Straßenhund - Bindung vertiefen, aber wie?

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Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Deine kleine Emma ist 9 Monate jung, d.h. sie ist in einem Alter in dem eine starke Umstrukturierung im Hirn stattfindet.

Bindung zum Hund kann man super durch viele gemeinsame Erfolgserlebnisse stärken, streicheln!!! ich kanns nur immer wieder sagen, beim streicheln wird die Sezernierung von Oxytocin im Hundekörper angeregt, langläufig auch als Kuschelhormon bekannt und dieses ist unter anderem mit für eine gute Bindung verantwortlich!

Wenn sie eines 3 auffälligsten Symptome für Trennungsstress gezeigt hat, so denke ich ist das eventuell noch nicht wirklich erledigt... auch daran sollte man m.M.n. arbeiten, denn Trennungsstress ist oftmals ein Problem welches richtig große Kreise ziehen kann, bis hin zu autoaggressivem und auch stereotypem Verhalten. Dazu sollte man vielleicht anmerken, dass alleine bleiben für keinen Hund normal oder gar natürlich ist. Hunde sind domestiziert, sie zeigen im Gegensatz zu Wölfen eine immense Affinität zum Menschen hin und alleine bleiben sichert in der Natur das überleben, somit ist es für den größten Teil der Hunde nicht normal alleine zu bleiben.

Schlafen in der Ecke nach kurzzeitigem jaulen oder zerstören ist zumeist kein wirklicher Schlaf sondern stellt sich bedingt der Erschöpfungsphase (3. Phase von Stress) ein Zustand ein, wo der Hundekörper Energie tanken muß, d.h. sie fallen total KO hin und "schlafen" aber nicht weil sie ruhig sind oder entspannt sonder auf Grund des extremen Stresses...

Aber um wieder auf Deine Frage zurück zu kommen...

Hunde aus dem Ausland bzw. ehemalige Strassenhunde mußten oftmals selbständig denken und handeln, d.h. sie haben einen gewissen Anteil an autonomen denken wie z.B. auch beim Husky oftmals festzustellen ist. Je nach dem was sie dort erfahren hat, neigen diese Hunde entweder dazu ihrem Herrchen/Frauchen auf Tritt und Schritt zu folgen (auch als sogenannte Pattexhunde bekannt, solch eine ehemalige Strassenhündin habe ich hier eine von meinen 3 Hunden) oder aber sie handeln oftmals autark, dass heißt aber nicht das sie eine weniger starke Bindung zu Dir hat.

Du solltest vielleicht auch bedenken, sie ist erst vor 4 Monaten zu Dir gekommen, es kann mitunter sogar bis zu Jahren dauern, bis ein Hund in seinem neuem zu Hause richtig angekommen ist und das zeigt sich eben oftmals dann plötzlich an gewissen Veränderungen, wie mehr Anhänglichkeit, der Hund sucht mehr Aufmerksamkeit, hört besser oder aber zeigt z.B. beim Spaziergang immer wieder das Herrchen/Frauchen nicht vergessen worden ist, z.B. durch kleine Berührungen oder hinschauen...

Ich würde Dir empfehlen, arbeite nicht über Schreck- bzw. Strafreize mit ihr, sondern erarbeitet Euch alles per pos. Verstärkung, dass festigt die Bindung definitiv ungemein und auch das streicheln wie oben schon angemerkt halte ich für wichtig, sowie auch gemeinsame Spaziergänge, gemeinsam etwas tolles erleben, den Hund über Dinge führen und selbst mitklettern oder aber Leckerchen verstecken und dieses findet sie kommt aber nicht dran, dass erledigst Du dann für sie...

