Laienhaft ausgedrückt, vielleicht verstehst du es ja so:

Du schaust in den Spiegel, nicht auf deine Hand.

Dein Blick trifft also über deiner Hand auf den Spiegel und wird schräg nach unten abgelenkt, so trifft dein Blick nun auf deine Hand vor dem Waschlappen.

So, als wenn jemand vor dir stehen würde und über den Waschlappen hinweg auf deine Hand schaut. Etwa denselben Blickwinkel bekommst du durch den Spiegel.

Du schaust dank Spiegel also über den Waschlappen hinweg auf deine Hand.

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Ein Beispiel wäre Sure 66:1 wo Mohammed zusagte, seine Sklavin Maria "für sich haram zu machen" (nicht mehr mit ihr zu schlafen) weil Hafsa Mohammed ausgerechnet an ihrem Geburtstag mit ihr erwischt hatte.

Daraufhin tadelte Allah Mohammed:

O Prophet, warum verbietest du, was Allah dir erlaubt hat, indem du danach trachtest, die Zufriedenheit deiner Gattinnen zu erlangen? Und Allah ist Allvergebend und Barmherzig.

Das dürfte wohl der Vers sein, den du meintest.

Ich meine mich zu erinnern, Mohammed wurde insgesamt 6 oder 7 Mal im Koran von Allah zurechtgewiesen.

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Aisha war 6 bei Eheschliessung, 9 beim Sex.

Das steht in den (für den Löwenanteil der Muslime) vertrauenswürdigsten Hadithsammlungen. Und das sogar gleich mehrfach.

Zudem spielte Aisha noch mit Puppen, war damit eigentlich selbst nach islamischen Maßstäben noch ein Kind - das schliesst "eine falsche Zählung der Jahre" (wie z.B. ab der Pubertät fängt man bei 1 an zu zählen) aus:

Sunan an-Nasa'i 3378

„Der Gesandte Allahs heiratete mich, als ich sechs war, und vollzog die Ehe mit mir, als ich neun war, und ich spielte noch mit Puppen.“
Status: sahih (Darussalam)

Muslime rechtfertigen es oft damit, dass es völlig normal gewesen sei für diese Zeit.

Doch wenn Mohammed es mitgemacht hat "weil es damals halt normal war" dann ist er kein Vorbild für die heutige Zeit, wo sowas nicht mehr normal ist. Leider führt Mohammeds Verhalten auch heute noch immer wieder zu Kinderehen.

Und wieder andere Apologethen sagen, Mohammed habe diese Kinderehe nie gehabt, da es eben NICHT normal war zu seiner Zeit, Kinderehen wurden erst 100 Jahre nach Mohammed eine Tradition. Islamverteidiger torpedieren sich mit ihren Argumenten hier immer wieder gegenseitig.

Ausserdem, wenn es doch völlig normal war, warum ist uns dann ausser Aisha kein einziger weiterer Fall bekannt? War wohl doch nicht so "normal" damals.

Dann gibt es noch welche die einen Hadith nehmen, in dem Aisha selbst sagt, dass sie krank wurde und ihr die Haare ausfielen.

"Hier, sie hatte Haarausfall, typisches Zeichen für die Pubertät, also alles gut!" Echt jetzt? Krank + Haarausfall = Pubertät? Was kommt als nächstes? "Ich hab mich in den Finger geschnitten und habe geblutet" - "Da! Sie hat geblutet! Das war ihre erste Periode!"

Dann gibt es noch den Hadith, dass mal Mohammed und mal Aisha im Wettlauf gewannen. Wer aber Kinder hat oder mit ihnen zu tun hat kennt das: manchmal lässt man Kinder gewinnen, manchmal nicht. Man will sie ja schliesslich anspornen - und verhindern dass sie merken, dass man sie absichtlich gewinnen lässt. Bei Muslimen hat das jedenfalls geklappt: sie haben bis heute nicht gemerkt, dass Mohammed Aisha manchmal gewinnen ließ.

Und dann natürlich noch diejenigen die meinen, früher wurde man früher reif. Ja, im Mittelmeerraum wird man früher reif als hierzulande, ein Muslim bei GF meinte mal "ein halbes Jahr früher wäre schon eine ganz ordentliche Zeitspanne".

Aber erst heute liegt unser Pubertätsalter bei ca 12 Jahren (im Mittelmeerraum wäre das heute dann 11,5 Jahre).

Zurück in 1860 lag es noch bei 16 Jahren (das wäre im Mittelmeerraum 15,5 Jahre). Man kam damals also später in die Pubertät statt früher.

Zudem wird gern gesagt, dass man bis 1920 (oder so) in England noch Minderjahrige heiraten durfte. Aber von einem aufs andere Jahr wurde dort das Heiratsalter angehoben.

Da ging es also nur darum, wann man rechtlich heiraten dürfte und nicht, wann man in die Pubertät kam. Oder kam man 1920 in England mit 12 in die Pubertät und 1921 (1 Jahr später) plötzlich mit 18?

Dasselbe in Europa: die Kirche übernahm 12 Jahre als Mindestheiratsalter von dem Römern, das war aber nicht das Pubertätseintrittsalter, nur die rechtliche Regelung zur Eheschliessung (und das Kriegseinzugsalter)

Und selbst die in diesen Zeiten tatsächlich Kinder heirateten, werden heute nicht als "beste Menschen die je lebten" vergöttert oder als "Vorbild für alle Zeit" angehimmelt, das wird nur bei Mohammed gemacht.

Dann gibt es da noch Joshua Little von der Universität Oxford, dieser meint die Hadithe über Aishas Alter sind nur muslimische Lügen, alles nur islamische Propaganda. Dieses junge Alter sollte Aisha damals über andere Frauen erheben - und er konnte diese Hadithe nirgends in den frühesten Schriften der Muslime finden. Er gesteht aber auch selbst ein, dass er sie vielleicht einfach nur nicht gefunden hat - oder dass diese Überlieferungen zwar existierten, aber anders eingestuft wurden als heute und darum nicht drinstanden.

Hier sind noch weitere Überlieferungen über Aishas Alter und ihren "Vollzug der Ehe":

Sahih Muslim 1422 / Sahih Muslim Buch 8 Hadith 3311

Aisha berichtete, dass der Apostel Allahs sie heiratete als sie 6 Jahre alt war, und dass sie als Braut in sein Haus genommen wurde, als sie 9 Jahre alt war, ihre Puppen mit ihr, und als er (der heilige Prophet) starb da war sie 18 Jahre alt.

Sahih al-Bukhari 5133

Der Prophet heiratete sie als sie 6 Jahre alt war und konsumierte die Ehe mit ihr, als sie 9 Jahre alt war. Und sie blieb bei ihm für 9 Jahre bis zu seinem Tod.

Sahih al-Bukhari 6130 / Sahih Muslim 2440 / Sahih Muslim Buch 31 Hadith 5981

Aisha berichtet, sie und ihre Freundinnen hätten oft mit Puppen gespielt, während Mohammed anwesend war, doch wenn er zu ihnen hinüberkam, hätten sie sich aufgrund ihrer Schüchternheit vor ihm versteckt. Er rief sie jedoch immer zurück, damit sie mit ihr spielten.
(Das Spielen mit den Puppen und ähnlichen Bildern ist verboten, aber es war Aisha zu dieser Zeit erlaubt, da sie ein kleines Mädchen war und noch nicht das Pubertätsalter erreicht hatte.)

Der letzte Satz (der in Klammern) stammt nicht von mir, sondern es ist ein islamischer Hadith-Kommentar von Ibn Hajar (zu finden in: Fath al-Bari fi Sharh Sahih Bukhari, Vol.13, Seite 143) und war seine Erklärung dafür, warum Aisha überhaupt mit Puppen spielen dürfte, obwohl es ab der Pubertät im Islam doch verboten ist. Dieser Kommentar von ibnHajar wurde daher auch in vielen Übersetzungen dieses Hadiths direkt mit aufgenommen.

So z.B. hier:

https://www.islamicfinder.org/hadith/bukhari/al-adab-good-manners/6130/

https://hamariweb.com/islam/hadith/sahih-bukhari-6130/

https://sunnah.com/bukhari/78/157

"The playing with the dolls and similar images is forbidden, but it was allowed for `Aisha at that time, as she was a little girl, not yet reached the age of puberty"

Man findet ibn Hajars Kommentar also direkt bei den Hadith-Übersetzungen beigefügt.

Man braucht nicht mal suchen.

Sahih al-Bukhari 3896

Khadija starb drei Jahre vor der Abreise des Propheten nach Al-Madina. Er blieb dort für zwei Jahre und so schrieb er die Hochzeit (Heirats-) Vertrag mit Aishah, als sie ein Mädchen von sechs Jahren war, und er vollzog diese Ehe, als sie neun Jahre alt war.

