Was machen die vier Reiter aus der Offenbarung/Bibel?

chrisbyrd  13.12.2022, 22:41

Sorry, ich wollte die Antworten unten einstellen...

Bitte dies hier ignorieren.

Danke!

9 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Was denkt ihr, was der Reiter auf dem weißen Pferd und der Reiter auf dem pfahlen/grünen/grauen Pferd bringen? Die Farben verlieren je nach Übersetzung zwischen Pfahl, grau und grün.

Nach Wiki:

Der erste Reiter
Die weiße Farbe des ersten Pferdes (6,2) symbolisiert den Sieg, Reinheit und Gerechtigkeit; der Kranz des Reiters gilt als Siegeskranz. Der mitgeführte  Kreuzbogen (Armbrust) ist die weitestreichende Waffe der Antike.
Der Aufbruch des weißen Reiters zeigt einen Kriegsausbruch an, auf den in der Offenbarung mehrfach hingewiesen wird ( Offb 12,7  EUOffb 16,14  EUOffb 19,11  EU).

Altkirchliche Ausleger sahen im ersten Reiter Jesus.

Modernere Ausleger sahen das anders, für sie war der erste Reiter die erste Plage, "die Verfolgung der Tyrannen".

Diese negative Deutung wird auch von der Mehrheit der wichtigen Exegeten des 19. und 20. Jahrhunderts geteilt. [4]

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Der zweite Reiter
Die rote Farbe des zweiten Pferdes ( Offb 6,4  EU) symbolisiert das Blut und den Tod durch Kriege, und das vom Reiter geführte lange Schwert symbolisiert mächtige Kriegswaffen und Gewalt. Die  Weissagung von Kriegen ist ein verbreitetes Motiv apokalyptischer Texte. [5]

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Der dritte Reiter
Die schwarze Farbe des dritten Pferdes ( Offb 6,5  EU) symbolisiert Tod und Hunger. Sein Reiter trägt eine Waage als Symbol für Teuerung und Knappheit. Eine Stimme kündigt Inflation und Hunger an.

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Der vierte Reiter
Das vierte, fahle Pferd ( Offb 6,8  EU) bedeutet  FurchtKrankheit, Niedergang und  Tod.
Die Reihenfolge erfolgt gemäß der Angabe des  Propheten  Sacharja ( Sach 1,8–10  EU bzw.  Sach 6,1–8  EU).

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Also erst wird ein Krieg ausbrechen (weisser Reiter)

Dieser bringt Blut, Gewalt und Tod (roter Reiter)

Das wiederum führt zu Teuerung, Knappheit, Hunger und weiterem Tod (schwarzer Reiter)

Zuletzt leidet man dann unter Krankheiten, Furcht, insgesamt befindet sich nun alles im Niedergang (fahler Reiter)

9kiwiprotag 
Fragesteller
 13.12.2022, 21:06

Danke. Denkst du auch, dass das alles bereits geschieht?

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Sturmtaucher2  13.12.2022, 23:12
@9kiwiprotag

Ich denke, das alles passiert ständig.

Krieg, Tod, Hunger, Krankheiten, Knappheiten und Teuerungen, sogar Niedergänge. Gab nie eine Zeit ohne eines oder gleich mehreres davon.

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Was diese vier Reiter zu bedeuten haben, wird in Anita Wolf, "Das Gnadenbuch" uns ganz genau offenbart, wo die gesamte Johannes-Offenbarung in ganz großer geistiger Tiefe entschlüsselt wurde.

Ganz wichtig zu bedenken dabei ist, dass sich diese Gerichtszeit, bezogen auf diese Endzeit, von Golgatha an vor 2000 Jahren beginnend bis auf jetzt bezieht und vieles also in den letzten 2000 Jahren bereits geschehen ist. Die 7. Posaune z. B. wurde bereits zur Lutherzeit geblasen, als Deutschland eine allerschlimmste Zeit durch den Wahnsinn der Inquisition erlebte. Wir leben also jetzt im absoluten Finale dieser Gerichtszeit. Das habe ich gerade eben hier in einer Antwort auf GF genauer ausgeführt.

