Warum wird mein Kind so behandelt?
Ich bereue es das ich den Kindergarten von der Schweigepflicht entbunden habe. Somit haben sie mit der Schule kooperiert, aber nicht im Sinne meines Kindes. Da gibt es eine Erzieherin mit ihr komme ich zwischenmenschlich nicht klar und so will sie mich quälen. Sie ist die verantwortliche Erzieherin für mein Kind, also darf sie eine Beurteilung ins Rollen bringen. Was sie auch leider getan hat. Es wurden seitens der Kita etwas Steine in den Weg gelegt.
Mein Kind ist 6 geworden und darf in die Schule im September 2023.Mir hat das gar nicht gefallen, das die Kita mein Kind bei der Kooperations Lehrerin (Testungen Schulreife) und beim Landratsamt bei einer Ärztin (Schulmedizinischen Test)eingeschrieben haben.
Zum Test zur Kooperations Lehrerin bin ich gegangen, aber zum schulmedizinischen Test zum Landratsamt nicht. Das wollte meine Tochter auch nicht.
Mein Kind wurde als unterbegabt eingestuft von der Kooperations Lehrerin. Also dezent ausgedrückt, sie sei unbegabt. Ich soll zum SPZ gehen und der Sache auf den Grund gehen. Außerdem hat sie keine Schulempfehlung ausgesprochen.
Ich habe das Thema einer pädagogischen Fachkraft vorgetragen, aus meinem privaten Umfeld . Sie meinte wer so etwas über Kinder sagt gehört aus dem Beruf entfernt !
Ich war beim Kinderarzt bei Untersuchungen und bei Reha Aufenthalten für Kinder, und es war in Ordnung. Dort waren Heilpädagogen und Psychologen mit den Kindern beschäftigt .
Was ist eure Meinung dazu?
7 Antworten
Ich weiß gerade gar nicht, wie ich meinen Text pädagogisch wertvoll und prosozial formulieren soll...
Vielleicht gehst Du einfach ins SPZ mit Deiner Tochter. Dort sind nochmal Unabhängige, die sich die (Schul-)Fähigkeiten des Kindes anschauen.
Vielleicht kann auch jemand anderes Deine Tochter begleiten, denn Deine "Anti-Einstellung" spürt sie und damit kommt ihr Beide nicht weiter.
Erzieher wollen genau das Gleiche wie Du - Das Beste für das Kind. Du hingegen wirkst in dem Text auf mich unverständlich (bitte mehr Satzzeichen, es ist schwer leserlich!) und irgendwie auch verwirrt.
ja, stimmt eigentlich sollte ich schlafen gehen. Da ist meine Konzentration nicht so auf dem höchsten Level. Vielen Dank für deine Antwort.
Das Beste wäre, du würdest dich mit einem "Zeugen" (Partner etc. - oder die besagte Pädagogin aus dem Umfeld als "Freundin", die dich begleitet) mit der Kooperationslehrerin noch mal zusammensetzen, die Beurteilungen im Kinderarzt und dem Psychologen vorlegen und fragen, ob sie eine Idee hat, wie es zu der Diskrepanz in den Beurteilungen gekommen ist.
Frage da erst mal sachlich nach.
Sage, wie du deine Tochter zu Hause wahrnimmst.
Frage, ob sie den Eindruck machte, unter Stress oder Angst oder anderen ablenkenden Faktoren zu stehen.
Melde dein Kind ggf. in einer Vorschule oder einem anderen Kindergarten an, in dem die Erzieher euch neutral gegenüberstehen.
Ein Jahr Pause vor der Schule muss kein Nachteil sein. Man hat mehr Zeit, sich auf die Schule vorzubereiten, Routinen zu üben, noch etwas "nur Kind" zu sein, Vorübungen zu machen und damit in der Schule dann sicherer zu sein.
Das muss alles kein Nachteil sein!
Hast du einen offiziellen IQ-Test machen lassen?
Wenn nicht, wäre das vielleicht eine Idee, vielleicht nicht jetzt direkt, sondern nach einer kleinen Erholungsphase. Damit hättest du etwas Offizielles in der Hand (es müsste ein standardisierter, offizieller IQ-Test wie der HAWIK sein, von einem spezialsierten Testpsychologen durchgeführt!)
Sinnvoll wäre es für euch als Eltern, tatsächlich zu erfahren, ob das Kind irgendwelche Probleme oder Defizite hat, nicht, um es zu stigmatisieren, sondern um es - vielleicht sogar vor der Schule - gezielt zu fördern. Es wäre wichtig zu wissen, wo genau diese Defizite liegen und was sie verursacht. Also, angenommen, dein Sohn hätte in dem Schulfähigkeitstest schlecht abgeschnitten, dann bringt es wenig, zu sagen, er wäre "unterdurchschnittlich begabt", sondern dann wäre es wichtig zu wissen, wie es zu dem Ergebnis kam (was in der Situation für ihn schwierig war, bspw. Aufregung, Angst, Nervosität, weil du nicht dabei warst und er nicht wusste, was da passiert etc.) und was ihm evtl. im Wege steht (Wahrnehmungsstörung - hören, sehen sind nicht 100% verfügbar, Sprachprobleme, motorische Probleme oder anderes) und was man konkret dagegen unternehmen kann (Hilfsmittel, Ergotgherapie etc.). Und das dann in Angriff zu nehmen. Es gibt bspw. Kinder, die sich weigern, zu lesen, weil sie eine Winkelfehlsichtigkeit haben, die es ihnen schwer macht, die Buchstaben richtig zu erkennen. Das muss dann erst durch Hilfsmittel oder einen Eingriff korrigiert werden, bevor das Kind entspannt Lesen lernen kann.