Auch spielen sollte hier vielleicht noch erwähnt werden, dass stärkt auch die Bindung... ;-)

So und nun wünsche ich Euch gutes Gelingen beim Kontaktliegen ;-)))

xAdmiralAckbarx  24.07.2014, 10:56

die positive verstärkung ist bei weitem kein allheilmittel und so nur bedingt einsetzbar. mein hund ist mittlerweile 11 jahre alt und jemanden der eine bessere bindung zu seinem hund wird man nicht wirklich oft finden. sein vertrauen ist grenzenlos. ich hab erst vor ein paar monaten in der wildniss eine wunde bei ihm genäht ohne betäubung und jegliches zucken seinerseits. er hat keine angst vor mir oder vor sonst irgendwas. kommt ein andere hund kommt er automatisch zu mir setzt sich hinter mich und überläßt mir die erst kontaktaufnahme, ohne dass ich ihm das jemals beigebracht habe oder ihn bestrafen würde. dennoch ist er super verspielt und neugierig. ich hab ihm nie irgendwelche grenzen gesetzt, wenn sich zu weit absetzt oder so. die grenzen hat er sich ganz alleine gesetzt. wenn ich den mist da immer lese. der hund braucht zeit um sich an etwas zu gewöhnen. an diesen mist habe ich mich nie gehalten. ich hab mich und ihn immer absolut bei allem ins kalte wasser geworfen und hab so nie auch nur eine einzige schlechte erfahrung gemacht. auch in die klinik oder ta geht er sehr freudig und ohne jegliche stressanzeichen. wenn ich dabei bin läßt er jegliche behandlung über sich ergehen. ohne dass ich auch nur ein wort sagen muss. und alles ausnahmslos weil ich sein rudelführer bin und nicht wegen diesem allheilmittel positive verstärkung. bei tricks, apportieren oder gehorsamsübungen für tuniere etc. wo der hund eh ein untypisches verhalten an den tag legt, da ist die methode bestens aufgehoben. aber nicht wenn man mit seinem hund wirklich arbeiten und was erleben will. ich bin davon überzeugt, dass ich wenn ich nicht diese rolle bei meinem hund einnehmen würde ich nicht all die dinge machen kann mit meinem hund. wie trekken, kanufahren, klettern. all die dinge bei denen man auf eine wirkliche bindung und grenzenloses vertrauen untereinander angewiesen ist. ich war in der vergangenheit mit 2 hundetrainierinnen zusammen die mit der positiven verstärkung arbeiten und beide haben mir recht gegeben, dass man eine solche bindung nicht mit der methode hinbekommt.

von vielen hundehaltern bekommt man dann mit, wie schnell diese methode an ihre grenzen stößt, wenn sie ein wirkliches problem haben. dennoch halten die trainer daran fest. warum wohl weil man immer wieder damit getröstet wird, dass alles zeit dauert. natürlich fangen sich dann kleine erfolge irgendwann einzustellen. bauen sich dann aber auch ganz schnell neue baustellen auf. wem bringt das was? den trainern! denn die verdienen damit ihr geld!

ich kann nur jedem raten sich aus den ganzen methoden das rauszupieken womit man am besten klar kommt, natürlich sollte dies ehtisch und moralisch zu vertreten. ich bin das beste beispiel dass die rudelführertheorie absolut auf dauer wirksam ist und das beste ist was zu mir und meinem hund passt. und ich würde es jederzeit wieder so machen.

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Anda2910  24.07.2014, 12:06
@xAdmiralAckbarx

@xAdmiralAckbarx die pos. Verstärkung mit lerntheoretischem Hintergrund richtig angewandt funktioniert nicht nur bedingt, denn wer schon in diesem Satz einen Fehler schreibt wie Du scheint sich also nicht mit der Materie auszukennen. Pos. Verstärkung heißt das Kind weil es eben eine Verstärkung ist, zu sagen es funktioniert nicht, dann dürfte es nicht pos. Verstärkung heissen!

Ich arbeite mit meinem Hund täglich und ich erziehe nur über pos. Verstärkung bitte beschäftige Dich erst eingehends damit bevor Du darüber urteilst, aber Dir scheint nicht die Methodik bekannt zu sein, denn pos. Verstärkung besteht nicht einzig und allein aus Leckerchengabe aber das nur mal am Rande...

Du kannst auch mit 50 Hundetrainerinnen zusammen gewesen sein, dass zu behaupten ist nonsens, denn wie gesagt pos. Verstärkung hat ihren Namen nicht weil sie nicht funktioniert sondern besagt schon die Begrifflichkeit das sie funktioniert.

