Tierkommunikation ...

13 Antworten

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Und nun mal eine wirkliche Antwort.

Ja, ich habe damit Erfahrung gemacht.

Ich habe ein Buch gelesen in dem genau geschrieben wird was das ist, wie es funktioniert und wie man dies selbst erlernen kann. Wenn man dieses Buch liest, stellt man fest, daß es Tierkommunikation gibt und das wir alles es in einer einfachen Form mit unseren Tieren anwenden. Es ist uns nur nicht bewußt und wir steuern es nicht. Man kann es aber lernen, dies bewußt und gesteuert zu machen.

Ich will und werde dies lernen, Allerdings benötigt man dafür Zeit und da ich die bei meinem Problem mit meinem Rüden nicht hatte, habe ich mich an eine Tierkommunikations-Frau gewendet. Mir wurde diese von mehreren Leuten empfohlen. Dies finde ich auch wichtig. Denn gerade bei solchen Themen gibt es viele, die es nicht können, die wirklich irgendwas erzählen, Geld einstecken und fertig.

Wie auch immer. Ich habe es ausprobiert. Die Antworten, die sie mir gegeben hat, war goldrichtig. Ich wäre nie auf die Lösung des Problems gekommen. Habe es aber dann ausprobiert - also das was mein Hund als Lösung mitteilte und es hat funktioniert.

Es ist mir völlig egal, ob jetzt einige hier negative Kommentare abgeben. Fakt ist, ich hatte ein heftiges Problem mit meinem Hund über Monate hinweg (körperliches Problem). Keiner konnte helfen (Tierarzt, Heilpraktiker etc.). Sie Antwort die ich von der Dame bekam war die Lösung - zwar war das im ersten Moment für mich nicht offentsichlich, hab´s aber probiert und es war die Lösung. Und alles ist gut. Ja, es hat Geld gekostet - allerdings um einiges weniger als Tierarzt & Co,, die mir u. meinem Hund nicht geholfen haben.

Glis94 - wenn Du ernste Meinungen, gute und schlechte Erfahrungen, Tipps etc. über das Thema möchtest ohne hier von jedem angefeindet zu werden, dann melde Dich in einem Hundeforum an - dort wir diskutiert und nicht wie hier nur blöd geantwortet.

YarlungTsangpo  23.08.2011, 17:58

Shark1940 Hier kann man durchaus darüber reden. Warum denn nicht? Jeder Mensch hat seine Meinung und es ist gut wenn er diese offen aeussert.

Obwohl ich einen Hund dabei hatte...(verschiedene Hunde) konnte ich lange Zeit in der Nähe eines Dachsbaues mit Hund sitzen und die Dachse beim Sozialverhalten beobachten. Sie hatten keine Angst. Derartiges habe ich schon als Kind gemacht. Mit Tieren ohne ein Wort kommunizieren, allerdings könnte ich dir nur sagen ob eine Stute Sorgen um ihr Fohlen hat, oder diesem Freiraum fuer Spiel mit anderen gewährt und sorglos ist...

Das lernt man durch Beobachten ohne Tiere dabei zu bedrängen.

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shark1940  23.08.2011, 18:23
@YarlungTsangpo

Tierkommunikation ist einiges mehr als das was Du gemacht hast. Les mal ein Buch darüber. Nicht nur vom Wort "Tierkommunikation" ausgehen und dann eine Meinung dazu schreiben. Man sollte wissen, was das alles umfaßt, wie das funktioniert - dann kann man eine Meinung dazu äußern, die produktiv ist.

Es gibt hier sicher viele Leute, die diskutieren. Leider gibt es aber einige, die einfach immer und generell schreiben "nur Geldmacherei", "so ein Schwachsinn" etc. ohne überhaupt zu wissen um was es geht, ohne es ausprobiert zu haben.

Hier fragt jemand nach Erfahrungen von uns - was bringt es da, wenn die Leute ihre Meinung schreiben ohne überhaupt je eine Erfahrung in diesem Bereich gemacht zu haben? Nichts. Daher mein Tipp mit dem Hundeforum.

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taigafee  23.08.2011, 18:25

kannst du dieses buch mal nennen? mich interessiert das thema auch!

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shark1940  23.08.2011, 18:41
@taigafee

ich weiß den Titel nicht mehr - muß ich zu Hause nach schauen (habe nur einen PC im Geschäft). Wenn ich heute abend dran denke, dann schau ich nach.

Es gibt aber viele gute Bücher in dieser Richtung - nicht nur das was ich habe.

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kruemmelcookie  12.04.2013, 09:17
@shark1940

Hallo,

also ich habe mir zur Vorbereitung von Eilwen Guggenbühl "Spirituelle Tierkommunikation" gekauft und das Buch konnte mir klasse weiterhelfen. Danach habe ich bei Sonja Harbich mehrere Kurse zum Thema Tierkommunikation besucht bzw. bei der Paracelsus Heilpraktikerschule.

LG

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Kommunizieren mit Tieren hat etwas mit Stimmungsübertragung, kennen und verwenden der jeweils der Art gerechten Sprache zu tun. Auch Berührungen wie streicheln, buersten und Koerperpflege gehören zur Kommunikation - auf Gegenseitigkeit - mit Tieren.

Mit Esotherik hat das weniger zu tun.

Allerdings, es gibt Menschen welchen sich sogar Wildtiere nähern und eigentlich keine Angst zeigen... Warum das so ist kann ich allerdings nicht erklären.

Ich hatte Ewigkeiten wirklich tierische Angst vor Pferden...

Dann bekam ich es während eines Klinikaufenthaltes mit "pferdegestützter Therapie zu tun.