Sahih al-Bukhari 5158

Der Prophet schrieb den Heiratsvertrag mit Aisha, während sie sechs Jahre alt war und vollzog die Ehe mit ihr, als sie neun Jahre alt war.

Ibn Sa‘d, Tabaqāt (Ihsān ‘Abbās)

Eines Tages trat der Prophet bei mir ein, als ich mit den Puppen spielte. Er fragte: „Was ist das, Aischa?“ Ich sagte: „Die Pferde Sulaimāns.“ Da lachte er.

Ibn Ishāq 323–333

Alī ibn Mushir überlieferte uns von Hishām ibn ‘Urwa, und der von seinem Vater: [...] Meine Mutter, Umm Rūmān, kam zu mir, als ich mit meinen Freundinnen auf der Schaukel beim Spielen war [...] Der Prophet kam zu uns ins Haus, in dem sich Männer und Frauen von den Helfern versammelt hatten. Ich saß auf der Schaukel zwischen zwei Palmbäumen, als meine Mutter zu mir kam und mich herunterholte [...] Meine Mutter setzte mich auf seinen Schoß und sagte: „Dies ist ab jetzt deine Familie. Möge Gott dich mit ihnen segnen, und sie mit dir.“

--> Dazu sollte man Wissen: eine Muslima gilt so lang als Kind, bis sie ihre erste Regelblutung hatte. Doch Aisha spielte noch mit Puppen und schaukelte auf Schaukeln. Dies darf eine Muslima aber nur, so lang sie noch keine Regelblutung hatte. Sie war also (selbst nach Islamischer Ansicht) noch ein Kind, als Mohammed die Ehe mit ihr vollzog (Sex hatte).

Und daß im Islam tatsächlich die Menstruation als Übergang von Kind zu Erwachsenen gilt, lesen wir auf "Islamweb", einer weiteren Seite welche Muslime hier auf GF immer wieder selbst zitieren:

Fatwâ-Nummer: 25881
10.) Durch die Menstruation erlangt ein Mädchen die Pubertät (und ist somit in religiösen Belangen volljährig).
https://www.islamweb.net/de/fatwa/25881/Vierzehn-Regeln-f%C3%BCr-die-menstruierende-Frau

Das Puppen-Verbot hätte also für Aisha gegolten, wenn sie schon eine Mentruation gehabt hätte.

Hier noch eine Fatwa (Rechtsgutachten) zum Alter von Aisha:

https://www.islaminstitut.de/2012/fatwa-zu-der-frage-wie-alt-aischa-war-als-muhammad-sie-heiratet/
Von Scheikh Mahmoud al-Masri, einem der populärsten Verkündiger des Islam in Ägypten
(Institut für Islamfragen, dh, 03.02.2012)
"...nun, wie alt war unsere Mutter, Aischa, als unser Herr, Muhammad – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – sie heiratete? Hören Sie nun von mir, was in Sahih al-Bukhari [eine vor allem für sunnitische Muslime sehr glaubwürdige Überlieferungssammlung] diesbezüglich überliefert wurde. Der Prophet – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – hat sich mit Aischa verlobt, als sie 6 Jahre alt war. Er hat die Ehe mit ihr vollzogen, als sie 9 Jahre alt war. Dies ist eine authentische Tatsache, obwohl einige dies bestreiten..."

weitere Anmerkung:

einige Muslime sagen nun, Aisha wäre älter gewesen oder deuten gar eine zweite separate Aisha. Nach diesen Muslimen war Aisha 12, 14, 18, 20, 25, 28, 30, 33, 35 oder dergleichen Jahre alt. Je nachdem, welchen Muslim man fragt.

Aber wer ein anderes Alter von Aisha vertritt, tut dies aus eigenen Berechnungen und Rückschlüssen heraus (meist obendrein auch noch basierend auf schwächeren Sammlungen als Bukhari oder Muslim)

Bisher konnte mir niemand einen Hadith zeigen, in dem ein anderes Alter genannt wird (weder Sunniten, noch Schiiten, noch sonst eine Gruppe im Islam)

Nur immer wieder

"aber [soundso] viele Jahre vorher passierte dies, [soundso] viele Jahre hinterher war jenes, im Jahre [soundso] war dies und jenes... daher muß sie [soundso] alt gewesen sein"

Doch warum diese eigenen Berechnungen und Rückschlüsse falsch sind, wird hier erklärt, dort wird es nach Hadithwissenschaftlicher und Historischer Perspektive untersucht:

https://www.islam-akademie.de/islamwissenschaften/prophetenbiographie-sira/93-das-heiratsalter-der-prophetenfrau-aischa-aus-hadithwissenschaftlicher-und-historischer-perspektive

Autor: Serdan Aslan, Islamwissenschaftler (Göthe Universität Frankfurt, Institut für Studien der Kultur und Religion des Islam) und aktiv in "Islam auf Deutsch e.V."

Besonders das Fazit ist zu beachten, falls man nicht den gesamten Beitrag lesen möchte:

All die Beweise, die für ein älteres Heiratsalter dargebracht wurden, lassen sich ohne große Mühe mit der klassischen Annahme in Einklang bringen. Die klassische Annahme weist zudem einen sehr hohen Grad der Harmonie mit anderen Traditionen, der damaligen Kultur und mit der Chronologie, auf. [...] Die Diskussion des Überlieferungsmaterials hat überwiegend gezeigt, dass die klassische Annahme bis auf Weiteres nicht revidiert zu werden braucht und kann.

Jetzt sagen einige Muslime, daß er sie nur geheiratet hätte, um sich um sie zu kümmern und sie zu ernähren.

Dazu ein Zitat von DottorePsycho:

"Es wäre überhaupt kein Problem gewesen, ein KIND bei sich aufzunehmen, OHNE dieses zu heiraten. Selbstverständlich darf ein 6jähriges Mädchen mit einem erwachsenen Mann in einem Raum sein. Ein etwaiges Verbot würde erst ab ihrer Geschlechtsreife zum Tragen kommen."

Hamed Abdel-Samad im Buch "Mohamed", Originalausgabe Oktober 2015, Seite 120-121:

"Jahrhundertelang war das Heiraten von minderjährigen Frauen im Islam durch Mohameds Ehe mit Aischa legitimiert worden.
Heute ist es vielen moderaten Muslimen eher peinlich, dass ihr Prophet eine Sechsjährige geheiratet hatte; deshalb suchen sie verzweifelt nach Erklärungen und Ausreden.
Manche erinnern daran, dass er sie zwar ehelichte, als sie sechs Jahre alt war, aber den Liebesakt mit ihr erst drei Jahre später vollzogen hat.
Bei den Apologeten heißt es, damals seien selbst manche Neunjährige bereits frühreif und insofern heirats- und geschlechtsfähig gewesen.
Dem lässt sich Folgendes entgegenhalten:
Erstens bestätigte Aischa selbst, dass Mohamed sich ihr von Anfang an auch sexuell angenähert und fast alles mit ihr getan habe, außer sie zu penetrieren. Auch das ist Sex.
Zweitens: Ein neunjähriges Mädchen ist ein neunjähriges Mädchen und damals wie heute ein Kind.
Und es war damals keineswegs üblich, dass ein Mann eine Frau mit sechs oder auch erst mit neun heiratete. Wir kennen kein einziges Beispiel aus der Umgebung Mohameds, wo etwas annähernd Vergleichbares geschah. Mohameds eigene Töchter heirateten erst im Erwachsenenalter."

Passend dazu, daß Mohammed laut Samad

"alles mit Aisha tat außer sie zu penetrieren"

findet man ausgerechnet bei der größten Gruppe der Muslime (den Sunniten) dies:

Der Imam Al-Sarkhasi schrieb im Kitab al-Mabsut (Band 5, Kapitel 10 Seite 155):
"Und was die Strafe im Falle der sexuellen Sehnsucht nach einem kleinen Mädchen hin angeht (...) Es gibt keine Strafe. Es ist erlaubt. Und es ist auch erlaubt, sie anzufassen, selbst wenn ihr Körper und ihr Intimbereich noch nicht als ausgereift gelten"

Kitab al-Mabsut ist ein Rechtskompendium von der hanafitischen Rechtsschule des sunnitischen Islam, das von allen 4 sunnitischen Rechtsschulen anerkannt wird.

Hier noch Infos dazu, was die Überlieferungen im arabischen Wortlaut wortwörtlich sagen.