Dein vorletzter Absatz zeigt mir dann wie wenig Du Dich mit der Materie auskennst und überhaupt mit dem Wesen Hund. Ich kenne Dich nicht und kann nicht über Dich und den Umgang mit Deinem Hund urteilen aber ich kenne mich mit der pos. Verstärkung aus und wende sie täglich im Umgang mit meinen Hunden, mit Pflegehunden und Kundenhunden an, Grenzen gab es dabei noch keine.

Des weiteren sollte Dir bekannt sein, dass ein Hund ähnliches Lernverhalten zeigt wie ein Mensch, kennt man sich also mit dem Lernhintergrund aus, so weiß man das Hund und Mensch Zeit brauchen zu lernen, einen Hund in die erlernte Hilflosigkeit zu bringen hat in meinen Augen somit nichts mit Vertrauen oder Binung zu tun, auch das ist leider nonsens...

Die Rudelführertheorie hat kein Fundament auf das man sie stützen könnte, somit wäre eine Erklärung warum diese funktioniert, die erlernte Hilflosigkeit, es ist traurig sich mit Menschen abgeben zu müssen, die keine fundierten Kenntnisse besitzen aber meinen groß Wettern zu können...

Dauerkunden schaffen sich Hundeschulen, die mit psychischer und physischer Gewalt arbeiten, dazu bitte weiteres bezüglich des Assoziationslernen bei Hunden auch das ist ein weitgreifendes Thema womit Du Dich auseinandersetzen solltest, bevor Du Dir ein abschließendes Thema erlaubst.

...und weiterhin bin ich nicht gewillt zu diskutieren, worin es meine Aufgabe ist, Dir die Einzelheiten und Grundkenntnisse zu vermitteln, dafür gibt es Lehrgänge und die kosten Geld, ich bekomme mein Geld dafür, dass ich Hundehaltern bei Problemen mit ihren Hunden helfe, aber nicht um Dir die Grundkenntnisse der Hundeerziehung näherzubringen.

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xAdmiralAckbarx  24.07.2014, 12:50
@Anda2910

Interessante Werbestrategie. Nichts weiter steckt hinter dem Text dahinter. Das selbe Zeugs was man in den Hundeschulen etc. versucht den Leuten einzutrichtern. Dass die Methode Grenzen hat würdest du ja auch nicht mal im Ansatz zugeben. Warum? Weil du damit dein Geld verdienst! In meinem Bekanntenkreis und deren Bekanntenkreis treten immer wieder Leute an mich herran die mehrere qualifizierte Trainer ausprobiert haben oder mehrere Hundeschulen hinter sich haben und sich dennoch am Problem als solches nichts ändert. Kaum nehmen diese Leute sich dann der wirklichen Führung ihres Hundes an, gibt es meist in den ersten Tagen die Besserung. Ohne Gewalt! Aus den Erziehungsmethoden hole ich mir das heraus wo ich merke, dass sich mein Hund und ich mich wohl fühle.

Führen hat nichts damit zu tun seinen Hund hilflos zu machen. Wenn ich meinen Hund in Pflege gebe, dann bekomme ich auch nur positives Feedback, da er sich in einer großen Gruppe Hunde sehr sozialisiert Verhält, eine extreme Ruhe ausstrahlt und mit sehr wenigen Gestiken Grenzen aufzeigt. Bei meinen Tätigkeiten mit Hund muss ein Hund selbst entscheiden, da auch ich auf ihn angewiesen bin und er sich dem auch bewusst ist. Ich habe eine intensive Freundschaft zu meinem Hund in der ich wenn es drauf ankommt der Führer bin.

Natürlich gibt es dafür Lehrgänge und natürlich kosten die Geld. Ob das Geld nur richtig angelegt ist, stelle ich hier in Frage. Ich kann aber auch in den nächsten DM gehen mir ne Packung Wattebällchen kaufen und die auf meinen Hund werfen. Hat auf das Abenteuer Hund für mich den selben Effekt. Das Gegenteil beweisen kannst du mir nicht! Warum? Es gibt zu jedem wissenschaftlichem Thema Studien und Experimente. Also ist der Verweis auf moderne wissenschaftliche Erkenntnisse schon per se ein Totschlag-Argument.