Wichtig für dich wäre, dir wirklich anzugewöhnen, langsam, sachlich und ruhig mit den Leuten zu reden, auch und gerade wenn du dich in die Ecke gedrängt fühlst und von allen Seiten torpediert siehst. Je ruhige und sachlicher du bleibst, desto weniger kann man dir vorwerfen! Betone, dass alles das Beste für dein Kind wollen.
Ruhigbleiben in solchen Situationen und bewusstes Entspannen kann man üben! Mache das mal, regelmäßig, lange VOR solchen Gesprächen!
PS
Sollte tatsächlich ein "unterdurchschnittlicher IQ" von unter 85 vorliegen, aber auch unter 100, wäre es noch wichtiger, ein Begabungsprofil zu bekommen! Ein IQ-Wert sagt allein wenig aus! Wichtig wäre genau zu wissen, wo - aktuell! - Schwierigkeiten bestehen, aber auch, wo Stärken bestehen bzw. welche Bereiche dem Kind leichter fielen. Evtl. kann man dann über die Förderung dieser Bereiche auch nach und nach die Schwächen angehen!
In dem Alter ist ein IQ auch nicht in Stein gemeißelt, sondern könnte sich durch gezielte Förderung auch noch ändern und durchaus erhöhen, wenn das Kind z.B. mit 10 Jahren erneut getestet würde!
Wow, ich danke dir für deine tolle Antwort. Mein Kind wollte die Aufgaben nicht machen. Sie war nicht konzentriert bei der Sache.
Sehr gute fundierte Antwort, hast dir richtig viel Mühe gegeben!
Wenn ich noch hinzufügen darf, es kann auch sein, dass sich Kinder verweigern an solchen Tests mit zu machen, einfach weil sie Kinder sind und nicht wissen was man von ihnen will, dann machen sie schlicht zu.
Feindseligkeit und abschätziges Verhalten der Person die solche Beurteilungen durchführt kann das auch auslösen.
Hallo, erst mal, diese Schulmedizinischen Test ect sind alle normal und werden bei jedem Kind gemacht. Da wurde nichts hinter deinem Rücken gemacht.
Und wie du in anderen Fragen schreibst, sind deine Mädchen auch schwierig. Das meine ich realistisch und nicht negativ. Wie man auch aus deinen Fragen lesen kann, hattet udn habt ihr auch keine einfache Zeit hinter euch. Mit deiner Krebserkrankung und Behandlung und das Familienleben mit Vater scheint auch nicht einfach.
Es kann daher viele Gründe haben, warum deine Kinder so sind, wie sie sind. Vielleicht wäre eine Förder schule gar nicht so verkehrt und das ist auch nicht so schlimm. Mein Mann war auch einer Förderschule, und er sagt, dass war die beste Zeit seines Lebens. Er hat gestottert und hatte Sprachprobleme und war daher auf einer Fördergrundschule. Dort wurde er so gut gefördert, dass er später ein Gymnasium besucht hat, Abitur gemacht hat und auch studiert hat. Ich will damit nur sagen, eine Förderschule ist keine schlechte Schule, sondern eine Schule, in der Kinder besonders gefördert werden. Und das ist toll.
Daher wäre auch bei deinen Kindenr gut, herauszufinden, ob wirklich die Intelligenz vermindert ist, woran man arbeiten kann. Oder ob sie andere Probleme haben. Und dabei können dir die Ärzte und Pädagogen vielleicht auch helfen. Daher versuch es nicht als Angriff auf dich oder dein Kind zu sehen, sondern als Chance, den richtigen Weg für dein Kind zu finden.
Wieso bist du nicht zum Test gegangen? Da kann die Erzieherin doch nichts mehr beeinflussen.
aber solche „Beurteilungen“ werden von den Kollegen gegen gelesen. Das macht nicht nur eine Person. Der Kindergarten kennt doch deine Tochter und nicht nur eine Erzieherin.
Hallo, ich weiß gar nicht wie ich mich ausdrücken soll aber ich verstehe das Problem die können nicht von jetzt auf gleich ein Urteil fällen dass dein Kind angeblich unterbegabt ist und haben Sachen gemacht ohne dein Einverständnis das kommt mir so vor als ob die naja die Eltern spielen wollten das würde ich mir nicht gefallen lassen erstens mal ist das schon Diskriminierung, die sagen dein Kind wenn ich dich mit Du ansprechen darf sein unterbegabt also das darf nicht wahr sein und dann haben die das weitergegeben ohne dein Einverständnis, ja solche Leute gehören aus so einem Beruf entfernt, was du ja auch geschrieben hast also ich kann es gar nicht glauben dass die die Mutter oder wie auch immer den Vater spielen wollten tut mir leid mir fehlen einfach die Worte vielleicht ist das nicht mal die richtige Antwort was du haben willst aber das ist meine Meinung so leid es mir tut wirklich, ich habe jetzt keine Satzzeichen gemacht ich habe jetzt im Moment in ein Smartphone rein gesprochen ich hoffe du kannst es trotzdem lesen!!
aber der andere wo der geschrieben hat das hast du nicht zu entscheiden natürlich du bist die Erziehungsberechtigte du hast noch das sagen nicht die von dieser Schule oder sonst wer dem anderen hast du ein Dankeschön gegeben mir nicht aber das ist kein Problem passt schon verzeihung ich bin nicht so wichtig
Kein Problem ich habe alles verstanden, manchmal muss es schnell gehen. Ja das stört mich dieses hintenrum und ich soll zu den Terminen mit dem Kind.