Was für ein Futter füttert Ihr Eurem Hund?
Mich würde interessieren, was insgesamt den Hunden am meisten gefüttert wird:
Trockenfutter? Barfen? Selbstgekocht? Feuchtfutter? Vegetarisch? Vegan? Trocken-/ Feuchtfutter gemischt? Mischt ihr noch was bei/ unter?
Danke für Euer kurzes Feedback!
10 Antworten
Hallo,
aktuell habe ich keinen Hund, aber wenn wir uns in 2 Jahren dann wieder einen anschaffen, dann wird er gebarft. Ist in meinen Augen die artgerechte Ernährung.
Wir haben unseren ersten Hund am Anfang mit Trockenfutter ernährt, er war ständig krank, verfloht und mit Zecken übersät. Als ich damals meine Eltern überzeugt habe zu barfen waren diese Probleme weg. Man kann also über die Ernährung sehr viel erreichen und beeinflussen.
Mit freundlichen Grüßen
VanyVeggie
Die Ernährung beeinflusst das Immunsystem und den Abwehrmechanismus. Man kann damit, wie gesagt, sehr viel steuern und viele gesundheitliche Probleme regeln. Sonst wäre eine gesunde Ernährung ja nicht wichtig.
Das will ich nicht abstreiten. Interessant wäre, was ihr vorher den Hund gefüttert habt.
Beide Futter haben wir noch nie gefüttert. Gegen Zecken und Flöhe hilft übrigens jeden Tag ein EL Schwarzkümmelöl unters Futter, verbessert sich Haut und Fell, stärkt die Abwehr... auch für den Menschen sehr gesund. Und wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, dann würde ich Dir zu einem hochwertigen Feuchtfutter raten, das verträgt jeder Hund optimal, sorgt für eine gute Darmflora und es schmeckt Ihnen extrem gut :-)
Ich barfe doch inzwischen, das behalte ich auch bei, da es einfach natürlicher ist und ich auch großen Wert auf die Herkunft des Fleischs lege, das weiß ich beim Nassfutter nämlich nicht. Trotzdem vielen Dank! :)
Mein Hund Bekommt Futter von "Terra Canis", morgens Nassfutter und abends Trockenfutter. Er wirkt sehr zufrieden und hat immer ordentlich Appetit. :-)
Zwei bekommen Nassfutter, der dritte Trockenfutter.
Nebenbei gibt's Gemüse, Obst, Quark, Mal Pansen, Blättermagen oder Hühnerhälse. Reis, Kartoffeln kommen auch Mal dazu.
Und dann Kauartikel in Form von Kopfhaut, Rinderohren, etc.
Mein aussie und zwei meiner Shibas werden Barf gefüttert. Meine Shiba Hündin aus dem Tierheim bekommt nassfutter.
Wenn es in den Urlaub geht, bekommen alle nassfutter.
Ich persönlich finde das ganze Gelaber und die Kontroverse um Hundeernährung ziemlich nutzlos.Vor 20 Jahren hat man einfach das gefüttert was man sich leisten konnte und was der Hund gut vertragen hat,die meisten Hunde waren kerngesund und Getreide im Futter war überhaupt kein Thema.Hatte man etwas mehr Geld und war besonders Ernährungsbewusst dann gabs dann halt Royal Canin.Aber GANZ PLÖTZLICH hat jeder zweite Hund heute entweder nen sensiblen Magen,eine Getreideallergie oder beides(zufälligerweise meist ohne Diagnose vom Tierarzt).Ausserdem ist nur mind 70% Fleisch natürlich obwohl sich Hunde schon seit Jahrtausenden mit Essensresten zufrieden geben mussten,die meist kein Fleisch waren(Hundehalter damals waren sehr arm).Lustigerweise hängen die meisten Krankheiten heute nicht damit zusammen wie hoch der Fleischanteil ist oder ob da Getreide enthalten ist.Ich fütterte meinen Hunden immer Royal Canin weil sie das schon immer sehr gut vertragen haben, ich das von Kleinauf von meinen Dalmatinern kenne,alle meine Hunde damit sehr alt geworden sind und ich nie Problemehatte auch wenn Leute im Hundepark mich immer abwertend anschauen weil Royal Canin doch so ungesund sei,und mir dann von ihren teuren Trockenfutter erzählen während ihre verfettete Qualzucht verzweifelt daneben sitzt.
Danke für Deine Antwort...aber ob es am Futter lag, daß er ständig verfloht und verzeckt war?