Alle anderen Planeten in diesem Falluniversum, welches die von der Lichtschöpfung im Zuge des stattgefundenen Fallgeschehens abgekapselte Rückführungsschulungsstätte für die Luzifer samt ihrem Anhang ist, sind schon so gut wie rein, nur diese Erde hier trägt bis zuletzt den Rest der Hölle und dieses ZULETZT ist JETZT. Das waren die letzten 2000 Jahre, wo dieser Rest der Hölle hier inkarnierte, damit auch dieser Rest gerettet werden kann. Aber nun ist für diese und für den gesamten Anhang von Luzifer die Werkgrenze gekommen, was bedeutet, dass auf der Erde und im ganzen Falluniversum das böse Treiben beendet wird und es diesen Wesen nicht mehr erlaubt ist, andere Völker zu drangsalieren. Und dieses setzen der Werkgrenze durch GOTT steht jetzt unmittelbar bevor.

Hier der entsprechende Textauszug aus "Das Gnadenbuch zu den vier Reitern:

"Die vier Reiter gehören im Prinzip zusammen, stellen eine sich unter­teilende Folge dar, sind aber in ihrer Ausübung von­einander unabhängig. Deshalb im zweiten Bilde wieder der „Komm-Befehl“ des zweiten Tieres als Wächter-Engel vom Prie­sterstrom (1. Mose 2,13). Der Seher wird wieder woanders hin­geführt; und Raum, Zeit samt Auswirkungen des weiteren Ge­schehens sind für sich bestehende. –

„Und es ging heraus ein anderes Pferd, das war rot. Und dem, der darauf saß, ward gegeben, den Frieden zu nehmen von der Erde und dass sie sich untereinander erwürgten; und ihm ward ein großes Schwert gegeben.“ Eine andere Kraft geht von der Rechtsausübung aus, aber nicht wie der weiße Reiter aus eigener Tat. Sie wird eingesetzt und gelenkt. Der rote Reiter kann daher nicht aus Macht­herrlichkeit tun und lassen was er will, sondern was geboten wird.

Rotes Pferd = Vergeltung an Gesetzesübertretern; auch: Die rote Rache schlägt die Völker, bis sich der heilige Rächer ihr entgegenstellt. Noch bleibt Er aus! Die Blutrache, das große Schwert, bringt lange friedlose Zeit, die – jetzt ab Kain – ausgelöst worden ist. Das als Ursache für die Welt, warum das rote Pferd bis auf den heutigen Tag unsere Erde fortgesetzt durchzieht.

Diesem roten Treiben gebietet GOTT scheinbar keinen Einhalt. Kain wird siebenfältig geschützt (1. Mose 4,15), aber nur zu dem hohen Zweck, dass die Finsternis ihre Seelen herzugeben hat. Allein, schon Lamech setzt siebenundsiebzigfältige Rache ein (1. Mose 4,24); und das nicht vom Herrn.

Zwar kaum geahnt, wirkt sich dadurch des weißen Reiters Gnaden­bogen aus. Je weiter die rote Rache um sich greift, umso mehr wird die Zeit der Finsternis verkürzt. Sie verzehrt sich praktisch dadurch selbst. Sobald ihre Kraft verausgabt ist, gibt es nur noch einen weißen Sieger. Wie ungeheuer jedoch der rote Reiter herrscht, wird im dritten Offenbarungsteil er­sichtlich; denn mit der bildhaften Ablösung der Pferde ist ihr Wirken keineswegs vorbei. –

Das Lamm öffnet das dritte Siegel. Dem dritten Wächter-Engel vom Gottstrom (1. Mose 2,14) wird Gewalt gege­ben, seinen Anteil an der Rechtsausübung einzuleiten. „Und ich sah (lerne daraus), und siehe (erkenne die Wahrheit), ein schwarzes Pferd. Und der darauf saß, hatte eine Waage in der Hand. Und ich hörte eine Stimme unter den vier Tieren sagen: Ein Maß Weizen um einen Groschen und drei Maß Gerste um einen Groschen; und dem Öl und Wein tu kein Leid.“

