1. Ich wähle (zumindest jetzt zur EU-Wahl) die Partei „Volt“
  2. Zum einen überschneiden sich sehr viele politische Ideen und Sichtweisen und zum anderen mag ich ihre europafokussierte Politik. Sie denkt zwar vor allem in der EU sehr weit in die Zukunft, aber ihre Ansätze sind durchaus wünschenswert und gut aus meiner Sicht. Außerdem hat mir ihr Wahlkampf gefallen. Sehr kreative Wahlplakate. Volt ist eine progressive Partei, die sich für soziale Gerechtigkeit, Klimaschutz und mehr demokratische Repräsentanz einsetzt.
  3. Das weiß man nie. Weder wie erfolgreich die Parteien werden, noch welche Konflikte in der Zukunft auf uns zukommen werden. Politik ist nämlich auch immer an aktuelle weltweite Ereignisse gebunden. Sowohl der europäische Rechtsruck, als auch die Zunahme an Politikverdrossenheit, die starke Flüchtlingsbewegung und die Kriege (Ukraine und auch im Gaza Streifen) definieren zur Zeit die politische Lage. Nach diesen Krisen richten sich die Parteien jeweils ja auch aus. Je nachdem welche Krisen herrschen ändern sich auch politische Forderungen und Wahlergebnisse. Wir können uns nur für die Wahl einer Partei entscheiden, von der wir glauben, dass sie auch in der Zukunft vernünftig handeln könnte.

Bei der Kommunalwahl ist das ganze aber etwas anders. Da geht es nicht unbedingt um die Partei, sondern darum was die Kandidaten in deiner Umgebung so verändern wollen. Da geht es mehr um den Kandidaten an sich und weniger um die Partei. Aber natürlich sollte man die Zugehörigkeit berücksichtigen, da jede/r Politiker/in natürlich auch gleichzeitig den Idealen der Partei verpflichtet ist und deshalb auch diese grundsätzlichen Positionen vertreten wird. Du wirst beispielsweise keinen Kandidaten aus der AfD haben, der den Wahlkreis linkspolitisch verbessern will.

Bei der EU-Wahl wählst du eine Partei, die sich politisch in ganz Europa betätigen und die Interessen der Wähler/innen vertreten wird (aber eben auf Europaebene). In der Kommunalwahl wählst du lediglich einen Kandidaten, der in deiner Umgebung politisch aktiv sein will. Der vielleicht die Kitaplätze verbessern will, Feierlichkeiten veranstalten will oder andere Entscheidungen übernehmen will um in deiner Wohngegend etwas zu verändern. Natürlich kann dieser Kandidat oder diese Kandidatin dann über die Kommunalwahl auch in den Bundestag gelangen und dann über deinen Wohnsitz hinaus politische Entscheidungen beeinflussen.

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Grenzt schon an Propaganda. Reine Panikmache auf NS-Niveau. Das hat mit Freiheit und Demokratie nichts zu tun. Das ist reine Überdramatisierung und vor allem wahnsinnige Desinformation und reiner Rechtspopulismus. Ohne jede Substanz.

Aber mit „nach unten treten“ kennt sich die Partei ja aus. Minderheiten lassen sich am einfachsten für alles Übel der Welt verantwortlich machen.

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Ja

Teilweise. Die Grenzen der Gesellschaftspolitik endet da, wo sich die Unternehmen, Konzerne und Lobbyisten einklinken.

Ich empfehle jedem Menschen, der politisch interessiert ist, sich mal etwas intensiver mit der Thematik Lobbyismus zu beschäftigen. Da fällt einem alles aus dem Gesicht wenn man erfährt, wie intransparent und teilweise undemokratisch Einfluss auf die Politik genommen wird - völlig unabhängig von der Meinung der Gesellschaft.

