Protokolle des Nürnberger Prozesses gegen die Hauptkriegsverbrecher: https://www.uni-marburg.de/icwc/forschung/2weltkrieg/nuernberg/nuernbergerprozessehauptkriegsverbrecher

Die vollständigen Tonaufnahmen des Prozesses umfassen 1.200 Stunden. 28 Stunden des Prozesses wurden gefilmt. (https://www.warhistoryonline.com/news/nuremberg.html)

Die vollen 28 Stunden Filmaufnahmen sind im Internet meines Wissens nicht vorhanden, aber Teile davon, und zwar auf der Homepage des United Holocaust Memorial Museum (https://collections.ushmm.org/search/?f%5Bf_audiovisual%5D%5B%5D=video_only&q=nuremberg+trial&search_field=all_fields).

Hermann Rauschning hat eine ähnliche Aussage Hitlers überliefert: https://books.google.de/books?id=UryJDwAAQBAJ&pg=PT30&dq=kapitulieren.

Solch umfangreiche Stammbäume können in der Regel nur Adelsfamilien erstellen.

Elisabeth Kalhammer (* 1925) war eines seiner Hausmädchen auf dem Berghof. Sie hat ihn gegrüßt, aber nie ein Gespräch mit ihm geführt.

https://www.youtube.com/watch?v=gJZIE9T1274

https://www.youtube.com/watch?v=OVZv_ABNW7k

Mit Wolfgang Wagner (1919–2010) führte Hitler vertraute Gespräche.

Hitler nahm an keinem IQ-Test teil.

In der Volksschule lernte er spielend leicht, was für einen überdurchschnittlichen IQ spricht. In der Realschule ließ er den Schulstoff links liegen – aus Trotz gegen seinen Vater, der ihn zum Beamten machen wollte, und aus der Entscheidung heraus, nur das zu lernen, was ihm für eine Karriere als Maler nützlich schien. Bereits die erste Klasse der Realschule musste er wiederholen. Er verließ die Schule sechzehnjährig ohne Abschluss und mit schlechten Noten.

Hitler machte auf alle seine Minister einen sehr intelligenten Eindruck. Für Baldur von Schirach (IQ 130) war er „in some ways a genius“ und für Hjalmar Schacht (IQ 143) ein „Genie [...] in der Kunst der Organisation“. Außerdem beeindruckte er durch ein umfangreiches historisches und militärisches Faktenwissen (höre dazu die Aussage von Wilhelm Keitel). Möglicherweise besaß er ein fotografisches Gedächtnis.

Man darf eine positive Aussage über ihn tätigen, solange die Aussage nicht als Volksverhetzung ausgelegt werden kann. Eva Herman sagte in einer Diskussionsrunde: „Es sind auch Autobahnen damals gebaut worden und wir fahren heute drauf.“ Kam sie deswegen in den Knast oder musste eine Geldstrafe zahlen? Nein, denn diese Aussage war und ist nicht strafbar. Herman erhielt vom NDR eine Kündigung.

• Martin Broszat (Hg.): Kommandant in Auschwitz. Autobiographische Aufzeichnungen des Rudolf Höß (1998)
• Jack Unterweger: Fegefeuer oder die Reise ins Zuchthaus (1983)
• Dieter Gurkasch: Leben Reloaded. Wie ich durch Yoga im Knast die Freiheit entdeckte (2013)

Die Rassenlehre ist die Lehre von den Menschenrassen. Menschenrasse bezeichnet eine Gruppe von Menschen mit übereinstimmenden körperlichen (und nach nationalsozialistischer Auffassung auch seelischen) Merkmalen, die konstant an die Nachkommen weitergegeben werden.

Unter Rassenhygiene verstanden die Nationalsozialisten die „Ausmerzung“ von „Erbkranken“ zur „Gesundung des deutschen Volkskörpers“.