Vorwiegend gilt das Bild dem Unglauben, dem Lichtverlust. Es wird schwarz; am Ruder steht die Finsternis. Ihr wird jedoch Wider­part gesetzt, was der schwarze Reiter zeigt = völlige Geist­verlassen­heit des gefallenen Herrschaftskindes. Es ist, als habe sich URs hoch gerühmte Barmherzigkeit hinter Wolken versteckt. Das war sogar der Fall; nur wurde sie gerade dadurch dem Wortbrüchigen angeboten, denn nur in seiner Geist­verlassenheit konnte Einsicht kommen. Ob erst gewollt oder nicht, spielt keine wesentliche Rolle.

Die hehre Hilfe beruht jedes Mal auf einem fast erschrecken­den Rückschlag = Waage. Der Vernichtungsdrang der Dämonie ruft im Reich den Widerhall hervor: „Das schwarze Pferd!“ Die Dauer seiner Gewalt ist hinsichtlich des ungeheuren Umbruchs im ganzen Schöpfungs­all belanglos. Auf welcher Basis aus UR der Rückschlag folgt, offenbart der Befehl an den schwarzen Reiter.

„Eine Stimme unter den vier Tieren.“ Deren Befehlsgewalt hat einen gemeinsamen Bereich, weil sie am und um den Stuhl stehen = zuständig sind. Ihr Befehl müsste daher die gesamte Hölle treffen. Dass es das weder soll noch darf, sagt das andere Bild. Die Befehlsübermittelung – nicht ihre Ausgabe – nimmt eine Stimme vor, die den Tieren untergeordnet ist, somit nur einen Teil verwaltet. Das geschieht, weil es sich um eine UR-Bedingung handelt, der gegenüber Sadhana ihr Wort ge­brochen hat. Daher gelangt nur diese jetzt zur Auslösung.

Der Rückschlag bezieht sich auf die Erbarmung wie auf das „ohne Geist“ des Gestürzten. Der schwarze Reiter bringt wohl Teuerung, Hunger und Pestilenz, aber nicht zum Verderb, nein – nur zur Anregung der Erkenntnis. „Ein Maß Weizen um einen Groschen und drei Maß Gerste um einen Groschen.“ Das Bild beginnt mit der Verfluchung des Ackers

(1. Mose 4,12) und mit der sich an­hängenden erschreckenden Teuerung, die in allen Landen rundum war. Auch Ägypten blieb nicht von der Sieben-Zeit verschont, wo es weder Saat noch Ernte gab. Joseph hatte die Fruchtjahre aber ausgenutzt.

Ein Maß Weizen und ein Groschen ist gleich um gleich! Des Menschen Geistesfrucht ist einen Groschen wert: sie wird so teuer wie möglich erkauft, durch EINEN! JESU hat vom Weizen und Groschen oft gelehrt (Matth. 2; Mark. 12; Luk. 15). Anders bei der Gerste (Tierfutter), Symbol weltlichen Gewinnes. Ein Weltling muss es auf sich nehmen, statt Weizen (Licht) Gerste (Materie) zu erhalten. Weil diese so viel minder ist, hat er Dreifaches aufzubringen, wenn er auch zu einem Groschen kommen will.

„Dem Öl und Wein tu kein Leid.“ Öl wird aus der Frucht geschlagen, Wein gekeltert. Beides hohe Symbole. Öl = Ge­schlagene, Wein = Gesegnete des Herrn, Kinder des Lichts. Geschlagene sollen durch ihre Trübsal preisen, Gesegnete durch ihren Reichtum danken. Tu kein Leid = die Geist­verlassenheit darf beide Arten nicht be­tref­fen. Sie werden zwar die Le­benstrübsal leiden müssen (2. Kor. 11,23–31), jedoch ihr Innen-Sein ist davon frei. Dem Geiste nach sind sie Öl und Wein, ihr Herz trägt Weizen. Im Irdischen sollen sie mit Gerste fürlieb nehmen, was ein Teil ihres Mitopfers ist. Darum hat der schwarze Reiter den Befehl erhalten, ihren Geist unverletzt zu lassen.

