktioniert, hängt vom verwendeten Initsystem ab, manuell aufrufbar sollte es in jedem Fall sein.

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Es gibt für regional natürlich keine formale Festlegung, aber Bundesland scheint zumindest bei Flächenländern doch etwas groß, vor allem, wenn die Landschaft sich regional deutlich unterscheidet, oder auch der Sprachraum.

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Die miesten Faserwurzeln wachsen nahe der Oberfläche, ein Teil wächst dann weiter nach unten als zusätzliche Verankerung.

Gut 85% der Wurzeln bleiben innerhalb des ersten Meters (Tiefe).

Eien Pflanze muß auch nicht sonderlich tief wurzeln, um stabil zu stehen - die Masse des Erdreiches ist im Endeffekt das, was die Pflanze am Ort hält.

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Man kann Tomaten auch einkochen, egal ob als Marmelade, Ketchup, eigene Tomatensoße oder Vorprodukte wie gestückelte odr passierte Tomaten und vermutlich noch einiges mehr.

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Am WE ist die Last so grob 20% niedriger als unter der Woche - jenseits dessen kommt es aber auch auf die Windverhältnisse, Netzauslastung, Handel und diverse weitere Faktoren an.

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Ein coder/decoder-Paar (kurz Codec) übernimmt die Transformation eines Signals (oder Datenstromes), also Wandlung und Zurückwandlung.

Ein Kodierung (wie bei Textkodierung) ist auch eine Transformation, die allerdings auf Codebuch statt Algorithmus zurückgreift - abstrakt verwandt, aber doch etwas anders.

Dateiformate beschreiben die innere Struktur der Daten einer Datei. Im Multimediabereich sind die Dateiformate oft Container, die dann die Datenströme der Codecs aufnehmen, wobei sie dabei ggf. einer weiteren Kodierung unterzogen werden.

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Zu b:

1*|0*1*

Da zu keinem Zeitpunkt auf eine 1 eine 0 folgen darf, bleibt nur die Möglichkeit: nur 1en, oder eine beliebig langer Prefix aus 0en, gefolgt von beliebig vielen 1en. Und im Endeffekt sollte man das zu 0*1* vereinfachen können, da dann einfach der Prefix der Länge 0 gewählt werden kann.

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Wenn lediglich die Richtung, nicht jedoch der Betrag des Vektors eine Information trägt.

Würdest du z.B: einen Geschwindigkeitsvektor oder Beschleunigungsvektor (die Richtungsvektoren sind) in der Länge skalieren, verändert sich die durch den Betrag repräsentierte Größe.

Einen Orthogonalvektor kannst Du mitunter auch einer Translation unterziehen.

Also nein, geht nicht generell, sondern nur in geeigneten Szenarien - je nachdem welche Information der Vektor transportiert.

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Tiefbrunnenpumpen sind in aller Regel halt keine Schlammpumpen, weil der in einem Brunnen nichts zu suchen hat. Hersteller geben typischerweise die zulässige Größe von Schwebstoffen an.

Für die Wahl der Pumpe solltest du den Arbeitsrohrdurchmesser und Position und Länge der Filterstrecken(n) kennen.

Im Zweifelsfall wirst Du den Schlamm erstmal mit einem Plunscher (oder einer alternativen Technik) entfernen müssen.

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Das passt so schon. Die Erde nimmt so viel Wasser auf, wie es irgend geht, danach lässt Du alles überschüssige Wasser ablaufen, bis die Schwerkraft eben nichts mehr aus dem Substrat bekommt. Das Substrat ist dann im Endeffekt in einem gesättigten Zustand.

Substrate mit hohem Humusanteil in Kombination mit extrem empfindlichen Pflanzen bei Staunässe sind dann natürlich keine optimale Kombination.

Aber unterm Strich ist der Zustand auch nicht anders als nach einem ergiebigen Landregen.

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Im kommerziellen Bereich wird das durchaus auch in ähnlicher Weise gemacht.

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Die Windrichtung spielt natürlich auch eine Rolle, aber ja, 110 dB sind grob Kettensäge/Presslufthammer. Die kann man schon recht weit hören.

Natürlich spielt auch die Geländeform mitunter eine Rolle.

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40km sind nicht wenig und 13°C nicht sonderlich viel.

Luftmassengrenzen, Strömungsrichtung und Nähe zur Küste sind nur einige Faktoren.

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