3x war jeglicher Versuch überhaupt die Stallungen zu betreten vergeblich...dann machte meine Therapeutin nicht mehr mit und forderte mich auf meinem Bauchgefühl zu folgen...

Also erzählte ich dem Pferd Lea, daß ich Angst hätte vor ihm...daß ich es aber nicht minder auch sehr schön fände, gerne auch mal zu ihm wollte, weil es ja aus Norwegen sei, so wie meine Großmutter, die ich leider nie kennenlernen durfte...worauf Lea plötzlich nicht mehr mit dem Kopf schlug sondern eher neugierig schaute...

Ich habe es dann tatsächlich geschafft hinzugehen und es anzufassen, und es hat auch nicht mehr gebockt...ich bin jedoch innerlich fast zerflossen so heftig und gleichzeitig erlösend war dieser Moment für mich - eine Sternstunde sozusagen :-)

Nach diesem Erlebnis, und noch ein paar anderen mehr mit Pferden, habe ich es zum Schluss geschafft ganz alleine in eine Außenbox mit drei Pferden zu gehen, und ganz alleine eines aufzuzäumen und zum Reiten in die grosse Halle zu führen.

Lieber Gruss, Maerzkatze

minu23  23.08.2011, 17:24

du hast deine angst auf das pferd übertragen. als du auf deinen "bauch gehört hast" warst du weniger ängstlich und das hat auch das pferd gespürt. total simple erklärung

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Ja, ich habe die Erfahrung der Tierkommunikation auch erlebt. Der Jüngere meiner zwei Shiba Inus wurde plötzlich sehr krank, vollgestopft mit Antibiotika und Cortison, ist fast eingegangen damit, weil er nichts vertrug. Selbst die Tierärztin, eine gute Bekannte von mir, hatte Angst, ihn für eine intensive Untersuchung in Narkose zu legen. Medikamente und Globuli aus der Naturheilkunde besserten seinen Zustand etwas auf, aber nur etwas. Eine andere Bekannte empfahl mir, selbst Humanmedizinerin, eine Heilpraktikerin mit der Fähgikeit der Tierkommunikation. Ich, Allopathin, lächelte nur, aber man tut alles für sein Tier wie auch für seine Kinder. Mein Hund "erklärte" der Heilpraktikerin, was ihm fehlt. Durch seine Informationen konnte man gezielt das gesundheitliche Problem in den Griff bekommen. Er ist schwerer Allergiker, ausgelöst durch einen frühen Impfschaden beim Züchter.

Zu allen "Vernunft- und Verstandesmenschen" die alles was nicht sofort erklärbar ist negieren kann ich nur zitieren: Es gibt mehr Dinge im Himmel und auf Erden, als eure Schulweisheit sich träumen lässt" Shakespear

kruemmelcookie  12.04.2013, 09:23

Olympia, du sprichst mir mit deinem tollen Beitrag aus der Seele. Echt klasse. Ich bin Tierkommunikatorin und das Zitat von Shakespear habe ich auf meiner Homepage :-)

LG

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Hallo! Tierkommunikation ist, wie Du bei den Antworten ja auch schon lesen konntest kein Humbug, keine Geschäftemacherei, sondern eine längst anerkannte Methode mit Tieren zu arbeiten. Schwarze Schafe gibt es natürlich auch in diesem Bereich, wie in jedem anderen. Bei Handwerkern, Internetanbietern, überall wo Menschen sind,gibt es leider auch immer wieder schwarze Schafe. Ich finde es sehr schade, daß Menschen mit besonderen Fähigkeiten immer wieder als solche bezeichnet werden. Tierkommunikation hat mit Energie zu tun, wie alles im Leben! In einem Beitrag hier habe ich gelesen, daß jeder Tierhalter der sich mit seinem Tier beschäftigt, in der Lage sein sollte es zu verstehen. So einfach ist es leider nicht. Die éinfachen Dinge versteht man natürlich leicht und zwar am Ausdruck und der Körperhaltung des Tieres! Das hat aber noch lange nichts mit Tierkommunikation zu tun. Das bedeutet nämlich z.B. daß mir mein Tier sagen kann, was ihm fehlt, was es also viell. noch braucht, um bei mir glücklicher zu sein. Das geschieht auf dem Wege der Energieübertragung und jeder, der so etwas noch nicht erlebt hat, sollte es vermeiden, davon einfach abzuraten. Meine Katze, die ich ausgesetzt geborgen hatte und die lange Jahre bei mir gelebt hat, war an inoperablem Kieferkrebs erkrankt. Ich war mit Ihr bei einer Tierkommunikatorin um zu wissen, was sie braucht, was ich noch für sie tun kann. Ich wollte niemals den Zeitpunkt "verpassen", wenn sie bereit ist zu gehen, sie festhalten. Mehr möchte ich davon nicht erzählen, ich möchte keine sinnlosen, verletztenden Kommentare darüber hören. Nur soviel: ich würde es jederzeit wieder machen, es hat mir und der Katze sehr geholfen! Damit man eben nicht an ein schwarzes Schaf gerät, muß man in Ruhe jemanden suchen, viell. über Empfehlungen.Ein sensibler Mensch spürt sowieso, ob er dort wo er "gelandet" ist, richtig ist und man kann es auch an den Preisen erkennen.Menschen, die z.B.die Tierkommunikation als Berufung sehen, haben in den meisten Fällen ganz andere Preise, als reine Geschäftemacher. Man merkt, ob jemand helfen will oder nur Geld kassieren! Ich kann Dir ein sehr gutes Buch empfehlen, sehr liebevoll und leicht geschrieben. Katzengeflüster von Susanne Hühn. Ich glaube, ich habe das damals vom KOPP Verlag gekauft. Liebe Grüße, Anne