Wie würdet Ihr Euch einer solchen Frage nähern?

Habt Ihr schon einmal ein Buch eines bekannten Philosophen gelesen, wenn ja, welches? Die erste Seite meines ersten Philosophiebuchs lernte ich auswendig. Es beginnt mit den Worten "Als die Eleaten die Bewegung leugneten, trat wie jedermann weiß, Diogenes als Opponent auf...."

Ist laut der Suppen-Salat-Sandwich-Theorie Pudding eine Suppe?

Kann ich mich darum auch vom Gehirn befreien indem ich macht über das Gehirn habe und es bewusst verändern kann?

Etwas ist im Verhältnis zu einem Anderen selbst schon

ein Anderes gegen dasselbe;

somit da das, in welches es übergeht, ganz dasselbe ist,

was das, welches übergeht

- beide haben keine weitere als eine und dieselbe Bestimmung,

ein Anderes zu sein -,

so geht hiermit Etwas in seinem Übergehen in Anderes

nur mit sich selbst zusammen,

und diese Beziehung

im Übergehen und im Anderen auf sich selbst

ist die wahrhafte Unendlichkeit.

Was zieht ihr aus diesem Zitat?

Wenn wir schlafen und auch etwas träumen, wachen wir nach 1 oder 2 Traumszenen wieder auf.

Wenn wir Beispielsweise uns in der ersten Traumszene in einen rot beleuchteten Raum befinden, das sich im Raumschiff befindet und in der nächsten Traumszene befinden wir uns in einen anderen Raum, dort sagt eine Frau "Luftschlange", danach wachen wir auf und der neue Tag beginnt.

Wenn wir aber nicht mehr aufwachen und sind gestorben, das es nach der Szene mit der "Luftschlange" weiterläuft, Beispielsweise tauchen Szenen aus einer anderen Wohnung, von einer anderen Arbeitsstelle usw. auf.

Könnte es sein, das der aktuelle Traum einfach weiterläuft, wenn wir nicht mehr aufwachen und Tod sind?

Vielleicht sind die ersten beiden Traumszenen, die Stelle, wo die betreffende Person noch gerettet werden kann, wenn die betreffende Person einen Unfall hat. Beginnt in dem Beispiel die dritte Traumszene, wäre das Unfallopfer nicht mehr zu retten und es wäre zu spät.

Was meint Ihr?

Muss sich der Geist mit dem Bewusstsein zuerst befreien um zu denken und man erst dann die richtige Einstellung zum Leben hat?

Ist das Universum demzufolge das Nichts und nur das Ergebnis eines sich verändertem Bewusstsein?

Viele fragen nach dem Sinn, aber was ist der Un-Sinn?

Ich glaube dass das nur so stimmen kann und man es nur verstehen muss weil sich das nicht widerspricht.

Gott existiert und existiert gleichzeitig.

Ja bedeutet dass du es verstehst und Nein, nicht.

Mal angenommen die große unbekannte "Macht" oder beispielsweise Gott bräuchte euch für niederträchtige Zwecke um das ganze Spektrum "Mensch" zu erfassen.

Wie würdet ihr reagieren wenn ihr feststellen müsstet das ihr der oder diejenige seid die ein schlechtes "Schicksal" durchleben müsst

Ein Professor und Wissenschaftler sagt, dass das Leben an sich keinen bestimmen Sinn hat.

Wir sind einfach nur Zufallsprodukte der Natur.

Wir könnten auch nicht existieren, was eine zeit lang sogar der Fall war, denn die Welt gabs es schon vor der Menschheit.

Das höchste was der Mensch machen kann ist dem Leben einen Sinn zu geben, was anderes bleibt nicht übrig.

Eine sehr philosophische Frage aber mich interessiert eure Meinung dazu :) Qualia wird ja definiert als das subjektiv und unabhängig von dem zugehörigen Objekt wahrgenommene Eigenschaften. Also ich empfinde etwas, was der andere anders empfindet. Als Beispiel: Ich finde das Objekt schön aber jemand anderes halt nicht. Das könnte man doch eigentlich als Geist verstehen oder nicht?

Dann bin ich aber auch noch auf den Begriff Qualiaeliminativismus gestoßen. Was ist denn bitte damit gemeint? Das subjektive Empfinden gibt es gar nicht? Das kann ja eigentlich nicht sein aber was ist damit dann gemeint?