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Lemmy, Chester Bennington, Freddie Mercury, Amy Whinehouse

Allerdings sind Chester und Amy eine Ausnahme, weil sie auch wenn sie noch da wären wahrscheinlich sowieso untergegangen wären. So hart wie es klingt. Ich hätte weder Chester, noch Amy so ein Leben gewünscht, wie sie es leben mussten.

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Ich höre sehr viel und was ich gern mag wechselt immer mal wieder, aber ich möchte trotzdem ein paar Songs spontan mal empfehlen.

https://youtu.be/5E7iHU1F6NM?si=CVwx-YPX5eE7iJ7M

https://youtu.be/sHYOJaddKhI?si=e7MhhIRs7Tr77GQw

https://youtu.be/f_Qu7nASaeQ?si=05gSPMhzREY6_MYb

https://youtu.be/dB4arT5XN_Y?si=Zhm3GhN5G-IYSr8T

https://youtu.be/e0E5kGyoRI0?si=F5_GCowIjSOPtSGX

https://youtu.be/DPnAdk6JO78?si=G6f_M2f-hY0c9DDw

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Mein erstes Philosophie Buch war „Der Fremde“ von Albert Camus.

Vor einer Weile hatte ich den Entschluss gefasst, mich endlich mehr mit Philosophie beschäftigen zu wollen. Als Einstieg hatte ich mir erstmal ein allgemeines Buch zur Philosophie gekauft, in dem die größten Philosophen und philosophischen Ideen auf maximal 3 Seiten erklärt wurden. Quasi wie ein historisches Lexikon um überall mal reinschauen zu können.

Danach habe ich mir schließlich „Der Fremde“ von Albert Camus gekauft.

Für die Zukunft hätte ich noch Interesse an „Und so sprach Zarathustra“ von Friedrich Nietzsche.

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Ich finde, dass es da gar nicht erst eine Meinung geben sollte. Homosexuelle Menschen sind genauso Menschen wie jeder andere. Sie leben, essen, trinken, gehen zur Arbeit und sitzen Abends wahrscheinlich ebenso wie viele andere auf der Couch um Fernsehen zu schauen.

Homosexualität ist selbst wissenschaftlich anerkannt und völlig normal. So wie Vögel fliegen und sich Hunde die Eier lecken - weil sie es können und weil sie so eben sind.

Und aus dem Grund gibt es keine „Meinung“ dazu. Entweder wir sehen sie so wie sie sind, nämlich als Menschen der Gesellschaft oder wie stoßen sie aus und entpuppen uns als menschenfeindlich. Und das ist keine radikale These.

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Der Wahl-O-Mat ist kein Rechner, der einem die Wahl abnehmen soll. Er ist eher als Orientierung gedacht für Leute, die mit Politik eher weniger zu tun haben und wissen wollen, welche Parteien sie interessieren KÖNNTEN.

Der Wahl-O-Mat kann aber keine perfekten zugeschnittenen Ergebnisse liefern, sondern bloß Ergebnisse, die durch Berechnungen je nach Auswahl der Thesen ausgewählt und verglichen werden.

Vielleicht nimmst du dir die Top 3 mal vor und setzt dich mit ihnen genauer auseinander. Vielleicht überzeugt dich ja eine davon mehr als die anderen. In deinem Fall scheinen einfach die Angaben nicht ganz zu einer bestimmten Partei zu passen. Vielleicht hast du ja auch einige Thesen ausgelassen oder mit „neutral“ angekreuzt? Meine Ergebnisse sind im Vergleich nämlich eindeutig. Da befinde ich mich in den Top 3 oder 4 bei bis zu 90% Übereinstimmung.

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Volt

Ich finde, dass Volt deutlich weiter denkt und weniger rein moralisch handelt. Zusätzlich finde ich ihren Fokus auf Europa viel umfassender. Meine Übereinstimmung mit der Partei ist groß, aber mir gefallen die rationalen Aspekte von Volt besser. Genauso ihre Ausformulierungen zu gewissen Themen. Ganz zu schweigen vom wirklich unterhaltsamen Wahlkampf wie ich finde.

