Ein Vier-Augen-Gespräch wäre nicht schlecht, um sich mal richtig auszusprechen, um Missverständnisse auszuräumen, andererseits aber auch Verständnis für die andere Seite zu haben.

Wäre gut, wenn dies evtl. ein Familienmitglied vermitteln könnte.

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Solange Du nicht ganz alleine aufs Maifest gehen willst und immer an die Abmachungen gehalten hast, verstehe ich ehrlich gesagt, die Ansicht Deiner Eltern auch nicht.

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Gut ausgeschlafen, ist man am nächsten Tag hellwach sowie der Gesundheit förderlich.

Viele müssen in der Frühe wieder raus zur Schule, Arbeit etc.

Wenn Du zur Bettgehzeit noch nicht müde bist, dann kannst Du ja in Deinem Zimmer noch ein Buch lesen etc.

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Alles hat seine Zeit.

Nachfragen könnte sich lohnen, um zu erfahren, woran es hängt.

Begleiteter Umgang ist kein Normallfall.

Unabhängig davonkannst Du zum Familiengericht gehen und dort einen Antrag auf Umgangsrecht stellen, am besten schon mit Vorschlägen wie Du dir den Umgang vorstellst. Dazu brauchst Du keinen Anwalt !!

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Wäre Dein Vater einverstanden, dass Du bei ihm wohnen möchtest?

Dann würde ich vorschlagen, das ihr Drei dies zusammen in einem sachlichen Round-Table-Gespräch und dem ganzen Drum-herum wie Umgangsrecht, finanzielles etc. erörtert.

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Wie heißt es so schön: Gucken und sinnieren darf man - gegessen wird aber zu Hause ;-)

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Ihr habt beide überreagiert:

Das Opfer im positiven Sinn, beruhend auf ein Missverständnis. Du im negativen Sinn - Überreaktion (Folge: Körperverletzung, unterlassene Hilfeleistung) - könnte schlimmstenfalls bei einer Anzeige einen Strafbefehl mit einer Geldstrafe geben)).

Bleibt nur zu hoffen, dass dem Mädchen kein Folgeschaden entstanden ist. Und abzuwarten, ob die Erziehungsberechtigten noch eine Anzeige machen oder aufgrund der Schilderung der anderen Kinder die Sache auf sich beruhen lassen.

Nachdem das Opfer wohl des Öfteren an der Haltestelle einsteigt, bei ihm bzw. dessen Eltern entschuldigen, fragen wie es ihm geht und eine kleine Aufmerksamkeit übergeben. so könnte der Ball "tief gehalten" und die Lage bereinigt werden.

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Auf keinen Fall das Vergessen vorwurfsvoll monieren bzw. mal bei einem Gespräch auf lockere Art den "vergessenen Geburtstag" mit einfließen lassen.

O d e r - bei keinem weiteren Kontakt:

Ihren nächsten Geburtstag einfach auch ignorieren - und Reaktion abwarten.

Wenn keine kommt - so bitter das ist - dann ist wohl Funkstille.

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Willst du eine Familienkrise heraufbeschwören?

Schuldgefühl brauchst Du keines haben. Du solltest die Situation ,,gewichten". Relevant oder nicht. Sozusagen ,,rechtes Ohr rein - linkes Ohr wieder raus".

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Wenn das Kind es fließend aufnimmt - kein Problem, Nur nicht "einbläuen" , das wäre falsch.

Warum soll sie aber DEUTSCH erst im Kindergarten lernen. Das ist unser Alltag, um sich dort leichter zurechtfinden zu können

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Die Erzieherin meinst es nur gut mit Dir.

Bei den derzeitigen eiskalten Temperaturen trage ich eine Thermo-Jeans ggf. sogar noch eine lange Unterhose dazu.

Da können manche lästern wie sie wollen - erstens sieht man das nicht und zweitens bin ich ganz selten erkältet.

Das Schuhwerk sollte natürlich auch wintergerecht sein.

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Kann mein Härtefallantrag zugelassen werden?

Hallo Leute,

ich habe eine Frage bezüglich des Härtefallantrags. Undzwar wollte ich wissen ob mein Härtefallantrag zugelassen werden würde oder nicht.

Ich bin momentan 19 Jahre alt und bin seit ca 10 Jahren von meiner Oma großgezogen worden, da meine Mutter als ich 9 war verstorben ist. Zu meinem Vater habe ich keinen wirklichen Kontakt seitdem ich 6 oder 7 war, weil sich meine Mutter von ihm getrennt hat, aufgrund von häuslicher Gewalt etc.

Wie gesagt verstarb meine Mutter als ich 9 war, weswegen ich bei meinen Großeltern lebte die aus dem Ausland hierher kamen, mit keinen Deutschkenntnissen, um sich um mich und meinen Bruder zu sorgen. Ein halbes Jahr später verstarb mein Opa, weswegen mein Bruder und ich nur noch bei meiner Oma und Onkel waren, der selber krank war. Noch ein halbes Jahr später verstarb auch mein Onkel dann waren’s nur noch wir 3. Meine Oma ist nicht grade in bester gesundheitlicher Verfassung, erst vor kurzem wurde bei ihr reuma diagnostiziert. Ab und zu lag sie auch für ein paar Tage im Krankenhaus, so dass mein Bruder und ich zuhause auf uns allein gestellt waren. Der ganze Stress zuhause war enorm für mich als pubertierender Junge, dazu kam noch die Schule.

Jetzt bin ich in meinen letzten paar Monaten in der Schule und mache mein Abitur, muss mich gleichzeitig aber auch noch um meine Oma kümmern, was mich wirklich alles sehr unter Druck setzt. Ich wollte nämlich Jura studieren und komme wahrscheinlich auf ein nc von 2,5-2,6, was bedeutet, dass es ziemlich knapp wird.

Also wäre meine Frage jetzt, macht ein Härtefallantrag in meiner Situation Sinn und würde dieser angenommen werden oder nicht?

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Sprich doch mal mit dem Hausarzt, ob Deine Oma nicht schon die Voraussetzungen für eine Pflegestufe hat. Nach deren Beantragung und Feststellung könnte dann die ambulante Pflege bei ihr - nach Bedarf - vorbeischauen und ihr hättet zumindest morgens schon mal und auch sonst weniger Stress.

Lasst Euch bei sozialen Beratungsstellen über Hilfsmöglichkeiten beraten.

Gerade in den Monaten vor dem Abi, das allein schon Stress macht, solltest Du dich auf den Abschluss konzentrieren können.

Ich wünsche Euch alles Gute und dass ihr bald eine Lösung findet.

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Du hast keinen Fehler gemacht, zumal Du wenig Kontakt zu ihm bisher hattest.

Das Geschenk des Freundes Deiner Schwester war eine sehr noble Geste. Ggf. hätte deine Schwester dir mitteilen können, dass ihr Freund den Familienmitgliedern auch Geschenke macht.

Wenn er nächstes Jahr noch der Freund deiner Schwester ist und er mehr Familienanschluss hat, könntest du ihn in den Kreis der zu Beschenkenden aufnehmen.

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