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Anda2910  24.07.2014, 14:21
@xAdmiralAckbarx

Ich habe Dir oben schon ausdrücklich zu verstehen gegeben, dass ich nicht für Deine Inkompetenz zuständig bin, dass ich nicht dafür zuständig bin Deinen Horizont zu erweitern und das ich für mein Wissen Geld bezahlt habe, dieses kann ich anwenden und umsetzen und wenn Du Dich mit mir unterhalten oder gleichsetzen möchtest, dann komm auf meinen Stand der Dinge und lerne dazu 11 Jahre Traumtänzer machen keinen Tanzstar aus Dir ;-)

Nein keine Wattebälchen, die bleiben immer so blöde an den Fingern kleben... ;-)

Oh doch könnte ich, aber muß ich nicht, es sei denn Du bezahlst mich, ich meine ich werde nicht für jeden Traumtänzer meine Qualitäten unter Beweis stellen oder kannst Du mir beweisen dass Dein Hund kein Beschwichtigungs- Meideverhalten Dir gegenüber zeigt?

Hmmm schon verloren... sorry, aber wir leben ja auch nicht mehr in Höhlen... oder doch!?

Entschuldige wollte Dir jetzt nicht zu Nahe treten ;-)

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IrinaPhoenix 
Fragesteller
 24.07.2014, 15:48

Vielen Dank für deine Antwort, würde sie gern auszeichnen, geht aber noch nicht :) Wie ich es mir schon dachte, erwarte ich von Emmi einfach etwas, was ICH noch nicht verdient habe, wozu sie noch nicht bereit ist. Das ist auch ok, sie ist eben ein selbstständiger Hund, was ich so wie du auf ihre Vergangenheit und auch allgemein auf ihr Wesen zurückführe. Danke für die Tipps, wir werden sie alle beherzigen.

Mit dem Alleinbleiben gibt es übrigens wirklich keine Probleme mehr. Wir haben das Schritt für Schritt über Monate hinweg erarbeitet und es klappt jetzt ohne auch nur irgendwelchen Anzeichen von Angst oder Nervösität.. Manchmal bin ich mir nichtmal sicher ob sie überhaupt mitkriegt dass ich nicht da bin :)

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Anda2910  24.07.2014, 19:48
@IrinaPhoenix

Sie braucht noch ein wenig Zeit, aber vielleicht schaust Du mal so insgesamt wie sie sich auf einem Spaziergang verhält, ich glaube nicht das sie Dich total vergisst oder das sie gar mit jedem mitgehen würde... und wenn sie es doch tun würde, dann kannst Du mal versuchen es ein wenig mit anderen Augen zu sehen, sie hat gottlob nichts sooo schlimmes erlebt, dass sie keiner Menschenseele mehr vertraut...

Gut, dass kann gut sein wenn ihr es kleinschrittig aufgebaut habt, dass sie damit dann wirklich keine Probleme hat, dass freut mich im übrigen sehr für Euch ;-)

Trennungsstress könnte aber nochmal in der Phase des erwachsen werdens auftreten, wenn sie so Richtung 2-3 Jahre geht sollte es dann Probleme mit dem alleine sein geben, sollte man gewisse Eckpfeiler des Trainings nochmal neu aufbauen.