Einmal die Kurzversion:

"...the Arabic terms used are "udkhilath" and "bana biha", which in their context can only be referring to "sexual intercourse" and nothing else"

Übersetzt:

"...die arabischen Begriffe "udkhilath" und "bana biha", welche sich in ihrem Kontext nur auf "Geschlechtsverkehr" und sonst nichts beziehen können"

https://wikiislam.net/wiki/Responses_to_Apologetics_-_Muhammad_and_Aisha

Und einmal eine ausführlichere Version (am Beispiel einer Überlieferung aus Bukhari, einer der meistvertrauten und authentischten Sammlungen des Islam):

Sahih Bukhari 5133 - Narrated 'Aisha:
...that the Prophet married her when she was six years old and he consummated his marriage when she was nine years old.
(  An Ayeshath Radhiyallahu Anha: AnnaNnabiyya Sallallahu Alaihi Vasallama Thazawwajaha vahiya binthu sitha sineen, va udkhilath alaihi vahiya binthu this’in.)
[...]
Wenn sie die Bedeutung von "vollendet" angreifen, sprechen sie im Wesentlichen das englische Wort an, nicht aber das Arabische (dakhala). Während "vollendet" manchmal "Abschluss" bedeuten kann (wie bei einem Geschäftsvorgang), hat das arabische Wort "dakhala" keine solche Bedeutung oder Konnotation.
[...]
Die Bedeutung des Verbs hängt vom jeweiligen Objekt ab. Da das Objekt in diesem Fall die Ehe ist, bezieht sich das Verb "vollendet" auf den Geschlechtsverkehr.
Genau wie in der englischen Sprache ist "Vollendung der Ehe" ein Euphemismus für den Geschlechtsverkehr.
[...]
Wenn man die Bedeutung von Dakhala auf die fragliche ursprüngliche Erzählung anwendet, ist klar, dass das Objekt "Ehe" in Bezug auf das Verb "Dakhala" fehlt.
Das Objekt dieses Hadith ist Aisha selbst.
Dies bedeutet, dass Muhammad sie "dakhala'ed" - (grammatikalisch: udkhilath alaihi) - Daher ist es klar, dass die Bedeutung ist, dass er bei ihr "eintrat" ​​oder "Geschlechtsverkehr hatte".
[...]
Es ist klar, dass die einzige Bedeutung von Dakhala, die auf den Kontext des Hadith anwendbar ist, "Geschlechtsverkehr" ist.

Den original englischen Artikel findet man hier:

https://wikiislam.net/wiki/The_Meaning_of_Consummate

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Lohnt sich die Sims 3?

Ich finde: ABSOLUT!

Finde das in vielen Belangen sogar besser als den Nachfolger.

Ich spiele momentan weder 3 noch 4, kann dir aber aus dem Gedächtnis noch einiges erzählen.

3 brauchte seinerzeit einen verhältnismässig starken PC.

Der wohl größte Unterschied:

Im Gegensatz zu Sims 4 hast du beim 3. Teil eine grosse Karte auf der du dich frei bewegen kannst, du hast (fast) keine Ladebildschirme.

Darum gibt es auch Autos/Motorräder/usw zu kaufen, da du nicht nur bis zu deiner Grundstücksgrenze gehst, dann "verschwindest" und nach einem Ladebildschirm am Ziel auftauchst - sondern du musst hier tatsächlich den Weg zu deinem Ziel zurücklegen.

(außer wenn du in Sondergebiete fährst, wie z.B. in den Urlaub)

Daher macht es auch Sinn, dir eine schöne Karte auszusuchen (gibt auch im Netz einige zum Runterladen) und dort dann die Gebäude zu platzieren, die mit irgendwelchen Addons dazu kamen. Dann brauchst du nichtmehr die Stadt/Karte wechseln.

Die Charaktererstellung im 4. Teil ist ein Graus, die vom 3. Teil finde ich viel besser und einfacher.

Auch gibt es hier Einbrecher, darum lohnt sich eine Alarmanlage. Beim Nachfolger wurde das scheinbar ersatzlos gestrichen, hatte hier nie Einbrecher und auch keine Alarmanlage.

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Genau, ohne externe Quellen funktioniert der Koran nicht.

Ich könnte also die Ewigkeit bei Allah sitzen und den Koran lesen, ohne hinterher schlauer zu sein als vorher.

Ein User hatte hier mal 3 islamische Listen gepostet, in denen die Gelehrten unterschiedliche Verse abrogierten und stellte dazu die Frage, welche dieser Listen/Abrogationen denn korrekt sei.

Ich hatte mal gelesen, die Abrogation reiche je nach Auslegung von nur 5 Versen bis zu über 120 Versen (in letzterem Fall hätte der Schwert-Vers allein schon jede Menge anderer Verse abrogiert)

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Allah geht es nicht um gut und böse - nur um Follower und Nicht-Follower.

JEDER Nicht-Muslim kommt nach seinem Tod angeblich in die Hölle.

JEDER Muslim kommt angeblich in den Himmel - ggf mit kleinem Zwischenstop in der Hölle, wenn er als Follower nicht strikt genug gefolgt ist.

Du kannst "ein Leben wie Mutter Theresa" führen - völlig egal, stirbst du als Nicht-Muslim wars das, bekommst heftige Strafe dafür.

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- Jesus hätte die Juden befreien und ihnen ihr Land geben müssen (oder so ähnlich) was zu Jesus Lebenszeit bedeutet hätte, die Römer "rauszuwerfen"

- Jesus hätte väterlicherseits von David abstammen müssen ("Sohn vom Sohn vom Sohn") aber sein Vater ist Gott und nicht Josef, daher bringe es auch nichts Josef und/oder Maria in die Nachkommen Davids einzureihen - also ein von Jesus unerfüllbares Messiaskriterium

- Jesus hätte demnach ein gewöhnlicher Mensch aus ihren Reihen sein müssen, ihr Messias sei kein Gott, Halbgott oder Teil einer Trinität, er hat keine Zauberkräfte und vollbringt keine Wunder

- Jesus hätte den 3. Tempel wieder aufbauen und den Weltfrieden bringen müssen, da Juden nicht an das Prinzip des "zweiten Kommens" glauben, hat Jesus hier bereits versagt

- Jesus hätte die ganze Welt dazu bringen müssen, den einzigen Gott anzuerkennen, ihm zu dienen sowie seine Gesetze einzuhalten

usw (gibt noch einiges mehr)

Hier einige Infos von einer (jüdischen?) Webseite über Jesus:

Hier die Anforderungen welche Juden an Ihren Messias stellen.
Jude sein (Dtn 17,15 EU); (Num 24,17 EU)
dem Stamm Juda angehören (Gen 49,10 EU)
ein direkter männlicher Nachkomme (Sohn nach Sohn) von König David (1 Chr 17,11 EU; Ps 89,29–38 EU; Jer 33,17 EU; 2 Sam 7,12–16 EU) und König Salomon sein (1 Chr 22,10 EU; 2 Chr 7,18 EU)
das jüdische Volk aus dem Exil in Israel versammeln (Jes 11,12 EU; Jes 27,12f EU)
den jüdischen Tempel in Jerusalem wieder aufbauen (Mi 4,1 EU)
den Weltfrieden bringen (Jes 2,4 EU; Jes 11,6 EU; Mi 4,3 EU)
die ganze Menschheit dazu bringen, den ein-einzigen Gott anzuerkennen und ihm zu dienen (Jes 11,9 EU; Jes 40,5 EU; Zef 3,9 EU).

Hier Antworten von AriRosh, seinerseits selbst orthodoxer Jude, lebt in Israel, bis zum Krieg dort hier auf GF aktiv gewesen:

