Traum Hund "haben" wollen aber nicht genug Geld!

11 Antworten

ich war selber zuechterin und wuerde so etwas nicht akzeptieren...

die kosten beim kauf eines welpen sind ja nur das eine -das andere sind monatliche unkosten von ca 100 euro fuer futter/hundesteuer/haftpflicht/ tierrazt etc... das waere mir zu unsicher, dass dann der hund gut versorgt waere auf dauer.

 es ist ein grosser untershcied , wenn ausgewachsene hunde auf dem arbeitsplatz sind -aber welpen erfordern sher viel aufmerkdamkeit, das bezweifel ich, dass du da mit vollem einsatz deine ausbildung machst..

Selphy 
Fragesteller
 13.05.2015, 18:01

wo du recht hast :/ und ich will den kleinen auch nicht während ich in der ausbildung bin irgendwo einfach abgeben und ihn dann abend wieder abholen... vielleicht lasse ich mir das alles noch mal durch den kopf gehen ob ich mir nicht doch lieber einen Hund dann hole wenn ich meine ausbildung fertig habe und sicher von mir behaupten kann das ich mir und zu aller erst dem hund was gutes tun kann :/

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inicio  13.05.2015, 18:03
@Selphy

ja, ueberlege dir das gut...welen muessen am anfang alle 2-3 stunden tag und nacht raus... das ist anstrengend, dann ist er klene ausserdem noch voellig unerzogen, da must du staendig hinterher sein, dass nix angekaut, verschluckt wird etc...

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Selphy 
Fragesteller
 13.05.2015, 18:06
@inicio

ja ich glaube dann mache ich dass lieber nach meiner ausbildung :/ dann kann ich dem hund auch ein zuhause bieten worin er sich wohlfühlt und nicht im prinzip auf "anzahlung" bei mir lebt xD"" wäre doch schlauer wenn ich so drüber nachdenke weil soll ja auch mein hund werden und nicht der meiner mutter xD

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1. Bei einem anständigen und ordentlichen Hunde-Züchter gibt es keine Ratenkäufe! Soweit ich es kenne, wird lediglich die eventuell bezahlte "Reservierung" eines ausgesuchten Welpen vom Kaufpreis abgezogen; will sagen: ich suche mir meinen Traumwelpen aus, der Züchter verspricht ihn mir, ich bezahle ca. 20% des Kaufpreises als "Reservierung", bekomme dafür eine Quittung und wenn die Welpen mit etwa 12 Wochen in ihr neues Zuhause übersiedeln dürfen, dann gibt es zu den Unterlagen für den Hund auch noch die Ahnentafel (sofern sie vom Zuchtbuchamt schon geschickt wurde) und einen Kaufvertrag für den Welpen. Gegen die Quittung und den Restbetrag übernimmst du dann den Welpen...

2. Ob ein Welpe ein Start-Paket mit nach Hause bekommt, hängt nicht mit der Seriösität oder der anspruchsvollen Züchterarbeit zusammen.

Natürlich bekommt der Welpe für ein paar Tage sein gewohntes Futter mit nach Hause - und dann wird allmählich umgestellt.

3. ...das hier Erwähnte sollte wohl mit dem kleinsten Aufwand verbunden sein:

sachen wie Futternäpfe, Körbchen, Halsband, Leine etc. habe ich alles schon (halsband von einer Freundin die viele Hunde hat/te). Danke schon mal im Vorraus! :)

Das kann jeder halten wie er will - unsere Hunde haben alle bei der Übergabe ihr erstes eigenes Geschirr und die erste Leine bekommen... Solche Dinge überleben zwar nicht lange - aber mir war's wichtig!

Mal was anderes: wie alt bist du eigentlich? Du weißt schon, dass du dir erst einen eingenen Hund kaufen darfst/kannst wenn du volljährig bist???

Und wenn du eine Ausbildung machst, wie willst du es denn dann geregelt kriegen, dass der Hund die notwendige Aufmerksamkeit bekommt?

Ein Hund lebt gut und gerne 15 Jahre... - sollen dann doch wieder deine Eltern einspringen?

Deine Interessen werden sich noch häufig ändern... - und was wird dann mit dem Hund???

Lass es mit dem Kauf und spare dir erstmals was zusammen,denn auch Halsbänder gehen kaputt sowie Körbchen,Näpfe,Spielzeug usw.Und Fressen ist auch nicht immer billig.Wenm du pech hast,hat der Hund Allergien,Herzprobleme usw. und das kostet dann nochmal ordentlich.Dazu kommt dann auch noch die Hundesteuer,Impfungen,Entwurmung,Chip(Tierarzt allgemein).Für das Wohl des Hundes(und für deins) lass es mit dem Kauf,bis du mal 1200€ auf einmal überweisen kannst und trd noch genug Geld für Miete,Steuer,Hund etc. hast.

Warte noch. Ist wirklich nicht böse gemeint, ist aber vielleicht für dich und das Tier besser.

Schau erstmal, dass die Ausbildung anfängt und du damit in allen Bereichen gut klarkommst.

Das du ihn in den Betrieb mitnehnen kannst ist sicherlich gut, aber:

1.) wird der Welpe in den ersten Monaten immer deine volle Aufmerksamkeit brauchen (Pipipausen, Knabbereien, etc.) - und die ist dann nicht bei deinem Job - das wird vielleicht auch deinem Arbeitgeber nicht auf Dauer gefallen.

2.) Was machst du, wenn du Berufsschule hast? Da kann er nicht mit. Anfangs kannst du ihn auch nicht solange allein in deiner Wohnung lassen.

Wenn deine Ausbildung ein paar Monate gut gelaufen ist und du Geld zurücklegen konntest (gerade auch für unerwartete Notfälle- wenn du einen Tierarzt bezahlen musst) kannst du es immer noch machen.

Viele Grüße & alles Gute

Ich denke das du dann mit der Züchterin nicht ins Geschäft kommst.Denn mit dem Wunsch der Ratenzahlung zeigst du ihr ja das du nicht viel Geld hast.Ist ja keine Schande.Wer hat schon genug Geld.Aber die Züchterin weiß ja nur zu gut das auch noch laufende Kosten für Hundefutter, TA, Hundesteuer und Hundeversicherung dazu kommen.

Sie wird sich Gedanken machen ob du dem Hund finanziell gerecht werden kannst.Und ich denke in deinem Fall wird sie ablehnen. Spar doch lieber bis du das Geld zusammen hast. Dann kannst du Bar zahlen was die Züchter auch verlangen und mit dem Betrag den du dann fürs abstottern sparst kannst du alle notwendigen Auslagen monatlich für die kleine Fellnase aufbringen.

Ich wünsch dir viel Erfolg.Hoffentlich kannst du deinen Traumhund schon bald in die Arme schließen.