Warum haben spiele wie skyrim/oblivion/morrowind einen solch hohen widerspielwert?
4 Antworten
- Man kann die Spiele auf viele unterschiedliche Arten spielen.
- Die Welt ist so groß und gefüllt, dass man selbst beim 5. Spieldurchlauf immernoch neue Sachen entdecken kann.
- Die Modding-Community ist bei den Bethesda-Games extrem groß, gerade Skyrim und Fallout 4 lassen sich durch zehntausende Mods sehr stark verändern/verbessern, wodurch man wiederum ein neues spielerlebnis hat.
Ich selber habe Skyrim auf der ps3 angefangen und zocke es heut noch auf der Series x
So eine Faszination haben bisher keine Spiele in mir ausgelöst.
Gleiches gilt auch für Oblivon und Morrowind
Moin,
- Man kann nicht nur auf unterschiedliche Weisen spielen, sondern man kann dazu noch seinen Spielstil perfektionieren.
- Auch können Quests auf die unterschiedlichsten Art und weisen abgeschlossen werden
- Bei Skyrim und Morrowind muss man sich auch für eine von mehreren Questreihen entscheiden (MW Häuser; Sky Krieg)
- Mit jedem neuen Durchgang kann man auch die Lootspirale besser ausnutzen (MW ist durch fehlende Zufallselemente noch nicht so stark davon beeinflusst)
- extrem immersive Welt. ...
- (Große Welt und Mods wurden ja schon genannt)
- ...
Grüße
Kann ich auch nicht nachvollziehen...
Die Spiele an sich sind ok, aber mehr als ein mal habe ich keines der drei durch. Ja, die Modder sind hoch aktiv, aber wirklich interessant machen es die meisten Mods für mich nicht. Da fand ich Aurora/D'jinni weitaus spannender. Damit konnte man auch als relativer Laie komplett neue Geschichten erschaffen.
Ich bin kein Freund der Sandbox Spiele - Ich möchte Geschichten erleben und nicht als namenloser Niemand jedermanns Arbeit aufgehalst bekommen.
Ich spiele Skyrim (SE) nun über 10 Jahre (mehr als 10.000 Stunden) und habe noch immer nicht alle Questmods durch, habe nur zwischendurch einige Mods teilweise neu installiert und in anderer Reihenfolge gespielt.