Bar Kochba und Jesus mögen Anfangs vielleicht messianische Züge gehabt haben, aber beide starben ohne die Prophezeiungen als Erkennungsmerkmale zu erfüllen.
Was soll der Messias erreichen? Eines der zentralen Themen der biblischen Prophetie ist die Verheißung eines zukünftigen Zeitalters der Vollkommenheit, das durch universellen Frieden und die Anerkennung Gottes gekennzeichnet ist. ( Jesaja 2:1-4, 32 :15-18, 60:15-18; Zephanja 3:9 ; Hosea 2:20-22 ; Amos 9:13-15 ; Micha 4:1-4 ; Sacharja 8:23 , 14:9; Jeremia 31:33-34 )
Insbesondere sagt die Bibel, dass er:
Bau des dritten Tempel ( Hesekiel 37:26-28).
Sammlung alle Juden zurück in das Land Israel ( Jesaja 43:5-6 ).
Leitet die Ära des Weltfriedens ein, Beendigung von Hass, Unterdrückung, Leiden und Krankheiten. Wie es heißt: "Nation soll nicht gegen Nation das Schwert erheben, noch soll der Mensch den Krieg lernen." ( Jesaja 2:4 )
Verbreitet das universelle Wissen über den G"tt Israels, der die Menschheit zu einer Einheit vereinen wird. Wie es heißt: „Gott wird König sein über die ganze Welt – an jenem Tag wird Gott eins sein und sein Name wird eins sein“ ( Sacharja 14:9 ).
Der Messias wird der größte Prophet der Geschichte werden, gleich nach Moses. (Targum – Jesaja 11:2 ; Maimonides – Teshuva 9:2)
Der Messias wird das jüdische Volk zur vollständigen Beachtung der Tora führen. Die Tora besagt, dass alle Mizwot für immer bindend bleiben, und jeder, der kommt, um die Tora zu ändern, wird sofort als falscher Prophet identifiziert. (Deut. 13:1-4 ). Im gesamten christlichen „Neuen Testament“ widerspricht Jesus der Thora und erklärt, dass ihre Gebote nicht mehr gelten. Zum Beispiel berichtet Johannes 9:14, dass Jesus unter Verstoß gegen den Schabbat eine Paste herstellte, was die Pharisäer veranlasste zu sagen (Vers 16): „Er hält den Schabbat nicht ein!“
Prophetie kann in Israel nur existieren, wenn das Land von einer Mehrheit des Weltjudentums bewohnt wird, eine Situation, die es seit 300 v. Chr. nicht gegeben hat. Während der Zeit von Esra, als die Mehrheit der Juden in Babylon blieb, endete die Prophetie mit dem Tod der letzten Propheten – Haggai, Sacharja und Maleachi.
Wenn jemand auch nur eine dieser Bedingungen nicht erfüllt, kann er nicht der Messias sein.
Christen entgegnen, dass Jesus diese bei der Wiederkunft erfüllen wird. Jüdische Quellen würden zeigen, dass der Messias die Prophezeiungen vollständig erfüllen wird; in der Bibel (Tanach) existiert jedoch kein Konzept eines zweiten Kommens.
Im Talmud wird kurz die Frage diskutiert, ob dieser "Jesus" der Moshiach sein koennte. Aber schon damals wurde festgestellt, er konnte es nicht sein, er erfuellte nicht die prophetischen Erkennungsmerkmale.
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Was ist eure Meinug zu dem Propheten Mohammed?

Keine Gute.

Schau selbst, was Muslime in ihren Schriften über ihn festgehalten haben.

Vieles davon aus Sahih al-Bukhari und Sahih Muslim, für Sunniten (80% aller Muslime dieser Welt) gibt es nichts vertrauenswürdigeres und authentischeres als diese beiden Sammlungen.

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Sahih al-Bukhari 5686 / Sahih al-Bukhari 6802 / Sahih Al-Bukhari Band 4 Buch 52 Hadith 227 / Sahih al-Bukhari 1501 / Jami` at-Tirmidhi 72

[...] Stattdessen jedoch ermordeten die Leute den Hirten und stahlen die Kamele. Mohammed schickte ihnen Männer hinterher, und sie wurden rasch ergriffen.
Mohammed befahl, ihnen die Hände und Füße abzuhacken und ihre Augen mit heißen Schürhaken auszustechen.
Danach ließ man sie auf den Felsen von Harra verdursten.

Sahih al-Bukhari 2228 / Sahih al-Bukhari Band 3, Buch 34, Hadith 431

Eine der Gefangenen war eine wunderschöne Jüdin namens Safiya. Dihya nahm sie als erstes, doch als nächstes wurde sie Mohammed gegeben.

Sahih al-Bukhari 2229 / Sahih al-Bukhari Band 3, Buch 34, Hadith 432

Als ich mit Mohammed zusammensaß, fragte ich (Abu Said Al-Khudri):
„Mohammed, manchmal bekommen wir weibliche Sklaven als unseren Anteil an der Kriegsbeute. Natürlich sind wir besorgt, dass sie ihren Wert beibehalten (Schwangere Sexsklavinnen waren beim Verkauf weniger Geld wert). Wie denkst du über den Coitus Interruptus?“
Mohammed fragte: „Tut ihr so etwas? Es ist besser, so etwas nicht zu tun. Ob ein Kind geboren wird oder nicht, unterliegt Allahs Willen.“

Sahih Muslim Buch 8 Hadith 3432 / Sahih Muslim 1456 / Sunan Abu Dawud 2150

[...] Nachdem sie sie überwunden und gefangen genommen hatten, schienen die Gefährten des Gesandten Allahs davon abzusehen, Geschlechtsverkehr mit gefangenen Frauen zu haben, weil ihre Ehemänner Polytheisten waren.
Dann sandte Allah, der Erhabene, diesbezüglich herab: „Und Frauen, die bereits verheiratet sind, außer denen, die deine rechten Hände besitzen (IV. 24)“
(d.h. sie waren für sie erlaubt, als ihre ‘Idda-Periode zu Ende ging)

Passend zu diesen Hadithen liest man z.B. auf Sunna.com, einer der Seiten von der Muslime immer wieder zitieren:

"Kapitel 9: Es ist zulässig, mit einer weiblichen Gefangenen Verkehr zu haben, nachdem festgestellt wurde, dass sie nicht schwanger ist. Wenn sie einen Ehemann hat, wird ihre Ehe annulliert, wenn sie gefangen genommen wird"

https://sunnah.com/muslim/17/41

Sahih Muslim, Buch 4, Hadith 2127

Er [Mohammad] schlug mich [Aisha] auf die Brust, was mir Schmerzen bereitete, und sagte: "Glaubst du, dass Allah und sein Apostel (Mohammed) dich ungerecht behandeln würden?"

Hier wird von Muslimen entgegnet, daß hier "stoßen" - oder aber "mit der offenen Handfläche, nicht jedoch stark" geschlagen wurde.

Aber Schlagen bleibt Schlagen, bei dieser "Entschuldigung" würde wohl jeder Richter die Hände über dem Kopf zusammen schlagen - und laut Aishas Aussage bereitete es ihr Schmerzen.

http://qph.fs.quoracdn.net/main-qimg-8bbbe015a13ae1f001d5b678db07046a

Sahih Muslim 3175 / Sahih al-Bukhari 6878

Das Blut eines Muslims, der bezeugt hat, dass es nichts anbetungswürdigeres gibt außer Allah, und dass ich der Gesandte Allahs bin, darf nicht vergossen werden, außer in einem von drei Fällen:
Im Fall der Unzucht durch einen, der geheiratet hat
im Fall der Widervergeltung für Mord
und wenn derjenige von seinem Glauben abfällt und seine Bindung zur Gemeinschaft (der Muslime) löst.

Sahih al-Bukhari 3017 / Sahih al-Bukhari, Buch 56, Hadith 226 / Sahih al-Bukhari Vol. 4, Buch 52, Hadith 260

"...Ohne Zweifel hätte ich sie getötet, denn der Prophet sagte:
"Wenn jemand (ein Muslim) seine Religion ablegt, töte ihn."

Sunan An-Nasa’i, Band 3 Seite 92 Hadith 4074

Al-Hasan berichtete, dass der Prophet Muhammad (s.) sagte:
„Wer seine Religion änderte, den tötet!“
Muhammad Nasir-ud-Din Al-Albani schreibt: „Authentisch (Sahih)“

Laut sunnitischer Fatwa (islamisches Rechtsurteil) hat Mohammed auch eine gewisse Um Raman wegen Abfall vom Islam töten lassen, obwohl andere Gefährten sich dagegen gesträubt haben, was als "Beweis" für die Rechtmässigkeit der Todesstrafe in besagter Fatwa vorgebracht wird.

Sahih al-Bukhari 2695 / Sahih al-Bukhari Band 3 Buch 49 Hadith 860

Mohammed sagte: „Ich will diesen Streit nach Allahs Gesetz beilegen. Dein Sohn muss für ein Jahr verbannt werden, und er muss hundertmal gepeitscht werden. [...] Dann wandte sich Mohammed einem Gefährten zu und sagte:
„Unais, nimm die Frau dieses Mannes fest. Sie muss zu Tode gesteinigt werden.“
Daraufhin ging Unais los und steinigte die Frau zu Tode.

