2 bis 4 lassen sich ganz grob mit dem Le-Chatelier-Prinzip erklären. Detaillierter mit dem Massenwirkungsgesetz. Um noch mehr ins Detail zu gehen, müsste man sich die Mechanismen der einzelnen Reaktionen genauer anschauen.

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Die Erdoberfläche und die Ionosphäre sind für Kurzwellen reflektierende Flächen, damit kommen Kurzwellen relativ leicht um den Globus herum.

Man kann die Sendeleistung zusätzlich reduzieren, indem man die Trägerwelle (die viel Sendeleistung braucht, aber keine Information überträgt) unterdrückt ("suppressed carrier") und womöglich auch nur eins der beiden "Seitenbänder" (die die Information tragen) sendet ("single side band"). Erfordert aber Schaltungen beim Empfänger, die das Signal wieder vervollständigen.

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https://de.wikipedia.org/wiki/VSEPR-Modell#Vorhersagen_bei_freien_Elektronenpaaren_am_Zentralatom

Überleg dir auch:

  • Wenn es keine freien Elektronenpaare gibt - ist es dann günstiger, wenn sich die Liganden so verteilen, dass sich ein Dipol bildet, oder wenn die Ladungen möglichst gleichmäßig verteilt sind?
  • Können sich die freien Elektronenpaare überhaupt symmetrisch anordnen? Wenn ja, würden sie dies tun? Liegt bei symmetrischer Verteilung der Elektronenpaare ein Dipol vor?
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Ich würde mal von nachschüssig ausgehen - sonst könnte man auch gleich die kleinere Darlehenssumme nehmen.

Im Folgenden musst du vermutlich die Bezeichnungen anpassen - die sind nicht einheitlich.

K0: Anfangswert

K[n]: Wert nach n Zeitabschnitten (jährlich oder monatlich)

q: Faktor (= 1 + p/100; p: Zinssatz in Prozent; falls monatlich, p = 4,5%/12)

R: Zahlung je Zeitabschnitt

-----

K[n] = K0 q^n - R *(q^n - 1) / (q - 1)

nach n auflösen (ich lasse die meisten Schritte aus):

K[n] = q^n (K0 - R / (q-1)) + R / (q-1)

n = ( log(1 - (q-1) K[n] / R) - log(1 - (q-1) K0 / R) ) / log(q)

(Es gibt natürlich noch weitere, äquivalente Ausdrücke hierfür)

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Zu 1.: Da e hoch irgendwas immer positiv ist, bleibt die Zahl immer hinter 50 x zurück. D. h. du brauchst erst bei 21 Tagen anfangen zu rechnen. Da e^(0,1x) ziemlich langsam abfällt, dürfte es maximal ein paar Tage ausmachen - ein paar Werte kannst du ausrechnen. Das kleinste x, für das das Ergebnis über 1000 liegt, ist die Lösung.

(Es geht auch mit Näherungsverfahren, aber das wäre hier mit Kanonen auf Spatzen geschossen.)

Zu 2.: Ableitung bilden, Nullstelle bestimmen, nachweisen, dass es tatsächlich ein Maximum ist, Nullstelle der Ableitung in ursprünglichen Term einsetzen.

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Im rechten Bereich des Bildes zwischen die beiden waagerechten Linien ein paar richtig ausgerichtete Skizzen von Stearinsäure-Molekülen bzw. -Ionen (offensichtlich so, wie links von der senkrechten Linie gezeichnet, nur richtig gedreht).

Möglicherweise unter die Linien noch ein paar Wassermoleküle, ebenfalls richtig ausgerichtet.

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Bei solchen Aufgaben in der Schule kannst du davon ausgehen, dass eine Nullstelle entweder genannt wird oder eine kleine ganze Zahl ist (0, ±1, ±2, ... ±5 ungefähr).

Alle ganzzahligen Nullstellen sind Teiler von 16 (beide Vorzeichen).

Immer dann, wenn

  • der "Leitkoeffizient" den Betrag 1 hat (Leitkoeffizient: Koeffizient des höchsten Exponenten von x - hier 3)
  • alle Koeffizeinten ganzzahlig sind

sind alle ganzzahligen Nullstellen Teiler des absoluten Gliedes (Summand ohne x bzw. mit x^0 - hier 16) (beide Vorzeichen sind möglich)

Ansonsten solltest du in der Lage sein, eine Funktion 3. Grades zu skizzieren, damit weißt du schon mal ungefähr, wo die Nullstellen liegen. Dann mit Ausprobieren (z. B. Intervallschachtelung) weiter eingrenzen (falls ihr noch keine Näherungsverfahren wie Newton(-Raphson) oder Regula falsi kennt).

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Vektorsubtraktion und Multiplikation von Vektoren mit Skalaren (einfachen Zahlen).

-->     -->       -->           -->
 a   -   b    =    a    +    (-  b  )

( Fett statt Pfeil ist einfacher: a - b = a + (-b) )

D. h. du addierst zu a den Gegenvektor von b.

5 · a ist derjenige Vektor, der dieselbe Richtung wie a hat, aber 5-mal so lang ist.

1/2 · a ist derjenige Vektor, der dieselbe Richtung wie a hat, aber nur halb so lang ist.

Bei Klammern rechnet bzw. zeichnet man - wie üblich - zuerst das, was in der Klammer steht, und rechnet/zeichnet dann damit weiter.

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Da die Elektrophorese am isoelektrischen Punkt einer der Aminosäuren vorgenommen wird, ist diese Aminosäure schon einmal ungeladen und bewegt sich folglich überhaupt nicht. Da hast du schon mal richtig geraten.

