Weiss man erst dann, was wirklich richtig ist, wenn man die richtige Einstellung und Sichtweise zum Leben hat?
Jeder tut das was er für richtig hält.
Der Sinn des Lebens ist es richtig zu leben.
Es geht im Prinzip um Ethik Moral Vernunft Liebe und Weisheit.
Es geht nicht um einen bestimmten Glauben sondern was man glaubt denn absolutes wissen gibt es nicht
Das Ergebnis basiert auf 5 Abstimmungen
5 Antworten
Es lässt sich wohl nicht sinnvoll bestreiten, dass jeder das tut, was er als richtig erkannt hat. Daher kann man auch sagen, dass der Sinn des Lebens darin besteht, das Richtige zu tun, was auch immer das sein mag. Die Vorstellung von "Richtig" scheint eng mit Ethik, Moral, Vernunft, Liebe und Weisheit verbunden zu sein. Nur das harmonische Zusammenspiel dieser Faktoren kann ein erfülltes Leben kennzeichnen. Es ist wichtig zu betonen, dass es hierbei nicht um eine festgelegte Glaubenswahrheit geht, sondern um das, was individuell als wahr und richtig erkannt wird. Absolutes Wissen bleibt uns als endlichen Wesen unzugänglich.
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Die Einstellung allein reicht nicht aus. Viele der heute abweisenden und mürrischen Menschen sind schließlich nicht immer so gewesen. Meistens wird der Mensch erst so, weil er enttäuscht wurde. Und das obwohl die Einstellung gestimmt hatte.
Das Leben lehrt einen irgendwann (meistens in der Jugend), dass unsere naive Vorstellung einer sorgenlosen Welt sinnlos und unmöglich ist. Weil wir alle irgendwann den Moment des Aufwachens erleben und mitbekommen, dass die Welt leider auch eine sehr düstere Seite hat.
Wir alle machen Fehler oder werden enttäuscht. Selbst die mit dem größten Herz. Das heißt, dass die Einstellung nicht ausreicht, weil das Leben ungerecht ist und kein Gefühl für richtig und falsch hat.
Das bedeutet aber nicht, dass es nicht trotzdem einen Einfluss haben kann. Auch wenn wir uns auf Naivität nicht verlassen können, braucht es am Ende immer auch Ehrgeiz und Leidenschaft um aus der Katastrophe wieder herauszukommen. Und dafür braucht es die „richtige“ Einstellung. Zu leiden und zu trauern gehört zum Leben dazu und sie sind unumgänglich, aber sie dürfen uns nicht zu sehr einnehmen, da wir sonst jeglichen Glauben verlieren.
Dafür, dass die Einstellung zum Leben sehr komplex ist, hast du das Thema in deiner Frage aber ziemlich stark simplifiziert.
Was sind denn objektiv betrachtet richtige Erkenntnisse? Wir machen Erkenntnisse, die uns unterstützen und uns Selbstbewusstsein und Optimismus verleihen und es gibt Erfahrungen, die zu der Erkenntnis führen, dass das Leben auch eine Kehrseite hat und uns Ehrfurcht und Wachsamkeit lehrt.
Da ich die richtige Einstellung zum Leben habe kann ich die Welt leichter verstehen.
Für mich ist die welt nicht mehr komplex.
Die Menschen sind sehr kompliziert aber nicht mehr für mich.
Sie manipulieren sich gegenseitig.
Ich aber habe mich selber manipuliert.
Natürlich ging das nur weil ich die richtige Einstellung zum Leben habe.
Ich kann dir im Prinzip nicht sagen was die richtige Einstellung ist weil ich dir Weisheit nicht einfach mitteilen kann.
Das ist eine persönliche Angelegenheit.
Also bist du ein Übermensch mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung, hab ich das so verstanden? Du bist klüger und weiser als der Rest, weil du es einfach besser weißt?
Wozu nutzt du dann diese Plattform? Wozu nach anderen Meinungen fragen, wenn du die Weisheit doch selbst mit Löffeln gegessen zu haben scheinst.