Sahih al-Bukhari 6812 / Sahih al-Bukhari, Buch 86, Hadith 41, Sahih al-Bukhari, Band 8, Buch 82, Hadith 803

(...) Ali sagte: „Ich habe sie gemäß der Überlieferung des Gesandten Allahs gesteinigt.“

Sahih al-Bukhari 304 / Sahih al-Bukhari Band 1 Buch 6 Hadith 301/ Sahih al-Bukhari Band 3 Buch 31 Hadith 172

"Ich habe nie jemanden getroffen, dem es mehr an Intelligenz mangelte, oder dessen Unwissenheit über seine Religion so groß war, wie die von Frauen" [...]
„Stimmt es etwa nicht, dass das Zeugnis eines Mannes dem Zeugnis zweier Frauen gleichkommt?“ [...] „Das zeigt, dass es Frauen an Intelligenz mangelt.
Stimmt es nicht auch, dass Frauen während ihres Menstruationszyklus weder beten noch fasten dürfen?“ [...] „Das zeigt, dass Frauen in ihrer Religion einen Mangel haben.“

Sahih al-Bukhari 2658 / Sahih al-Bukhari, Buch 52, Hadith 22 / Sahih al-Bukhari, Band 3, Buch 48, Hadith 826

Der Prophet sagte: "Ist das Zeugnis einer Frau nicht gleich der Hälfte des Zeugnisses eines Mannes?"
Die Frauen sagten: "Ja."
Er sagte: "Dies ist wegen des Mangels an geistigem Verstand einer Frau."

Wasa’il-ush-Shi’ah von Al-Hurr Al-Amili, Band 20, Seite 25, Hadith 3

Muhammad Ibn Al-Husain berichtete, dass Muhammad Ibn Ali sagte:
„Der Prophet Muhammad (s.) kam an einer Gruppe von Frauen vorbei und blieb bei ihnen stehen.
Daraufhin sprach er: »O ihr Frauen, ich sah keine Mängel an Vernunft und Religion, welche den Verstand der vernünftigen Leute mehr fernhalten, als bei euch. Ich sah, dass die meisten von euch im Feuer gestraft sind. Nähert euch also Gott so wie es euch möglich ist!«
Eine Frau unter ihnen sprach: »O Gesandter Gottes, was ist der Mangel unserer Religion und Vernunft?«
Er sprach: »Was den Mangel eurer Religion anbelangt, so ist es die Menstruation, die euch trifft, woraufhin jene von euch ihre Blutung hat, wie Gott es will. Weder betet sie noch fastet sie. Was den Mangel eurer Vernunft betrifft, so ist es das Zeugnis. Das Zeugnis der Frau ist die Hälfte vom Zeugnis des Mannes.«“

Sunan Abu-Dawud, Buch 38, Hadith 4349 (Ali ibn Abu Talib)

Eine Jüdin pflegte den Propheten zu beleidigen und schlecht über ihn zu reden. Ein Mann würgte (strangulierte) sie, bis sie starb. ​
Der Apostel Allahs erklärte, daß für ihr Blut keine Entschädigung zu zahlen sei.

Sunan Abu-Dawud, Buch 38, Hadith 4348 (Abdullah Ibn Abbas) / Sunan an-Nasa'i 4070 / Sunan an-Nasa'i, Buch5, Hadith 4075 (al-Sunan al-Sughra)

Der Prophet entdeckte vor seiner Moschee eine getötete Frau. Er fragte die Betenden, wer sie umgebracht habe. Ein Blinder erhob sich und sagte: 'Ich. Sie ist meine Sklavin, und ich habe von ihr zwei Kinder, Perlen gleich. Doch gestern hat sie dich, Prophet Gottes, beleidigt. Ich forderte sie auf, dich nicht mehr zu beschimpfen, aber sie wiederholte das Gesagte. Ich konnte das nicht aushalten und habe sie umgebracht.'
Mohammed entgegnete: 'Das Blut dieser Frau ist zu Recht geflossen!'

Sahih al-Bukhari, Buch 4, Hadith 1034

Abu Huraira berichtete:
Der Gesandte Allahs (möge Friede auf ihm sein) sagte:
Eine Frau, ein Esel und ein Hund stören das Gebet, aber etwas wie ein Sattelrücken schützt dagegen.

Sahih al-Bukhari 511 / Sahih al-Bukhari, Buch 8, Hadith 158 / Sahih al-Bukhari, Band 1, Buch 9, Hadith 490

"Das Hergehen eines Hundes, eines Esels oder einer Frau vor dem Betenden macht das Gebet hinfällig."
Aisha erwiderte: "Damit habt ihr uns (Frauen) zu Hunden gemacht!"

Es gibt mehrere verschiedene Erzählungen darüber, was denn Mohammeds letzte Worte gewesen sein sollen.

Nach einer Erzählung hat er selbst auf dem Sterbebett noch darum gefleht, dass Allah doch die Juden und Christen verfluchen solle:

Sahih al-Bukhari 435 / Sahih al-Bukhar 436 / Sahih al-Bukhari Buch 8, Hadith 85 / Sahih al-Bukhari, Vol. 1, Buch 8, Hadith 427

Als der letzte Moment im Leben des Gesandten Allahs kam, begann er, sein „Khamisa“ auf sein Gesicht zu legen, und als ihm heiß und atemlos wurde, nahm er es von seinem Gesicht und sagte:
„Möge Allah die Juden und Christen verfluchen.“ denn sie errichteten die Kultstätten an den Gräbern ihrer Propheten.“
Der Prophet warnte (Muslime) vor dem, was diese getan hatten.

Folgende Überlieferungen habe ich nicht als Primärquellen, konnte sie nur in Sekundärquellen finden, in denen sich auf diese berufen wurde:

Ibn Ishaq 208 (as-sîra an-nabawiyya)

Ibn Chatal sollte getötet werden. Wichtiges Detail an diesem Hadith: er besaß auch zwei Singsklavinnen, Fartanâ und ihre Freundin, die über den Propheten Spottlieder sangen.

Mohammed ordnete deshalb an, diese beiden zusammen mit Ibn Chatal zu töten.

Ibn Ishaq, Sirat Rasul Allah + Ibn Hisham + Ibn Sa'd, Kitab al-tabaqat al-kabir (Volume 2)

Abu Afak, ein Mann sehr hohen Alters - angeblich 120 Jahre alt - wurde umgebracht, weil er Anekdoten und Gedichte über Mohammed verfasst hatte. Salem ibn Omayr tötete ihn auf Geheiß des Propheten, der zuvor die Frage gestellt hatte:

"Wer wird für mich mit diesem Schurken fertig?"

Ibn Ishaq, Sirat Rasul Allah + Ibn Hisham + Ibn Sa'd, Kitab al-tabaqat al-kabir (Volume 2) + Al-Wāqidī + al-Balādhurī

Es geht um den Mord an Asma bint Marwan, einer Dichterin. Sie verfasste Spottgedichte auf die Gläubigen.

Der Tathergang wie auch die damit zusammenhängenden Geschehnisse - werden in den jeweiligen Quellen teils unterschiedlich überliefert.

Nach der Überlieferung Ibn Ishāqs soll Mohammed in Reaktion auf das Gedicht die Frage gestellt haben "wer ihn von der Tochter Marwāns erlösen könne" woraufhin Umair dann ihr Haus aufgesucht und sie getötet habe.

Es wird aber übereinstimmend berichtet, dass der Täter (Umair ibn Adī) dies als Reaktion auf ihre Verse getan und danach das Attentat dem Propheten berichtet haben soll, woraufhin der gesamte Unterstamm des Mannes den Islam annahm.

Umair äußerte seine Sorge, dass Mohammed der Mord in Verlegenheit bringen könnte.

Der Prophet antwortete: "Es werden sich nicht zwei Ziegen daran stoßen."

Diese Äußerung wurde sogar zum Sprichwort.

.

Die letzten paar Hadithe (die ich nur in Sekundärquellen gefunden habe) waren jetzt nur die ersten Paar aus einer langen Liste, die sich auf folgendes bezogen:

https://list.fandom.com/wiki/List_of_killings_of_Muhammad

https://wikiislam.net/wiki/List_of_Killings_Ordered_or_Supported_by_Muhammad

https://www.facebook.com/ithinktwice/posts/muhammads-kill-list-ive-provided-the-references-so-you-can-do-the-investigation-/425226400888564/

.

Und das ist nur die Spitze eines gewaltigen Eisbergs.

Sollte auch nur ein Bruchteil von dem stimmen, was Muslime über ihn Niedergeschrieben haben, dann war Mohammed ein furchtbarer Mensch und absolut kein Vorbild für unsere heutige Zeit.

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Ja

Doch, Gott ist ersetzbar.

Z.B. durch andere Götter.

Damals waren es Odin, Zeus, Ra, usw - heute sind es Shiva, Vishnu, Jhwh, Allah, usw.

Nach Quantenphysik wären Quanten"felder" an Gottes Stelle.

Nach Philosophen wäre, was auch immer an Gottes Stelle stünde, dessen Deklarierung als Gott fraglich.

Manche setzen auch das Universum oder die Natur an Gottes Stelle, es hat zwar einen eigenen Willen aber ist dennoch nicht dasselbe, was die meisten Gläubigen anbeten.

