Warum gehen heutzutage so viele Ehen in die Brüche?

15 Antworten

Aus dem selben Grund weswegen auch viele Beziehungen in die Brüche gehen weil man zu für oder aus den falschen Gründen zusammen kam.

Leider ist es ja so das die meisten auf nebensächlcihkeiten wie das Äußere achten doch ist Oberflächlichkeit das extreme gegenteil von liebe und daher sind Menschen dehnen das Äußere in irgend einer Form wichtig ist nicht fähig aufrichtig Lieben zu können und eine feste Beziehung zu führen auf dauer den so lang man mit den augen sieht und liebt statt mit dem Herzen wird man nie den richtigen finden mit den man ein leben lang zusammen glücklich sein kann

Des weiteren wissen heutzutage die wenigsten was liebe eigendlich bedeutet und die unterschiede sin zwischen Schwärmen,verknalltheit und Liebe weswegen viele wegen den ersten anzeichen bereits denken es müsse liebe sein und so sich in eine beziehung stürzen doch eine beziehung die beginnt ohne das beide sich wirklich Lieben bleibt auf dauer nicht bestehen genau so wie eine wo man die kennenlern Phase zu kurz hält wie einige die sich erst 2 Monate oder weniger richtig kennen und schon an liebe und beziehungen denken und ihren Partner so erst in der Beziehung richtig kennen lernen un merken mit wem sie da eigendlich zusammen sind.

Das große Problem ist also die Oberflächlichkeit,die zu kurzen kennenlern phasen,das nicht wissen der bedeutung von Liebe und die unterschiede zwischen Schwärmen,Verknalltheit und wahrer Liebe die die mehrheit nicht zu kennen scheinen.

Weil Frauen heute den Luxus haben sich zu trennen, wenn es nicht mehr läuft.

Vor 50, 60 Jahren war das nicht oder nur sehr schwer möglich.

Geheiratet wurde damals meist, weil ein Kind unterwegs war, nicht unbedingt, weil man es wollte.

Als Alleinstehende hatte man kaum bis gar keine Chance auf eine Wohnung, einen Kindergartenplatz oder Arbeit- was blieb also übrig?

 Heute heiratet man nicht mehr aus zwang, sondern aus Liebe und die kann eben auch vergehen.

Wenn ein Partner fremdgeht, sich negativ verändert oder sich herausstellt, dass man eventuell doch nicht die gleichen Ziele im Leben hat kann man sich trennen- das ist etwas, worüber wir Frauen sehr dankbar sein sollten und auch die Männer müssen nicht mehr aus pflichtgefühl bei einer Frau bleiben.

rluechin  22.06.2015, 15:28

Nö, die müssen meist wegen der Knete bleiben. Aber hey, das ist ja die Gleichberechtigung.

Und noch ums gesagt zu haben, das haben sich die Männer meist selber eingebrockt, da sie "freiwillig" den Ernährer und Provider gespielt haben, in der Annahme, dass das für immer eine Gegenleistung bringe und sie nicht irgendwann entsorgt werden.

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Weil der, der heute eine Ehe schließt, sich damit Glück verschaffen will (möglichst ohne viel Gegenleistung), und nicht gelernt hat, dass das Führen einer Ehe (und noch mehr einer Ehe mit Kindern) eine Aufgabe ist, die oft sehr viel Einsatz erfordert.

Außerdem leben wir in einer Wegwerfgesellschaft. Was nicht mehr 100%ig funktioniert, wird nicht mehr repariert, sondern entsorgt. So macht man das eben auch mit der Ehe – der Glücksautomat klemmt etwas, also weg damit.

Ich nehme an, dass es damit etwas zu tun hat, dass man die Ehe zwar am Anfang noch als recht angenehm empfindet, diese jedoch irgendwann von dem typischen Alltag heimgesucht wird, was das Interesse an einer Ehe beeinflusst. Hinzu kommt, dass man die Ehe, das Zusammensein, dann auch mehr als eine Pflicht wahrnimmt, was wiederum dazu führt, dass man dann eben nicht mehr mit dieser Person zusammen sein will. Auch das Sexualleben mit der Partnerin/mit dem Partner auszuleben, wird ebenfalls vermehrt als eine Pflicht wahrgenommen, was auch den Spaß raubt. 

All das kann dazu führen, dass eine Ehe nicht von langer Dauer sein wird. Daher sollte man sich das 3 mal überlegen, ob man eine Ehe eingehen möchte. Denn für viele Menschen kann eine Ehe auch zu viel werden, was man auch als "zuviel des Guten" bezeichnen kann. Für die einen bedeutet eine Ehe zuviel Verantwortung, für die anderen bedeutet eine Ehe viele Verpflichtungen, an denen man gebunden ist. Viele vergleichen eine Ehe auch mit einem "Käfig", aus dem man nicht so schnell wieder herauskommt. 

Die Ehe ist also nicht jedermanns Sache ;) 

LG, Toxic38 

Weil man nicht immer wieder an der Beziehung "arbeitet".

Eine Beziehung muss man immer wieder neu beleben und Konflikte gemeinsam austragen und nicht vor ihnen abhauen.

Statistisch scheitern viele Ehen schon nach 2 - 3 Jahren, wenn zu  diesem Zeitpunkt   der Honeymoon abflaut und der Alltag einkehrt - und gerade da zeigt es sich, was einem d. Partner (in)7Beziehung  wert ist oder ob  er/sie nur ein "Zeitobjekt" war.

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