Die meisten Entscheidungen in deinem Leben wirst du aus den vorherigen Erfahrungen heraus treffen. Wenn deine Erfahrung sagt mach es nicht und die Naturwissenschaften sagen mach es doch, dann gewinnt meistens deine Erfahrung. Das hat aber nichts mit Sichtweisen und Einstellungen zu tun. Diese versuchen dich zu lenken und du versucht bestimmt ihnen zu folgen, aber sie werden es oft nicht schaffen dich auf den so vorgegebenen Weg zu bringen. Erfahrungen sind wichtiger.
Es hängt davon ab welche Erkenntnisse du machst aus Erfahrungen.
Entweder mehr oder weniger falsche oder du bist weise.
So ein Quatsch. Niemand ist weise. Das ist meistens nur eine Mischung aus altklug und Faulheit.
Ich bin weise.
Darum verstehe ich was ich denke sage und tu.
Ich habe dadurch ein höheres Bewusstsein.
Spass hast nur du. Ich empfinde wahre Freude.
Oh, ich wusste gar nicht, dass ich hier etwas verurteilt habe. Hat dir das deine Weisheit geflüstert?
Ich bin ein (sehr) außergewöhnlich intelligenter Mensch mit sehr viel Lebenserfahrung und allem was man so bräuchte um eigentlich weise zu sein. Aber da steht mir auch alles was ich in mir haben dagegen. So würde ich mich nie als weise bezeichnen. Leute die dies tun verdecken damit nur ihre Mängel oder überspielen damit ihre Unsicherheiten. Ich habe noch nie jemand getroffen der wirklich weise war und ich habe schon viele Leute getroffen. Dein Liebesgerede hilft da leider auch am aller wenigsten. In der Liebe steckt zu viel Lüge oder Abhängigkeit, wenn nicht gar ein getrübter Blick auf viele Sachen.. Mit solch einer Grundlage kann man per se nicht weise sein. Tut mir jetzt echt leid für dich.🙋♂️
Ich denke dass kaum jemand die wahre Liebe versteht.
Weisheit kommt nicht mit dem Wissen sondern durch die richtige Einstellung zum Leben.
Man kennt es unter dem Begriff Vernunft.
Die Vernunft kennt leider kaum jemand.
Das liegt an der egoistischen Lebensweise der meisten Menschen.
Du hast leider keine Ahnung von der Weisheit.
Ich würde nie behaupten weise zu sein, denn nur ein Narr kann sich für weise halten.
Ich finde die folgenden widersprechen dem ersten Punkt. Mit dem gehe ich konform, die anderen drei können nicht universell festgelegt werden. Da Ethik und Moral,sehr vom Millieu abhängig sind in dem ich lebe.
Nüchtern betrachtet ist der Sinn des Lebens überleben und sich fortpflanzen um die Spezies zu erhalten. Alles andere ist metaphysischer Natur.
Das ist kein Sinn sondern ein Ziel oder Zweck.
Die Moral hängt sehr stark vom Wesen ab.
Ich bin sehr moralisch was ich selber entwickelt habe.
Zweck und Sinn gehen zusammen. Zweck ist das Praktische, Sinn das Metaphysische. Jeder gibt seinen Handlungen einen individuellen Sinn. Auch daß du eine eigene Moral entwickelt hast,heißt nicht daß es eine algemaingültige Moral gibt.
Das setzt voraus, daß ich an Creationismus glaube. Da ich daran nicht glaube, ist alles mehr oder weniger Zufall und hat nicht sdie geringste Bedeutung für das große Ganze.
Das Leben ist eine zufällige Kettenbildung von Kohlenstoffatomen und verfolgt keinen Sinn. Du darfst dir aber einen aussuchen.
Die meisten Menschen leben mehr oder weniger kausal.
Es sei denn man ist weise und hat sich von der Kausalität befreit.
Du verstehst die richtige Einstellung zum Leben nicht.
Sie ist sehr komplex.
Sie ist das Resultat der richtigen Erkenntnisse.
Verstandene Lebenserfahrung.