Und natürlich könnte man "Gott" auch durch "Rosa Einhorn" ersetzen und diesem alle Eigenschaften zuschreiben, die man will (was und auch wie Götter sind hat sich im Laufe der Zeit ja eh immer wieder geändert)

Oder, falls deine Frage wörtlich gemeint war, dann fällt mir spontan dashier ein:

Bild zum Beitrag

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Rebekka soll wohl 14 gewesen sein, je nach Leseart stehe da nämlich 3 oder eben 14 Jahre:

https://www.google.com/amp/s/www.juedische-allgemeine.de/religion/den-guten-ruf-verteidigen/%3famp

Und da sie allein Eimer mit Wasser holte, die Gäste betreute, die Herde rein brachte, usw tendiere ich doch stark zu den 14 Jahren.

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Aisha, Mohammeds Lieblingsfrau, war 6 bei Eheschliessung und 9 bei Sex - das steht in den für 80% aller Muslime (den Sunniten) authentischten Überlieferungssammlungen die sie haben.

Sahih Muslim 1422

Sahih Muslim Buch 8 Hadith 3311

Aisha berichtete, dass der Apostel Allahs sie heiratete als sie 6 Jahre alt war, und dass sie als Braut in sein Haus genommen wurde, als sie 9 Jahre alt war, ihre Puppen mit ihr, und als er (der heilige Prophet) starb da war sie 18 Jahre alt.

Sahih al-Bukhari 5133

Der Prophet heiratete sie als sie 6 Jahre alt war und konsumierte die Ehe mit ihr, als sie 9 Jahre alt war. Und sie blieb bei ihm für 9 Jahre bis zu seinem Tod.

Sahih al-Bukhari 6130

Sahih Muslim 2440

Sahih Muslim Buch 31 Hadith 5981

Aisha berichtet, sie und ihre Freundinnen hätten oft mit Puppen gespielt, während Mohammed anwesend war, doch wenn er zu ihnen hinüberkam, hätten sie sich aufgrund ihrer Schüchternheit vor ihm versteckt. Er rief sie jedoch immer zurück, damit sie mit ihr spielten.
(Das Spielen mit den Puppen und ähnlichen Bildern ist verboten, aber es war Aisha zu dieser Zeit erlaubt, da sie ein kleines Mädchen war und noch nicht das Pubertätsalter erreicht hatte.)

Der letzte Satz (der in Klammern) stammt nicht von mir, sondern es ist ein islamischer Hadith-Kommentar von Ibn Hajar

(zu finden in: Fath al-Bari fi Sharh Sahih Bukhari, Vol.13, Seite 143)

und war seine Erklärung dafür, warum Aisha überhaupt mit Puppen spielen dürfte, obwohl es ab der Pubertät im Islam doch verboten ist.

Dieser Kommentar von ibnHajar wurde daher auch in vielen Übersetzungen dieses Hadiths direkt mit aufgenommen, das steht oftmals direkt darunter.

Sunan an-Nasa'i 3378

„Der Gesandte Allahs heiratete mich, als ich sechs war, und vollzog die Ehe mit mir, als ich neun war, und ich spielte noch mit Puppen.“

Sahih al-Bukhari 3896

Khadija starb drei Jahre vor der Abreise des Propheten nach Al-Madina. Er blieb dort für zwei Jahre und so schrieb er die Hochzeit (Heirats-) Vertrag mit Aishah, als sie ein Mädchen von sechs Jahren war, und er vollzog diese Ehe, als sie neun Jahre alt war.

Sahih al-Bukhari 5158

Der Prophet schrieb den Heiratsvertrag mit Aisha, während sie sechs Jahre alt war und vollzog die Ehe mit ihr, als sie neun Jahre alt war.

Denn wenn Muslime anfangen mit anderen (meist auch noch schwächeren) Hadithen herumzurechnen, kommt dabei immer was anderes heraus. Je nachdem welchen Muslim man fragt war Aisha 12, 14, 17, 18, 20, 25, 28, 30, 33 oder 35 Jahre alt.

Warum diese eigenen Ergebnisse des Herumrechnens (statt die authentische Sunna zu akzeptieren) aber falsch sind, wird z.B. hier erklärt:

https://www.islam-akademie.de/islamwissenschaften/prophetenbiographie-sira/93-das-heiratsalter-der-prophetenfrau-aischa-aus-hadithwissenschaftlicher-und-historischer-perspektive

Autor: Serdan Aslan, Islamwissenschaftler (Göthe Universität Frankfurt, Institut für Studien der Kultur und Religion des Islam) und aktiv in "Islam auf Deutsch e.V."

Für die, die nicht den ganzen Beitrag lesen wollen:

Besonders das Fazit ist zu beachten....

All die Beweise, die für ein älteres Heiratsalter dargebracht wurden, lassen sich ohne große Mühe mit der klassischen Annahme in Einklang bringen. Die klassische Annahme weist zudem einen sehr hohen Grad der Harmonie mit anderen Traditionen, der damaligen Kultur und mit der Chronologie, auf. [...] Die Diskussion des Überlieferungsmaterials hat überwiegend gezeigt, dass die klassische Annahme bis auf Weiteres nicht revidiert zu werden braucht und kann.

Belfastchild schrieb dazu:

Wir wissen, dass Aischa    613 oder 614 geboren wurde. Das genaue Datum kennen wir nicht. Nehmen wir 614. Aischa selbst sagte, dass sie mit sechs Jahren heiratete (620), die Ehe mit neun vollzog (623) und danach neun Jahre bei Mohammed blieb (632). Mohammed starb    632.
Geht also auf!

Hier noch eine Fatwa (Rechtsgutachten) zum Alter von Aisha:

https://www.islaminstitut.de/2012/fatwa-zu-der-frage-wie-alt-aischa-war-als-muhammad-sie-heiratet/

Von Scheikh Mahmoud al-Masri, einem der populärsten Verkündiger des Islam in Ägypten
(Institut für Islamfragen, dh, 03.02.2012)
"...nun, wie alt war unsere Mutter, Aischa, als unser Herr, Muhammad – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – sie heiratete?
Hören Sie nun von mir, was in Sahih al-Bukhari [eine vor allem für sunnitische Muslime sehr glaubwürdige Überlieferungssammlung] diesbezüglich überliefert wurde.
Der Prophet – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – hat sich mit Aischa verlobt, als sie 6 Jahre alt war. Er hat die Ehe mit ihr vollzogen, als sie 9 Jahre alt war.
Dies ist eine authentische Tatsache, obwohl einige dies bestreiten..."

Der Imam Al-Sarkhasi schreibt im Kitab al-Mabsut (Band 5, Kapitel 10 Seite 155):

"Und was die Strafe im Falle der sexuellen Sehnsucht nach einem kleinen Mädchen hin angeht (...) Es gibt keine Strafe. Es ist erlaubt. Und es ist auch erlaubt, sie anzufassen, selbst wenn ihr Körper und ihr Intimbereich noch nicht als ausgereift gelten"

Kitab al-Mabsut ist ein Rechtskompendium von der hanafitischen Rechtsschule des sunnitischen Islam, das von allen 4 sunnitischen Rechtsschulen anerkannt wird.

Zum Sex mit 9 Jahren liest man folgendes....

Einmal die Kurzversion:

"...the Arabic terms used are "udkhilath" and "bana biha", which in their context can only be referring to "sexual intercourse" and nothing else"

Übersetzt:

"...die arabischen Begriffe "udkhilath" und "bana biha", welche sich in ihrem Kontext nur auf "Geschlechtsverkehr" und sonst nichts beziehen können"

Quelle: https://wikiislam.net/wiki/Responses_to_Apologetics_-_Muhammad_and_Aisha

Und einmal eine ausführlichere Version (am Beispiel einer Überlieferung aus Bukhari, einer der meistvertrauten und authentischten Sammlungen des Islam):

Sahih Bukhari 5133 - Narrated 'Aisha:

...that the Prophet married her when she was six years old and he consummated his marriage when she was nine years old.
(An Ayeshath Radhiyallahu Anha: AnnaNnabiyya Sallallahu Alaihi Vasallama Thazawwajaha vahiya binthu sitha sineen, va udkhilath alaihi vahiya binthu this’in.)
[...]
Wenn sie die Bedeutung von "vollendet" angreifen, sprechen sie im Wesentlichen das englische Wort an, nicht aber das Arabische (dakhala). Während "vollendet" manchmal "Abschluss" bedeuten kann (wie bei einem Geschäftsvorgang), hat das arabische Wort "dakhala" keine solche Bedeutung oder Konnotation.
[...]
Die Bedeutung des Verbs hängt vom jeweiligen Objekt ab. Da das Objekt in diesem Fall die Ehe ist, bezieht sich das Verb "vollendet" auf den Geschlechtsverkehr.
Genau wie in der englischen Sprache ist "Vollendung der Ehe" ein Euphemismus für den Geschlechtsverkehr.
[...]
Wenn man die Bedeutung von Dakhala auf die fragliche ursprüngliche Erzählung anwendet, ist klar, dass das Objekt "Ehe" in Bezug auf das Verb "Dakhala" fehlt.
Das Objekt dieses Hadith ist Aisha selbst.
Dies bedeutet, dass Muhammad sie "dakhala'ed" - (grammatikalisch: udkhilath alaihi) - Daher ist es klar, dass die Bedeutung ist, dass er bei ihr "eintrat" ​​oder "Geschlechtsverkehr hatte".
[...]
Es ist klar, dass die einzige Bedeutung von Dakhala, die auf den Kontext des Hadith anwendbar ist, "Geschlechtsverkehr" ist.

