Warum ist der Himmel blau?

7 Antworten

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Wenn die Sonne hoch am Himmel steht, so ist der Weg, den das Licht durch die Atmosphäre zurücklegen muss, relativ kurz. Es wird vor allem blaues Licht gestreut - der Himmel wirkt blau. Dieses Phänomen wird auch Rayleigh-Streuung genannt.

Weil die Sonne beim Sonnenuntergang rot wird.

Der Grund für beide Effekte ist, dass die Luft nicht völlig durchsichtig ist und das Licht streut. Und zwar das blaue Licht stärker als das rote. Deshalb bleibt bei der Abendsonne (deren Licht durch eine dickere Luftschicht muss) das rote Licht enthalten, während das blaue fast völlig entfernt wird. Deshalb wirkt die weiße (eventuell leicht gelbliche Sinne) beim Sonnenuntergang rötlich.

Und tagsüber wird das blaue LIcht der Sonne nicht nur zur Seite gestreut, sondern dann wieder und immer wieder, so dass es aus jeder Himmelsrichtung zu kommen scheint.

Diese blaue LIcht am Tag ist heller als die Sterne. Deshalb sind diese am Tag nicht sichtbar, obwohl sie ganz genauso hell strahlen wie in der Nacht.

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Das weiße Licht der Sonne wird durch die Gasteilchen in der Atmosphäre gestreut, wobei der kurzwellige Blauanteil stärker gestreut wird als die anderen Farben. Darum scheint der Himmel blau und die (eigentlich weiße) Sonne gelb. Morgens und abends, wenn das Sonnenlicht mehr Luftteilchen durchdringen muss (flach stehende Sonne), scheint sie sogar rot, weil noch mehr kurzwelliges Licht gestreut wird und somit den Boden nicht erreicht.

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Wenn die Sonne hoch am Himmel steht, so ist der Weg, den das Licht durch die Atmosphäre zurücklegen muss, relativ kurz. Es wird vor allem blaues Licht gestreut - der Himmel wirkt blau

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