Was war euer schlimmster Streit mit eurem Partner?
8 Antworten
Der schlimmste mit den Meisten Nachwirkungen war wegen einem 6pack Cola und einer schlechten Lüge wegen 20 Minuten Weg, die ich extra gemacht habe.
Das hat mich damals fast meine Beziehung gekostet und als Konsequenz habe ich niemals wieder gelogen - selbst "kleine Alltagslügen" flogen raus.
Erstens - du Arsch - Du hast keine Ahnung von dem Menschen, den du als verrückte alte beschimpfst. Ich habe nicht wegen 20 Minuten gelogen, in denen ich weg war, sondern aus dem Grund, den ich 20 Minuten gehabt habe...
Zweitens: Müsste ich mich nicht rechtfertigen, ich habe ihr bewusst ins Gesicht gelogen wegen einer total unnötigen Sache.
Drittens: Auch nach über 18 Jahren bereuhe ich, dass wegen meinem blöden Verhalten meine große Liebe einen andern genommen hat.
anakinMK2vor 3 Stunden
Verrückte alte
und
anakinMK2vor 3 Stunden
@rikks
Du bist ja ein richtiger Jammerlappen au waia.
Selbstkritisches Hinterfragen ist noch so deins, hmm? Ja ich habe dich beleidigt, aber nicht grundlos.
Wenn du eine Frau als verrückte alte bezeichnest, die du nicht kennst und eine Wertung triffst, aufgrund einer Tatsache, die einseitig geschildert ist, dann sind das keine guten Verhaltensweisen.
Tatsächlich habe ich mich mit meinem jetzigen Partner noch nicht gestritten.
Sonst hatte ich in vorherigen Beziehungen ätzende Streitereien. Bei einem wurde ein Selbstmord vorgetäuscht...
Der, den wir seit sechs Jahren (nicht dauerhaft) führen, dass wir nicht hätten heiraten dürfen, da es unsere Beziehung immer weiter kaputt macht. Ohne diese dämliche Ehe wäre es heute zwar nicht perfekt, aber sehr viel besser.
Vor allem hält er daran fest, dass das ja so eine tolle Entscheidung gewesen wäre, nur hat er sich nie für eine Ehe entschieden, das wollte damals ich, aus Sicherheitsgründen, da er nen elend langen und gefährlichen Arbeitsweg hatte und unser Kind noch klein war. Ich wollte einfach benachrichtigt werden und abgesichert sein, falls ihm etwas passiert, was in einer normalen Beziehung nicht der Fall gewesen wäre.
Was genau ändert denn die alleinige Tatsache, verheitratet zu sein, an einer Beziehung? Die kann man doch exakt genauso weiter führen, wie vorher. Ist doch nur ein schriebs Papier. Also wenn die beziehung langsam kaputt geht, dann wäre die das auch ohne Ehe.
Das verstehe ich auch nicht, warum die Ehe das Problem sein soll.
Dazu müsste ich ziemlich weit ins Detail gehen, was hier den Rahmen sprengen würde. Es war halt vorher besser und es wäre nachwievor besser, wenn es so geblieben wäre. Es geht um das Wie, den Weg dahin und den weiteren Umgang damit. Auch geht es darum, sich nicht aufeinander verlassen zu können.
Dazu müsste ich ziemlich weit ins Detail gehen, was hier den Rahmen sprengen würde. Es war halt vorher besser und es wäre nachwievor besser, wenn es so geblieben wäre. Es geht um das Wie, den Weg dahin und den weiteren Umgang damit. Auch geht es darum, sich nicht aufeinander verlassen zu können.
ich versteh das nicht so richtig, eine ehe ändert ja nichts an eure Beziehung zu einander? oder wohl doch ? in euerm fall.
Die Ehe (und einiges drumherum) ist das Streitthema. Ohne gäbe es diese Probleme nicht.
Leider wird einem in Deutschland eine Scheidung unmöglich gemacht, wenn man trotzdem weiterhin liiert bleiben möchte.
ich versteh es leider immer noch nicht. was ist den der unterschied zwischen ehe und einer Langzeitbeziehung ?
Nicht die Ehe per se ist das Problem, sondern DIESE, also unsere Ehe.
Welche finanziellen Aspekte hat denn eine Ehe, die anders sind als die einer normalen Beziehung?
Die Aufteilung bei der Scheidung, wenn nichts vorher festgelegt wurde.
Nö, wir haben beide weder vorher Vermögen gehabt, noch in der Ehe Vermögen erwirtschaftet, noch werden wir jemals welches haben. Meinetwegen könnte er im Falle einer Scheidung auch alles haben, das ist mir sowas von egal.
Nein, eine Scheidung ist in Deutschland ja unmöglich, wenn man danach weiterhin liiert sein möchte, da man ja dieses absurde Trennungsjahr einhalten muss und extra dafür noch eine Wohnung anzumieten ist absurd.
Liegt es an der Ehe im rechtlichen Kontext oder an deinem Ehemann als Person?
Wenn es an der Person läge, käme eine weitere Beziehung ja nicht infrage. Und nein, es ist auch nicht die Ehe im rechtlichen Kontext, es ist eine rein private Sache. Da hab ich den anderen beiden was zu geantwortet.
Ich habe keine Ahnung, was der schlimmste Streit war. Wir streiten nicht oft und wenn, dann nicht wirklich schlimm, vertragen uns auch immer am gleichen Tag wieder und reden darüber... Der letzte Streit war wegen einer Sache, wo er gelogen hat und ich die Wahrheit gar nicht so schlimm gefunden hätte, aber ich habe gleich gemerkt, dass hier was nicht stimmt und er mich anlügt und habe somit immer weiter nachgebohrt und er hat immer weiter gelogen und bis es nicht mehr ging versucht, die Lüge aufrecht zu erhalten, was mich echt enttäuscht hat.
Dass mich meine Verlobte vor einem damaligen Freund bloßgestellt und schlechtgemacht hat, es kam zum Streit, zur Trennung und nun wohnt sie bei ihm. Grundsätzlich war das nicht der schlimmste Streit, eher das Resultat.
Typisch Frauen da war die schon längst auf den anderen scharf! Dann schön warmer Wechsel.
Verrückte alte. Ich muss mich doch nicht alle 20 Minuten Rechtfertigen wo ich hingehe.