Welche deutschen Suppeneinlagen sind schon fast in Vergessenheit geraten?
Meine Großmutter kannte noch Butterschwämmle.
4 Antworten
Die, die ich kenne, sind auch heute noch beliebt und sind nicht in Vergessenheit geraten...^^
- Eierstich
- Flädle
- Markklöße, Grießklöße oder Zwieback-Klöße
- Backerbsen
- Kleine Windbeutel aus Brandteig
- kleine Nudeln
- Gemüsewürfel oder Streifen (z.B. Möhre, Sellerie, Kohlrabi, Paprika, Zuckerschoten)
- Spargelspitzen, Erbsen
- Pilze
- Hühnchen- oder Rinderfleisch
Wurde nach dem Krieg aus Zuckerrüben bereitet. Als Kind gab es das auf das Frühstücksbrot/ Brötchen
Kenne ich nicht. Wir bekamen Lebertran. Jetzt weiß ich es: Das ist Sirup! Schmeckt sehr gut, aber in der Suppe kenne ich es nicht.
Igitt..... Lebertran haben wir nach dem Krieg über die Carpakete bekommen!
Ja, Sirup nennt es sich heute. Was meine Oma damals geritten hat weiß ich auch nicht??
Bald aktuell:
Maikäfer!
geröstetes altbrot - nennt man heute croutons. wenn man schon weiß, dieses halbharte brot esse ich so nicht mehr, kann ich es recht dünn schneiden und im kühlschrank aufbewahren und bei bedarf in butter rösten.
und natürlich auch die schöberl,besonders die kaiserschöberl:
https://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%B6berl
:)) evella
Schwemmklößchen bekommt man in kaum einer Wirtschaft, und im privaten Bereich werden sie auch kaum noch zubereitet.
Bis auf Backerbsen, sind mir alle anderen Beilagen auch geläufig!
Was ich noch vermisse...Graupen - mochte ich nicht, denn meine Oma hat in Graupensuppe immer noch einen Löffel voll Rübensaft eingerührt.. igitt schüttel ;((