Den original englischen Artikel findet man hier:

Quelle: https://wikiislam.net/wiki/The_Meaning_of_Consummate

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Andere:

Ich lehne den Islam ab.

Ein wichtiger Grund ist Mohammeds Sunna. Für Sunniten (80% aller Muslime) gibt es keine vertrauenswürdigeren Hadithsammlungen als Sahih al-Bukhari und Sahih Muslim.

Und dort steht z.B. drin, eingestuft als Sahih (also gesund/authentisch), dass Muslime töten sollen wer den Islam verlässt. Oder dass es "die Gesetze Allahs seien" als Mohammed einen Ehebrecher auspeitschen und eine Ehebrecherin zu Tode steinigen ließ. Und vieles mehr.

Entsprechende auf dieser Sunna getroffene Fatwas (islamische Rechtsurteile) z.B. vom Gelehrtengremium der Azhar, einer weltweit renommierten sunnitischen (!) Institution, werden sogar von der IGFM kritisiert - der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte.

Am schlimmsten finde ich, dass nach Fatwa sogar Kinder getötet werden sollen, wenn sie bei Erreichen der Pubertät nicht "im Islam verbleiben" (weil sie von Geburt an als Muslime gelten). Aber nicht falsch verstehen, auch schiitische Fatwas fallen oft nicht besser aus.

Aber auch der Koran selbst ist trotz schwammigen Formulierungen nicht besser. So übernahm z.B. der Deutsche Zentralrat der Muslime die Meinung des Europäischen Konzils der Muslime, dass Muslime in Europa doch bitte nicht den Vers über das Schlagen der Frau befolgen sollen. Konzil und Zentralrat haben also erkannt, dass da Dinge im Koran stehen, die abzulehnen sind.

Auch die Ungleichheit der Geschlechter (sehr diplomatisch ausgedrückt) ist ein Negativpunkt. So dürfen Männer beispielsweise 4 Frauen heiraten, während Frauen lediglich ein einziger Mann erlaubt ist. Ausserdem darf der Mann auch Jüdinnen und Christinnen heiraten, der Frau sind diese jedoch verwehrt, sie dürfen lediglich Muslime heiraten. Und so setzt sich das weiter und weiter fort. Erbschaft, Scheidung, Erziehung, usw.

Hier bei GF habe ich mal einer in der islamischen Ehe gefangenen Muslima ein paar Fatwas zu ihrer Situation rausgesucht. Es tat mir in der Seele weh, was da alles drin stand.

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Hier hatte ich es mal als Liste notiert:

Negativ: alle Nicht-Muslime werden von Gott in seine Folterkammer geworfen, egal wie nett, hilfsbereit, warmherzig, etc sie waren - aber das kennen wir ja schon von bestimmten anderen Religionen, da geht es nicht um "Gut und Böse" sondern um "Follower und Nicht-Follower"

Neutral: viele Regeln und Verbote wie z.B. 5x täglich beten, kein Schweinefleisch, nicht in Richtung Mekka auf der Toilette sitzen, usw - aber das gilt ja nur für die Muslime

eher negativ: gilt zwar auch nur für die Muslime, aber hier herrscht Ungleichheit - Frauen dürfen z.B. keine Nicht-Muslime heiraten während Männern auch Christinnen und Jüdinnen freistehen, Frauen dürfen auch nur 1 Mann heiraten während Männern bis zu 4 Frauen zugestanden werden, nur der Mann darf sich scheiden lassen während die Frau das "einklagen" muß, usw

äußerst negativ: Töten von Apostaten, Töten von Kritikern, Auspeitschen und Steinigen von Ehebrechern, Handabhacken bei Dieben, Frauen sind in Intelligenz und Religion unterlegen, usw - so erklärte Mohammed in seiner Sunna den Islam (und er muß es ja wissen), ein absolut mittelalterliches Bild welches gegen unsere Menschenrechte verstößt, weswegen ich den Islam strikt ablehne.

Und vieles davon wird sogar hier mitten in Deutschland in Moscheen gepredigt. Man denke an die Predigt der AbuBakr-Moschee in Köln. Oder Prediger wie Pierre Vogel, die ganz offen hier in Deutschland die Todesstrafe beim Verlassen des Islam rechtfertigen.

positiv: es gibt auch den Islam der total anders ist: den Euro-Islam dessen Zentralrat z.B. dazu aufruft, den Koranvers über das Schlagen der Frau nicht zu befolgen, der auch islamische Fatwas (getroffen auf Mohammeds Sunna) offen ablehnt, der sich trotz der Anfeindung vieler anderer islamischer Strömungen noch immer "Islam" nennt, der weibliche Vorbeter hat (Männer und Frauen beten da gemeinsam), in dem die weibliche Verschleierung keine Vorschrift ist, der Homosexualität erlaubt, usw. Diesen Islam mag ich, aber der ist leider eine absolute Minderheit.

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Hier, vom wichtigsten Heiligtum des Islam:

https://www.youtube.com/watch?v=umOD4Fi8lgc

Ich kann zwar kein Arabisch, aber sollte stimmen was hier übersetzt wird, ist das übelste Hetze. Direkt am "Herzen des Islam", wo jeder Muslim, sofern ihm möglich, einmal im Leben hinpilgern soll.

Würde ich dasselbe über Muslime sagen, wie da in Mekka über andere gesagt wird, würden Muslime sofort die Islamophobie- Nazi- oder Hetz-Keule rausholen. Feinste Doppelmoral.

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Diejenigen, die z.B. vieles aus Mohammeds Sunna oder den Fatwas nicht befolgen, mit denen kann ich leben.

Diese Muslimas beispielsweise finde ich toll:

https://www.youtube.com/watch?v=WPVo_QyS0Hw

Aber, wie sollte es anders sein, werden sie oft von anderen Muslimen aus religiösen Gründen angefeindet.

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JHWH (hebräisch יהוה) - übersetzt etwa "ich bin, der ich bin"

Man ist sich aber nicht sicher, wie er im Hebräischen ausgesprochen wird.

Jahwe, Jehova, usw

Der Grund: das Gebot "Missbrauche nicht den Namen JHWHs, deines Gottes"

Spätestens seit 100 n. Chr. wurde der Gottesname im Judentum nicht mehr genannt. Daher ging das Wissen um seine ursprüngliche Aussprache allmählich verloren.

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nach dem ersten Talaq hatten wir innerhalb von zwei Stunden Geschlechtsverkehr. Ist dieser Talaq gültig? Das Gleiche passierte ein Jahr später beim zweiten Talaq. Innerhalb eines Monats sprach ich das zweite Talaq aus und hatte wieder danach Geschlechtsverkehr nach dem dritten Mal inerhalb von 1 monat hatten wir nach 3-4 Tagen erneut Geschlechtsverkehr
Ist dieser Talaq gültig?

Scheint nicht so.

Du hast jedesmal "ihre Wartezeit" nicht abgewartet.

Die islâmische Scheidung läuft folgendermaßen ab:
Du sprichst die Scheidung in der Zeit zwischen zwei Perioden aus, in der du keinen Beischlaf mit ihr gehabt hast, oder du lässt dich während der Schwangerschaft von ihr scheiden.
Die Scheidung wird nur einmal ausgesprochen. Danach wartest du ab, bis ihre Wartezeit um ist.
Du darfst vor dem Ende ihrer Wartezeit keine andere Scheidung aussprechen. Das ist die Meinung der meisten Rechtsgelehrten.

https://www.google.com/amp/s/www.islamweb.net/amp/de/fatwa/122652/

Wenn der Mann die Scheidung ausspricht, in der Zeit ihrer Reinheit, in der sie miteinander geschlafen haben, so ist dies eine neueingeführte, verboten Scheidung (Talaq Bid'i). Von der Sunnah ist, dass man einmal die Scheidung ausspricht, in der Zeit ihrer Reinheit, in der man keinen Geschlechtsverkehr mit ihr hat....

https://islamqa.info/amp/ge/answers/256423

In „Fatawa Al-Lajnah Ad-Daimah” (20/58) steht:
„Es gibt mehrere Arten der neueingeführten Scheidung (Talaq Bid'i). Dazu zählt, dass der Mann seine Frau während der Periode, dem Wochenbett oder der Reinheit, in der sie Geschlechtsverkehr hatten, scheiden. Richtig ist, dass diese Art der Scheidung nicht eintrifft.“
Wenn du also deine Frau in ihrer Reinheit geschieden hast, in der ihr Geschlechtsverkehr hattet, ist die Scheidung (laut einer Ansicht) nicht zustande gekommen.
Du hast auch ebenfalls bereits herausgefunden, dass die Scheidung in der Zeit der Reinheit, in der man mit der Frau Geschlechtsverkehr hatte, nicht zustande kommt, weshalb es auch dadurch zu keiner Scheidung kam.

https://islamqa.info/amp/ge/answers/256423

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Ich kenne dieses deutsche Video dazu:

https://youtu.be/VmHAuMGJwe4?feature=shared

Dein englisches Video schaue ich mir heut Abend mal an, da brauch ich Ruhe zu.