Das vierte Siegel! Der vierte Wächter-Engel vom Vaterstrom (1. Mose 2,14) ruft „Komm“! „Und ich sah, und siehe, ein fahles Pferd. Und der darauf saß, des Name hieß Tod, und die Hölle folgte ihm nach. Und ihnen ward gegeben zu töten den vierten Teil auf der Erde mit dem Schwert und Hunger und mit dem Tod und durch die Tiere auf Erden.“ Fahles Pferd = unbestimmbare Kraft. Fahl entsteht aus gemischten Farben. Zuerst ist der geistige Tod gemeint, den dieser Reiter mit sich bringt, denn ihm folgt die Hölle nach. In ihr gibt es keinen erdzeitlichen Tod, nur jenen der Erkenntnis. Auch Sadhanas (Luzifer) Fall war ein Tod!

Luzifer versucht, die Menschenseelen seinem Tode, den er fort­gesetzt erleidet, einzubannen. Da ihm das wirklich nie ge­lingt, wälzt er seine Last der Geistverlassenheit auf alle inkarnierten Seelen ab, um sich selber davon freizumachen. So hofft er, die Kraft aufzu­bringen, um Selbsttätiger zu werden. Er gab es niemals zu, dass die Lasten sich verschlimmerten, je mehr er Seelen mit dem Tode traf. JESU nennt ihn „einen Mörder von Anfang an“ (Joh. 8,44).

Dieses Bild fängt mit der Sintflut an. Die Menschen waren so verderbt, dass Gott es reute, sie gemacht zu haben (1. Mose 6,6). Nicht, dass Er Sein Werk bereute; Er wäre sonst nicht der All­wissende. Reue = reizen, es reizte Seine Heiligkeit. Darum kam Sein Zorn als Sintflut auf die Welt.

Doch die Krönung Seines Opfers stand vor Seinem Zorn. Noahs Stamm wird gerettet. Und nicht die ganze Welt wird überflutet; denn „… zu töten den vierten Teil auf der Erde.“ Primär entfällt dieses Töten auf das Innere, und das Naturmä­ßige auf die gesamte Gerichtszeit, wo der Schöpfungsfall ge­richtet, zurechtgerichtet, wieder aufgerichtet wird. Aber jede Ein­zelphase ist erstlinig auf ihren Beginn gesetzt, um das Rechts­werk abzuschließen. Dasselbe bei der Sintflut. Dem körper­lichen Tod, der Vernichtung jenes Landes, ging der Geist-, ja genauer der Höllentod voraus.

Wieder ein Vierfacher. Der Tod durch Schwert und Hunger vom roten und schwarzen Reiter sind gezeigt; der dritte müsste sinngemäß heißen: Tod durch den Tod (Kap. 21,8). Wenn einem durch Gemüts­verhärtung sein Herz erstirbt, so auch, wenn er seinen Geist verliert. Einmal vom Licht gelöst, sinkt die Seele bis zu jenem grundlosen Grund, dem sie niemals wieder aus sich selbst entsteigt. Das ist der andere Tod; der fahle Reiter hat sie mit seinem Tod getötet. Oder: Es ist eine große Kluft, sie können nicht herüber … (Luk. 16,26) nicht eher, als bis der weiße Reiter aus Seinem Sieg den Sieg des „Vollbracht“ erkämpft, das Gegenstück vom Tod aus dem Tod.