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Meine Stimme wird wahrscheinlich an Volt gehen.

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Ich werde wahrscheinlich Volt wählen.

Andere Ergebnisse waren bei mir Tierschutzpartei, Piratenpartei und Die PARTEI.

Da mir Volt aber am besten gefällt, werde ich dort am ehesten mein Kreuz setzen.

Von Großparteien und rechtsradikalen bis rechtsextremen Parteien wie AfD, Heimat oder Basis halte ich nichts. Ich kann nur jeden Menschen bitten solche Parteien nicht zu wählen.

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Vielleicht sollten wir mal aufhören ständig die Großparteien zu wählen. Aber gut, das ist nur meine Meinung. Ich hätte absolut kein Vertrauen mehr in die großen Lobbyparteien.

Meine Stimme geht wahrscheinlich an Volt. Zumindest habe ich mit ihr große Übereinstimmungen. Zwar war ich bisher immer Die PARTEI Wähler, aber ich möchte auch mal eine Partei wählen, die ernsthaft Politik machen will.

Zur weiteren Auswahl stehen bei mir die Tierschutzpartei und die Piraten. Nur überzeugen mich beide Parteien in weniger Punkten als Volt. Das hier sind meine Ergebnisse vom Wahl-O-Mat und vom Wahlswiper:

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Zum Punkt 1: Das liegt nicht zwingend an der Demokratie, sondern an der Radikalisierung der Gesellschaft. Und die findet auch ohne Demokratie statt. Zwar macht eine Demokratie das ganze eher möglich, da sie Oppositionen nicht zerschlägt wie in einer autoritären Diktatur, aber wir genießen dafür Bildung, Aufklärung und Fortschritt. Außerdem steigt mit der Freiheit der Gesellschaft auch die allgemeine Zufriedenheit.

Zum Punkt 2: Abgesehen davon, dass religiöse Indoktrination sowieso nicht wirklich funktionieren kann in einem aufgeklärten und demokratischen Staat, sollten wir nicht denken, dass Religion Straftaten verhindert. Wie kommt man auf so einen Blödsinn? Die Kirche ist über Jahrhunderte hinweg mit Straftaten davongekommen. Man denke hier an das Gottesgnandentum oder den sexuellen Missbrauch in den Kirchengemeinden. Ganz zu schweigen von irgendwelchen religiösen Sekten.

Was das beste System ist, wissen wir nicht. Wie du schon sagst, alles hat seine Nachteile. Und am Ende ist der Mensch das Problem, nicht unbedingt das System. Der Mensch kann jedes vermeintlich gute System für eigenes Machtstreben kaputt machen und Menschen ihrer Freiheit berauben.

Die Demokratie erscheint uns nur als bisher beste Form, weil wir in ihr groß werden oder zumindest durch Staat und Medien beeinflusst werden. Die Demokratie wird auch nicht unser letztes System sein. Werte verändern sich, genauso Ideologien und die Geschichte. Es gibt Menschen, die im Laufe ihres Lebens durch diverse Systemveränderungen ihre Gesinnung mehrfach radikal gewechselt haben. Vom Nationalsozialismus in den 40er Jahren zur sozialistischen Überzeugung in der DDR und schließlich zum Demokraten der Bundesrepublik. Alles Ideologien, die sich stark voneinander abgrenzen und doch ist es möglich, dass die Menschen diese Idealisierung der Gesellschaftsformen übernehmen. Ganz gleich ob sie vorher begeisterte Nazis oder Kommunisten gewesen sind.