...aber dafür habt ihr ja noch nen bisserl Zeit ;-)

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Also erst einmal: Es gibt Hunde, die lassen sich von jedem mitnehmen und andere, die gar nicht mit anderen mitgehen. Eine Hündin, die ich von Welpe an hatte, war so eine. Ich denke, es ist rasseabhängig, ein wenig Sozialisation vielleicht, vielleicht auch prägezeitabhängig. Fakt ist, es ist so. Das ist auch kein Zeichen dafür, dass sie Dich nicht mag. Die Bindung vertiefen kannst du, wenn Du den Umgang mit ihr ein klein wenig änderst. Jan Fennell: Mit Hunden Sprechen, eine sehr gute Lektüre dafür. hat auch gar nichts mit Gewalt zu tun. kostet 8,95 Eus. Auch kannst Du dir eine ordentliche (!)Hundeschule suchen und Longiertraining für Hunde mit ihr machen, soll sehr gut sein, um die Bindung zu vertiefen. Leinenführtraining ist auch gut für die Bindung. Auslasten fürs erste kannst Du sie sehr gut, wenn Du sie im Gras ganz kleine leckerchens über eine größere Fläche verteilt suchen lässt oder auch mit ZOS (Zielobjektsuche). Die leckerchens erst verteilen, währenddessen den Hund im Liegen oder sitzen warten lassen. er darf erst suchen, wenn Du das Kommando gibst. Meiner ist ein sehr temperamentvoller Rabauke aus dem Tierheim, der ist nach 20 Minuten suchen fix und fertig. Die Bindung und auch das Beschützen ist von Hund zu Hund unterschiedlich. Sei froh, dass Deine jedermanns Freund ist, meiner würde mich in Grund und Boden beschützen, wenn ich ihm nicht ständig klar machen würde, dass ich Chef bin, was eben auch Rassesache ist, wie ich annehme, denn er hatte mit Menschen auch nicht gerade die schönsten Erfahrungen gemacht. Auf eine solche Arbeit wie Du hast, könnte ich ihn gar nicht mitnehmen, zumindest nicht freilaufend, wenn ich ihn nicht ständig im Auge hätte. er würde allerdings auch um sich beißen, wenn jemand versuchen würde, ihn zu kidnappen. Also jede Medaille hat zwei Seiten. Dein Hund passt auf alle Fälle in Dein Leben und das ist ja auch schon viel wert. Ob Du diese Seite an ihr komplett "wegbekommst", bezweifle ich.

IrinaPhoenix 
Fragesteller
 24.07.2014, 16:28

Danke für die Tipps, ich hab schon eine Liste gemacht, weil ich sicher irgendwas vergassen werde :) Instbesondere danke für die Idee mit dem Longieren! Habe das mit meinem Pferd oft gemacht, war auch klasse, bin aber nie auf die Idee gekommen, man könnte es auch mit Hund machen ))) Werde mich gleichmal im Netz informieren!

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Versuche einfach ihr Vertrauen zu gewinnen.

Hier muss man Vertrauen einfach einmal definieren.

Vertrauen bedeutet- das Eiingehen einer Beziehung mit einem Anderen in der festen Erwartung, dass dieser es auch gut mit mir meint, meine Grundbedürfnisse kennt, und bereit ist diese auch zu erfüllen. Bei einem Straßenhund ist es normal dass er vorsichtig ist ist auch ein gewisser Freiheitsanspruch zu erwarten.

Ich denke auch dass deine Erwartungen zu hoch angesetzt sind.

Erwarte nicht zu viel von ihr, arbeite nicht zu viel mit ihr, da Stress der größte Feind einer Beziehung ist Dass ist bei Hunden genauso wie bei Menschen. .Guter Buchtipp am Rande. http://verlag.animal-learn.de/index.php?page=shop.product_details&product_id=76&flypage=flypage.tpl&pop=0&option=com_virtuemart&Itemid=59&vmcchk=1&Itemid=59 Wenn du dieses Buch liest, kannst du die Antwort von "Mit-Hund-Sein" auch verstehen.

Gemeinsame Unternehmungen die einfach nur Spass machen, erkunden der Umwelt und gemeinsame, entspannte Spaziergänge in einer schönen Landschaft wären die Wahl der Stunde, wenn es mein Hund wäre. Mit meinem Frauerl ist es einfach nur schön!!! Hier können Bindungen und Freundschaften wachsen. Sie wachsen nicht im Hundeverein mit Grundgehorsam. Viel ERfolg!