„Durch die Tiere der Erde“ = wie die Pferde oder die vier Tiere bedeuten sie eine Kraft. Nur ist diese in ihrer Art und Anwendung nicht mit der Kraft der Stuhl-Tiere zu vergleichen. Die Tiere der Erde sind eindeutig Diener der Welt, unterge­ordnete Machtträger, die die ihnen übertragene Gesetzeskraft mit Nachdruck ausüben, um sich als Mächtige auszugeben. Sie haben Kraft, leben zu lassen oder zu töten, ein Gesetz in Anwendung zu bringen oder nicht, je nachdem sie durch das eine oder andere an Ansehen, auch Verdienst, gewinnen.

Die vor der Sintflut um sich greifende Gewissenlosigkeit be­wirkte Glaubensunterdrückung und auch Glaubensverlust durch die „Tiere der Erde“ als Ausführende der Herrschgewalt. Der fahle Reiter reitet aber heute noch, zeitweilig sogar mit verstärk­ter Rechtsausübung. Denn alle Geschehnisse haften nebst ihrem Lichtcharakter der Bilder ent­spre­chend ihrer welt­gebundenen Auswirkungen dem Zeiten-Ende an.

Außer dem weißen Sieg bringen die Reiter Krieg, Pestilenz und Tod. Aber das steht nur an zweiter Stelle; im Vorder­grunde herrscht der Geist, mit dessen Waltung auch die irdische Einsicht auszulösen ist. Wird das Geistige reichsmäßig erfüllt, folgt das Erdhafte wie der Mond der Sonne. –" (Anita Wolf, "Das Gnadenbuch" (PDF) - Entschlüsselung der Johannes-Offenbarung)

Allerdings ganz wichtig zu beachten bei diesem Thema: So gut wie alle Christen heute interpretieren ständig in Bibel-Textstellen Dinge hinein, die da gar nicht stehen: Denn es gibt keine einzige Bibel-Textstelle, wo etwas von einer buchstäblich nie endenden ewigen Verdammnis oder sogar Vernichtung von Geschöpfen steht, aber Bibelleser interpretieren solches in Textstellen hinein, weil sie sich aufgrund ihres Irrglaubens an eine buchstäblich ewige Verdammnis und/oder Vernichtung von Geschöpfen, wo sie GOTT unterstellen, das ER so handeln würde, blind gemacht haben dafür, zu sehen was in den entsprechenden Textstellen wirklich steht. Das ist ein Wahnsinn der da unter so gut wie allen Christen weltweit abläuft! Das ist eine barste Höllenlehre, die sie da vertreten und sie haben JESU Evangelium noch so gar nicht wirklich verstanden und predigen ein falsches Evangelium. Sie werden sich einmal sehr umschauen! Denn:

Diejenigen, welche glauben, dass es einen Teil gäbe, der niemals ins Licht gelange, werden auch nicht so bald die Türe ins Reich Gottes finden! Das ist ein sehr ernstes Wort, ̲a̲b̲e̲r̲ ̲d̲a̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲j̲e̲n̲e̲ ̲S̲t̲u̲f̲e̲, von der aus wir unseren Weg auf GOTTES Bahn finden und gehen können.

In vielen meiner Antworten auf GF gehe ich auf dieses Thema ein, so z. b. auch hier.

9kiwiprotag 
Fragesteller
 14.12.2022, 15:49

Was für‘n Schmarrn!

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Thomas021  14.12.2022, 16:04
@9kiwiprotag

Ja, wenn ich geahnt hätte, auf welchem Niveu sich der Fragesteller bewegt, der hier auf meine Antwort "Was für‘n Schmarrn!" meint zu kommentieren, hätte ich mir die Mühe hier auch sparen können. Das war "Perlen vor die Säue werfen", rein sachlich angemerkt, nicht persönlich zu nehmen, denn wie eine Sau den Wert von Perlen, die vor sie geworfen wurden, nicht erkennt, hast Du 1. nicht erkannt, dass es sich hier um eine GOTTES-Offenbarung handelt und nicht um meine Meinung, meine Ansicht und 2. nicht erkannt, in welcher großen geistigen Tiefe uns das hier geoffenbart wird. Man merkt, wir leben wirklich in der Endzeit, die Menschheit entartet immer mehr, wie es hier offenbart wird, und wandelt sich immer mehr zu geistig Toten. Was für ein krasser Wahnsinn läuft hier ab?!