Man sollte - zu Recht - erwarten, dass sich eine Aminosäure umso schneller bewegt, je weiter sie von ihrem isoelektrischen Punkt entfernt ist. Da die beiden anderen Aminosäuren ihren isoelektrischen Punkt auf derselben Seite haben, bewegen sie sich auch in dieselbe Richtung - wie man auch auf dem Bild sieht -, man braucht sich also keine Gedanken um Vorzeichen zu machen. Also hast du auch hier richtig geraten.

Könntest du herleiten und begründen, in welche Richtung sich eine Aminosäure bewegt? Man braucht dazu die Ladungen von Säuren und Basen.

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Der Ortsvektor des Spurpunktes muss eine 0 enthalten.

Was würde es geometrisch bedeuten, wenn der Richtungsvektor der Geraden eine 0 (oder mehrere) enthalten würde? (Zu welchen geometrischen Gebilden wäre er dann parallel? Was würde das für die Spurpunkte bedeuten?)

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Ich würde erst integrieren, wenn es um die Lösung der Differentialgleichung geht.

Die Differentialgleichung muss nicht von höherer als 1. Ordnung sein.

Ich habe mal etwas umgeformt und komme auf eine homogene, lineare DGL 1. Ordnung im Strom. (Aber auch, wenn man nach der Spannung umformt, ist - wie in solchen Fällen üblich - der "stationäre" Fall eine Lösung, die man von den Größen in der Gleichung abziehen kann, um auf die homogene Gleichung zu kommen.)

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Ebenso wichtig sind Innen- und Außendurchmesser des Steckers.

Oder du suchst nach einem Universal-Netzteil, das am Ausgang 12 V und mindestens 1,4 A liefert. (Über 2,5 bis 3 A würde ich nicht gehen, dann könnte die Spannung zu weit über 12 V gehen.) Universal-Netzteile haben für gewöhnlich mehrere austauschbare Stecker.

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Gleichrichter: positive und negative Halbschwingungen?

Hallöchen, ich habe meine Physik Arbeit zurück und verstehe nicht, was unsere Lehrerin bei dieser Aufgabe will.

Bei einer Wechselspannung werden ja ständig Plus und Minuspol umgepolt. Und dabei entsteht so eine Sinuskurve die ins positive und negative geht. (Bild2) Wenn man dann einen Gleichrichter einbaut, wird immer nur die jeweilige positive Kurve genommen, sodass die pulsierende Gleichspannung entsteht. Und somit die e- bei A-B (Bild1) in die gleiche Richtung fließen.

Daher habe ich die positiven und negativen Halbschwingungen als die Umpolung verstanden und einfach den Weg der e- bei der einen und anderen Umpolung eingezeichnet.

Jetzt sagt sie aber, dass ich irgendwie als 2.Weg den Weg der Protonen hätte einzeichnen sollen..

Aber wieso? Wieso hätte sie uns eine Wechselpannung angelegt, wenn wir gar nicht die Umpolung einzeichnen, sondern nur die eine Polung betrachten und dabei den Weg der e- und Protonen einzeichnen hätten sollen? Da hätte sie doch auch einfach eine Gleichspannung angeben können..

Ok, zurück zur Frage: Hat Sie die Frage wirklich richtig formuliert? Ich dachte positive und negative Halbschwingungen sind die bei der Umpolung entstehenden jeweiligen "halben Kurven"/ "Hügel" und die Lücke die zwischen den 2 Hügeln (blau) ist, würde durch die Halbschwingung der e- vom anderen Pol (rosa) kommen und ausgefüllt werden..

Wieso meint sie die positive Halbschwingung wäre der Weg der positiven Teilchen??

Ich freue mich über jede Aufklärung, aber bitte genau und idiotenfreundlich erklärt,

LG Mayu

PS: Der halbe Punkt würde nix mehr an der Note ändern, bräuchte für die 1 noch 3½ Punkte.. (Hab bei vielen Aufgaben zu ungenau erklärt..) Aber ich würde trotzdem gerne all meine Fehler verstehen, falls sowas in Oberstufen-Prüfungen wieder kommt.

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Gemeint ist wohl, dass die Stromrichtung eingezeichnet werden soll (wie üblich). In der Elektrotechnik spielt es keine Rolle, was sich da nun bewegt. (Es geht hier ja nicht darum, auf welche Weise die Halbleiterdioden funktionieren.)

Woher kommt das Diagramm? Die üblichen Siliziumdioden haben eine "Durchlassspannung", deshalb müsste die pinke Kurve überall um denselben Betrag unterhalb der blauen Kurve bzw. unterhalb der gespiegelten blauen Kurve liegen (und wo sie in den negativen Bereich gehen würde, bleibt sie bei null). (Bei Vakuumröhren-Dioden oder Germaniumdioden sähe es etwas anders aus, aber das führt wohl zu weit.)

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Wenn die Zeichenfolge direkt "getippt" werden soll, nimmt man am besten ein "Makro-Programm". Da gibt es mehrere. Am besten kenne ich mich mit AutoHotkey aus (wenn meine Kenntnisse auch etwas eingerostet sind).

Ansonsten kann man auch andere Programme nehmen, auch z. B. Excel.

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Nachdem du auf gestaltete Figuren verlinkt hast, könntest du dich als Designer bewerben.

Diese Detailfragen zum Spiel lassen sich nicht einfach beantworten. Es ist nicht gerade einfach, eine neue Spielidee zu haben und daraus ein funktionierendes Spiel zu machen. Besonders ohne Erfahrung damit.

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