Ich persönlich glaube, dass wir ein demokratisches System brauchen, welches aber die Wirtschaft stark genug in der Hand hat. Vielleicht noch keine sozialistische Wirtschaft, aber zumindest eine Wirtschaft, die stark genug in den Markt eingreift um Machtmissbrauch, Korruption, Monopolisierung und die Ökonomisierung der Politik zu verhindern. Denn zur Zeit leben wir zunehmend in einer Post-Demokratie, in der die einzige politische Mitbestimmung noch in den Wahlen steckt, das meiste aber die Wirtschaft selbst übernimmt. Durch Lobbyismus, Bestechungsgelder und Spenden sowie Sponsoring oder den Drehtür-Effekt. Die Politik hat die Wirtschaft nicht im Griff, was dazu führt, dass Entscheidungen sich immer weniger am Allgemeinwohl orientieren. Große Wirtschaftsunternehmen werden immer reicher während die mehrheitliche Gesellschaft zunehmend ärmer wird. Die Repräsentation versagt.

Daher glaube ich, dass es eine strengere Kontrolle über den Markt und die Ressourcen braucht. Gerade in Zeiten des Klimawandels und der Ökonomisierung der Welt. Es braucht eine gleichmäßigere Verteilung von Wohlstand und Ressourcen. Die Privatisierung muss eingeschränkt werden und die Superreichen müssen endlich zu mehr Verantwortung gezwungen werden. Sowohl durch Steuern und die Finanzierung von gesellschaftlichsorientierten Projekten, als auch durch strenge Vorgaben in der ökologischen Nachhaltigkeit. Es reicht nicht aus sich als grün zu verkaufen, wenn kein grün drin steckt. Für ökologische Nachhaltigkeit müssen Konzerne und Unternehmen unter Druck gesetzt werden. Anders geht es nicht. Steuern, Gesetze und wenn nötig Verbote. Nur so kann das Klima „gerettet“ werden. Einfache Annäherung funktioniert irgendwann nicht mehr.

Darüber hinaus brauchen wir aus meiner Sicht eine Reform des Parteiensystems und eine direktere Mitwirkung der Bevölkerung an der Politik. Mehr Direktwahlen, mehr Bürgerinitiativen und mehr Diversität im Parlament. Wir brauchen einen Wechsel bei den Parteien und ein freieres Parteisystem. Weniger Fraktionszwänge, weniger Bürokratie, weniger Streitereien, Verbot von Nebeneinkünften und mehr Repräsentation der Kleinparteien. Es kann nicht sein, dass Politiker in ihrer Arbeit ihr Gewissen ausschalten und Entscheidungen einfach abnicken oder bloß ihr Parteiprogramm nachquatschen anstatt selbst nachzudenken und Entscheidungen zu kritisieren. Viele Politiker sind bloß noch Spielfiguren ihrer Parteien. Den Kopf ausschalten und einfach das nachquatschen und verteidigen, was die Fraktion oder die Partei denkt und durchsetzt. Kein zurückrudern, keine Selbstreflektion und keine Auseinandersetzung mit der Wählerschaft. Hauptsache alle 4 Jahre wird ein Kreuz gesetzt.

Gibt noch etlich mehr politische Bereiche aber diese sollten vorerst reichen um einen groben Einblick zu geben.

Wir brauchen aus meiner Sicht eine weltoffene, demokratische und sozial gerechte Demokratie, die gleichzeitig dem Allgemeinwohl verpflichtet ist und stärker in die wirtschaftliche Ungerechtigkeit eingreift. Gleichzeitig mehr Fortschritt in der Bildung und Aufklärung der Gesellschaft. Progressivität.

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Erstmal Steuern zahlen (wenn überhaupt).

Dann wahrscheinlich erstmal meine Rücklagen sichern und mir ein Grundstück kaufen um irgendwo gut leben zu können. Vielleicht würde ich noch meine Familie oder Freunde unterstützen. Einen Teil würde ich zurücklegen und den größten Teil spenden, weil man als Milliardär das Geld sowieso kaum auf den Kopf gekloppt kriegt. Dann soll es lieber an Bedürftige gehen als dass es auf dem Konto verschimmelt.