Aber erspar es mir, dass Du mit weiteren geistlosen Kommentaren hier um die Ecke kommst. "Was für‘n Schmarrn!" hat schon dem "Faß den Boden rausgehauen". Zumindest ein "Danke" wäre angebracht gewesen als Respekt dem Antowrtgeber gegenüber.

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Der erste bringt Leben. Es ist Jesus im Himmel. Alle andern 3 sind Satans Pferde, von denen kein einziges die Ewigkeit erlangt, das heisst vorher aufhört zu existieren.

Rowal  13.12.2022, 17:50

Das weiße Pferd ist Christus, die anderen seine Widersacher. Soviel wissen wir. Dass aber Christus den Sieg davon trägt, ist ein Prophezeiung, die eintreten kann oder auch nicht.

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Line452  13.12.2022, 18:27

Es sind Pferde, die von Gott ausgesandt werden... genauso wie auch die Siegel von ihm geöffnet werden. In der Bibel steht nicht, dass es Satans Pferde sind.

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Johannes17Vers3  13.12.2022, 18:32
@Line452

Wenn man deren Auswirkung auf die Erde in Betracht zieht, schon. Wir erleben sie hautnah weltweit. Krieg, Seuchen Hunger ...

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9kiwiprotag 
Fragesteller
 13.12.2022, 21:02

Ok, danke

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Die Offenbarung hat alle Anzeichen eines Märchens und ist auch mit 100%'iger Sicherheit ein Märchen. Daneben birgt die Offenbarung alle Gefahren, die bei sensiblen Menschen Traumata auslösen können. Ich persönlich würde dringend davon abraten, in der Offenbarung zu lesen.

Fantho  13.12.2022, 20:45
Ich persönlich würde dringend davon abraten, in der Offenbarung zu lesen.

Hat es Dich so erschüttert? Hast Du jetzt Angstzustände?

Gruß Fantho

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Rudigems  13.12.2022, 20:48
@Fantho

Erschüttert hat es mich schon. Bin aber jetzt so gut informiert, das ich es einfach nicht mehr Ernst nehmen kann.

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Fantho  13.12.2022, 20:49
@Rudigems

Und warum traust Du dieses Urteilsvermögen anderen nicht ebenso zu?

Gruß Fantho

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Rudigems  13.12.2022, 20:51
@Fantho

Na, wenn ich mir hier die Antworten so durchlese, scheint das mit dem Urteilsvermögen nicht so weit her zu sein.

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9kiwiprotag 
Fragesteller
 13.12.2022, 21:07
@Fantho

Vielleicht ist er ein sensibler Mensch? 😆

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9kiwiprotag 
Fragesteller
 13.12.2022, 21:09
@Rudigems

Du bist jetzt do gut informiert, dass du das nicht mehr ernst nimmst. Woher nimmst du deine guten Informationen?

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Rudigems  14.12.2022, 03:01
@9kiwiprotag
Woher nimmst du deine guten Informationen?

Vom Schöpfer persönlich. Er hat gesagt, das er sich seine Schöpfung von Jesus nicht kaputt machen lässt.

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Rudigems  14.12.2022, 03:03
@9kiwiprotag
Vielleicht ist er ein sensibler Mensch?

Natürlich bin ich ein sensibler Mensch, aber von Märchen lasse ich mich nicht beeindrucken.

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Das fahle Pferd symbolisiert den Tod (Offb.6,8).

Das angegebene weiße Pferd (Offb.6,2) wird von der "Weltkirche" benutzt,

welche die ganze Welt verführt (Offb.12,9).

Christus wird "später" auf einem weißen Pferd sitzen (Offb.19,11).

Woher ich das weiß:Recherche
9kiwiprotag 
Fragesteller
 14.12.2022, 10:47

Danke!

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