Lebe ich dann jedes Leben ohne die Vorkenntnisse meines Letzten? Und wenn ich dann quasi durch bin kriege ich dann die Erinnerung und Erfahrung dir ich je gemacht habe alle zusammen mäßig und bin dann "gereift"?

So sagt es die Theorie - und die ist genauso wahrscheinlich, wie jede andere Religiöse Behauptung.

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Ist wohl eine Fälschung:

Die geteilte Probe wurde von drei unabhängigen Instituten mit 95 Prozent Konfidenz (Vertrauensintervall) auf die Zeit zwischen 1260 und 1390 n. Chr. datiert, wobei der Mittelwert 1325 n. Chr. als wahrscheinlichster Wert angegeben wurde.
In diese Zeit fällt die älteste gesicherte Erwähnung des Grabtuches im Jahr 1357.
Nach wie vor werden von Befürwortern der Authentizität des Turiner Grabtuches Einwände gegen die Gültigkeit der Datierung erhoben.
Meist wird auf eine mögliche unentdeckte Kontamination oder Nichtrepräsentativität der Probenentnahmestelle verwiesen. Aufgrund des großen Unterschieds zwischen dem gemessenen Alter und einem Alter, wie es für eine Authentizität des Grabtuches notwendig wäre, sind Szenarien, die einem Grabtuch aus dem 1. Jahrhundert ein scheinbares Radiokarbonalter im 13./14. Jahrhundert verleihen würden, extrem unwahrscheinlich.
Wieder andere nehmen einen Einfluss von Bakterien und Pilzen an, die – nach L. A. Garza-Valdes – durch eine Schutzschicht den Verfall des Tuches verhindert und die Verteilung der Isotope beeinflusst hätten.[42]
(...)
Zudem haben neuere Untersuchungen das Vorhandensein einer solchen biologischen Schicht widerlegt.
Einige Anhänger einer Frühdatierung behaupten, dass das Feuer von 1532 die Ergebnisse der Datierung verfälscht habe. Solche Behauptungen, speziell, dass durch das Feuer verursachter Isotopenaustausch das Radiokarbonalter verfälscht habe, wurden in Publikationen von Dmitri Kusnezow und anderen vertreten.[43] 
Diese Behauptungen wurden von den Vertretern der Radiokarbonlabors umgehend als inkorrekt und in von den Radiokarbonlabors durchgeführten Tests als nicht reproduzierbar zurückgewiesen.[44] Zudem haben sich die Arbeiten von Dmitri Kusnezow und anderen nach Überprüfung durch Gian Marco Rinaldi als wissenschaftlich unseriös erwiesen.[45]
Forschern der Hebräischen Universität Jerusalem zufolge kann das Turiner Tuch aufgrund seiner komplexen Webart nicht aus der Zeit Jesu von Nazaret stammen. Sie verglichen das Tuch mit einem in einer Jerusalemer Gruft entdeckten, zeitgenössischen Grabtuch aus dem 1. Jahrhundert nach Christus, das eine erheblich einfachere Webart aufweist.[93][94]

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Turiner_Grabtuch

.

Oder dashier:

Wohl kaum ein Stück Stoff hat die Phantasie mehr angeregt als das "Turiner Grabtuch". Gläubige sehen in ihm das Leichentuch Jesu Christi, und Pseudowissenschaftler wollen in den Flecken auf dem Tuch alles Möglich entdecken.
Doch die Verbindung mit Kreuzigung und Grablegung Jesu sei "völlig unrealistisch", so zwei italienische Wissenschaftler in einer aktuellen Studie. Die Forschungsarbeit, erschienen im "Journal of Forensic Sciences", bestätigt die historische Quellenlage und wissenschaftliche frühere Untersuchungen, nach denen das Tuch im Mittelalter von einem Künstler hergestellt wurde.
Die katholische Kirche stuft das Tuch offiziell nicht als echte Reliquie ein, sondern lediglich als "Ikone", also als künstlerische Arbeit. Dem Volksglauben tat das ebenso wenig Abbruch wie den pseudowissenschaftlichen Spekulationen über unbekannte physikalische Prozesse, die das Abbild erzeugt haben sollen.
Dieses Resultat reiht sich ein in die Vielzahl von Belegen, die das "Grabtuch" als künstlerische Arbeit verorten. 
So ist das Format völlig unüblich für eine jüdische Bestattung der fraglichen Zeit. Dagegen entspricht das Bild im Stil den Jesus-Darstellungen des 14. Jahrhunderts. Das korrespondiert mit der Dokumentenlage. So fand die erste verbürgte Ausstellung des Tuchs 1357 statt. Und 1389 wies Bischof Pierre d'Arcis auf das Geständnis eines Malers hin, der das Bild angefertigt habe. Das Dokument habe seinem Amtsvorgänger Henri de Poitiers vorgelegen.
Dazu passen wissenschaftliche Analysen der letzten Jahre: Laut einer 1988 vorgenommenen Radiokarbon-Datierung stammt das Leinen aus der Zeit zwischen 1260 und 1380. Zwar haben Vertreter der "Grabtuch"-These im Nachhinein Einwände gegen das Vorgehen bei der Datierung erhoben – obwohl die Methode zuvor unter Befürwortern und Skeptikern abgestimmt worden war.
Auf solidem wissenschaftlichem Fundament fußt dagegen die Untersuchung des Chemikers Walter McCrone. Er wies auf dem Leinen Pigmente roter Farbe nach, die von mittelalterlichen Malern verwendet wurde. 
So kann das aktuelle Ergebnis kaum überraschen. "Die neue Studie wiederholt nur, was wir schon lange wissen", resümiert Amardeo Sarma, der sich als Vorsitzender der GWUP ausführlich mit der Forschung zum "Turiner Grabtuch" befasst. "Die Aussagen sind nicht neu und die überzeugendsten Belege für eine künstlerische Arbeit aus dem Mittelalter, die historische Dokumente, der Nachweis der Farbpigmente und die Radiokarbon-Datierung liegen schon lange vor."

https://hpd.de/artikel/wissenschaftler-ueber-turiner-grabtuch-voellig-unrealistisch-15810

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Sonstige/nicht aufgelistet

SNES

Hatte die besten Spiele und der Controller lag besser in der Hand als z.B. der vom Megadrive.

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Mut'a ist die Zeitehe. Schiiten nennen sie heute noch so, Sunniten haben das abgewandelte Modell mit dem Namen Misyar.

Hudna ist ein zeitlich begrenzter Waffenstillstand mit dem "Haus des Krieges" - also allen Ländern, die nicht unter islamischer Herrschaft stehen. Mit diesen Ländern, zu denen auch Deutschland gehört, kann es nach klassischer Ansicht keinen Frieden (salam) geben. Es gibt zwar noch Nichtangriffsverträge mit diesen Ländern, die logischerweise keinen Krieg vom HausDesIslam gegen das HausDesKrieges fordern, aber die werden als Neuerung (Bid'a) abgelehnt.

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Über 60 CPS (605 in 10s) mit 1 Finger auf Laptop:

https://youtu.be/AyFFOTn0m4c?feature=shared

21 CPS mit 1 Maus und - wohl nicht ganz ernst zu nehmen - 100 CPS mit 3 Mäusen gleichzeitig (wären dann 33 CPS pro Maus pro Sekunde)

https://youtu.be/8Bp2lPMKG2s?feature=shared

Hier ebenfalls 21 CPS mit Maus, ist der 21er der im vorherigen Video bereits kurz gezeigt wurde:

https://youtu.be/Tx41J1kjD3Y?feature=shared

Ob es wohl einen offiziellen Weltrekord unter festgelegten Bedingungen und Regeln gibt? Keine Ahnung.

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