YarlungTsangpo  24.07.2014, 09:22

Genau So funktioniert es !! Klasse Antwort

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IrinaPhoenix 
Fragesteller
 24.07.2014, 16:23

Danke, ihr seid alle TOLL und ich bedanke mich für eure Hilfsbereitschaft! Wir werden an uns arbeiten (vor allem ich an meinen Erwartungen :D ) Ich hab noch eine Frage am Rande, zu den Ausflügen im Wald und Wiese: wir gehen wirklich sehr oft irgendwohin, weil ich sie auch mit allen möglichen Situationen vertraut machen will, aber bei Ausflügen außerhalb der Stadt bin ich mir wegen der Leine nie sicher... Ist es sinvoll sie jetzt schon freilaufen zu lassen (sie kommt wenn ich sie rufe, zwar nicht immer sofort ABER sie kommt ;D ) oder soll ich sie an der Schleppi (15m) lassen? aber dann muss ich sie ständig ableinen wenn ein anderer Hund kommt (was oft passiert). Wie macht ihr das?

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aotearoa01  24.07.2014, 19:45
@IrinaPhoenix

Solange sie nicht sicher abrufbar ist (fremde Hunde, Wild), an der Leine oder Schleppleine. Warum musst Du sie ableinen, wenn ein anderer Hund kommt? Ich leine Meine dann immer an. ;))

Übe doch mal auf einem eingezäunten Sportplatz, wie gut sie wirklich auf Dich hört... Wenn sie nicht sicher hört, wäre mir das zu gefährlich: Zum Beispiel ... vor ein paar Tage habe ich einen Jogger getroffen: Er: "Ahhh, das ist gut, dass sie ihre anleinen, ich habe neulich einen freilaufenden Dobermann ordentlich zertreten. Und dann kam der Halter des Dobermanns und hat mich K.O. geschlagen!" Vor dem solle ich mich in acht nehmen. Auch vor dem Hund. Der würde alle angreifen. Öööööööh??

Man weiß nie, wer einem so alles entgegen kommt oder welcher Jäger gerade auf seinem Hochsitz hockt. Sicher ist sicher!

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ilsemarie  24.07.2014, 20:15

Eine Hilfe für deinen Hund an der Leine. Ich nehme an er tobt etwas an der Leine wenn er andere Hunde sieht, darum musst du ihn ableinen. Versuchs mal mit Distanztraining. Das geht so!!!

Erklärung Leinenaggression!

Stellt euch mal bitte vor ihr möchtet eurem Partner das Tangotanzen beizubringen und ihr habt selbst keine Ahnung davon wie das geht. Haltet ihr es für möglich dass das ein harmonisches Bild abgeben würde-wahrscheinlich nicht. An diesem Beispiel wird vielleicht etwas klarer, worauf ich hinauswill. Solange du dich darauf konzentrierst was dein Hund alles falsch macht, wirst du es nicht schaffen ihn das „Richtige „ zu lehren. Ein klassisches Beispiel für das „Aufschaukeln“ eines negativen Verhaltensmusters ist die Unart mancher Hunde, an der Leine den großen Macker zu spielen wenn sie einem Artgenossen begegnen. Ohne Leine dagegen haben sie oft keine Probleme in derselben Situation. Wie kommt das? Der Hauptgrund dafür ist sicherlich die Halsung und die zu kurze Leine, die den Hund daran hindert, einen für ihn richtigen Abstand zu halten um sich seinem Gegenüber „hundehöflich“ benehmen zu können. Das allein macht die ganze Situation für ihn schon unangenehm. Er ist beunruhigt und verunsichert, ganz besonders wenn der Mensch an der Leine seine „Not“ nicht erkennt und die ganze Situation fasch einschätzt und falsch reagiert. Der Beginn einer negativen „Eskalationsspirale“ ist gemacht. Hier wäre es sehr hilfreich die „calming signals“ der Hunde zu kennen. Guter Link dazu „spassmithund.de“ Je mehr die Situation eskaliert, desto geringer werden seine Möglichkeiten, gelassen zu reagieren. Wenn sich jetzt noch die Leine strafft oder sogar strafend an ihr geruckt wird, bedeutet das für den Hund eine zusätzliche Bedrohung. Es aktiviert seinen Selbsterhaltungstrieb und steigert damit sein aggressives Verhalten enorm. Der Hund reagiert immer heftiger, bis schließlich wieder genügend Abstand zwischen ihm und dem anderen ist. Zu guter Letzt glaubt der Hund wahrscheinlich auch noch, dass er die ganze Aufregung nur „überlebt“ hat, weil er ein derartiges Theater gemacht hat. Noch ein paar solcher Erfahrungen mehr und dein Vierbeiner lernt weil er mit diesem Verhalten erfolg hatte dass es absolute Energieverschwendung ist ruhig zu bleiben und er steigt bei der nächsten Begegnung mit Aggression um ein paar Ebenen höher ein. Das ganze Verhalten verfestigt sich durch wiederholtes „Lernen am Erfolg“! Die gute Nachricht ist jedoch, dass der Hund im Prinzip alles, was er jemals gelernt hat, auch wieder Verlernen kann. Wie geht das? Distanztraining Wir arbeiten nur mit Brustgeschirr