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Links

Die Ampel ist NICHT links. Vor allem nicht die FDP, die nahezu jede soziale Idee blockiert.

SPD und Grüne passen sich inhaltlich zunehmend den Ideen der AfD an und verschieben sich in Richtung Abschiebungen und Wirtschaftsunterwerfung. Bezahlkarte, Einschränkung des Bürgergelds, im „großen Stil“ abschieben… das hat mit linker Politik nichts zu tun.

Zusätzlich sollte diese Etikettierung der Parteien endlich mal aufhören: abgesehen von der eindeutigen rechtsradikalen AfD ist eine Koalition dreier Parteien nicht automatisch links. Wer mit der Ampel kein Problem hat ist kein linksgrüner Gutmensch. Dieses „Wir“ gegen „Die“ geht mir echt auf den Sack. Das ist hier kein Spiel von wegen „bist du nicht für uns, bist du gegen uns“. Denn das machen super viele Menschen, vor allen jene aus dem rechtsextremen Spektrum. Da ist alles kommunistisch, was nicht AfD oder zumindest CDU/Freie Wähler ist.

Es ist aber einfach so, dass die AfD keine einfach rechte Partei mehr ist, weil sie sich am Rand der Legalität befindet und einfach zu verwurzelt in der rechtsextremen Szene ist um als demokratisch rechts zu gelten. Dafür ist nämlich die CDU da. Die kloppt nahezu die gleichen rechtspopulistischen Sprüche wie die AfD, steht aber im Vergleich eindeutiger auf dem Boden der demokratischen Grundordnung.

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Eventuell um das Sterben aufgrund des Corona Virus weitestgehend einzudämmen? Eine weltweite Pandemie ist keine Regelmäßigkeit, für die es jahrelange Erfahrung und die richtigen Maßnahmen aus dem Lexikon gibt.

Deutschland war nie auf eine Pandemie eines solchen Ausmaßes vorbereitet, genauso wie der Rest der Welt. Klar ist, dass in so einer Situation die Dilemma-Frage nach Freiheit gegen Sicherheit aufkommt. Weil uneingeschränkte Freiheit dem Kollektiv schadet und zu starke Einschränkung die Freiheitsrechte außer Kraft setzt.

Es ist nur logisch, dass infolge eines Massensterbens harte Maßnahmen getroffen werden mussten um irgendwie wieder die Kontrolle zu bekommen. Und da wir mit so einer Eskalation nicht vertraut waren, war es nur normal und legitim, dass man in manchen Entscheidungen vielleicht rückblickend zu naiv oder zu autoritär war. Wenn die Erfahrung nicht da ist, dann trifft man eben auch blöde Entscheidungen. Aber nur so wachsen und entwickeln wir uns. Politik funktioniert eben nicht immer so perfekt wie es der kleine Mann gerne hätte. Auch Politik kann und weiß nicht alles. Dafür lernt man aus Krisen und hat nun die Erfahrung gemacht.

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Größtenteils Müll bis auf ein paar wenige Ausnahmen

Also was heißt „Müll“? Ich finde das Genre an sich nicht so grausam schlimm wie Hair Metal oder teilweise Power Metal. Damit kann ich nämlich absolut GAR NIX anfangen.

Im Nu Metal gibts jedoch die ein oder andere Band, die ganz nett ist. Aber das bleibt halt überwiegend bei den Klassikern. Aber nicht weil der Rest so unterirdisch ist, sondern weil mich Nu Metal einfach nicht besonders interessiert. Ich mag zwar Hip Hop Einflüsse, aber da höre ich dann lieber Metalcore als den dann doch sehr einheitlichen und durchschnittlichen Nu Metal, bei dem irgendwie alles nach einem Mix aus SOAD, Limp Bizkit und Deftones klingt. Das ist für mich einfach nicht spannend genug.

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