Ziel des Trainings ist es, dass der Hund eine neue positive Erfahrung mit anderen Hunden an der Leine macht. Er soll eine positive Assoziation bei dem Anblick eines Artgenossen herstellen. Wenn er Hunde anbellt, ist das eine Sache von einer wahrscheinlich falsch verknüpften Wahrnehmung wie ich sie oben beschrieben haben. In diesem Fall hat er wahrscheinlich seinen obligaten Leinenruck und wahrscheinlich ein paar nicht sehr freundliche Worte von dir bekommen. Die falsche Verknüpfung wird sein - er sieht Menschen und Hunde- aha - jetzt kommt ein Auto und es tut mir gleich weh. Schmerzen um den Halsbereich weil wahrscheinlich sein Halsband auf den Kehlkopf drückt. Frauli wird ungehalten weil ich belle-das müssen böse Leute, Kinder, Hunde was auch immer sein-beelllleeenn und durchdreehen!!!Er bezieht das nicht auf sich und sein Verhalten sondern auf die Menschen oder Hunde oder was auch immer er in diesem Moment sieht. Darum ist hier auch die Halsung so wichtig. Wir arbeiten wie gesagt nur mit Brustgeschirr. Er verknüpft die Schmerzen den er bei einem Leinenruck empfindet nicht mit seinem Verhalten.Er verbindet den Schmerz mit den anderen Hunden und glaubt, dass der andere Hund jetzt schuld ist dass es ihm so weh tut. Du kriegst das in den Griff wenn du darauf achtest, dass wenn er Menschen und Hunde sieht (hier ist die richtige Distanz ganz wichtig)und er noch ruhig ist - ein supergutes Leckerli bekommt! Kategorie Käse und Wurst kein" Alltagskrümeltrockenzeug". Er bekommt auch keine anderen Kommandos wie Sitz oder Platz. Wenn er bellt passiert gar nichts er wird auch nicht bedauert oder geschimpft. Bringe genügend Distanz zwischen den "imaginären Feinden" bis er wieder ruhig sein kann. Besser ist es die Distanz zu dem andern so zu wählen dass dein Hund den andern zwar wahrnimmt aber noch nicht negativ reagiert. Du musst sozusagen noch im grünen Bereich trainieren. Mit der Zeit dann die Distanz verringern. Zusätzlich noch mit einem befreundeten Hund im Freilauf spazieren gehen. Dann wieder gemeinsam an der Leine gehen und dann wieder Freilauf. So dass der Hund lernt es ist nicht so schlimm an der Leine und der andere Hund tut mir nichts wenn ich an der Leine bin.

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IrinaPhoenix 
Fragesteller
 25.07.2014, 11:21
@ilsemarie

Wow, Danke. Wieder habe ich etwas besser erklären müssen :) Nein, sie ist (mittlerweile) super an der Leine und zieht auch nich, wenn sie einen anderen Hund sieht. Meistens schaut sie dann nur zwischen mir und dem Hund hin und her. Mit dem Ableinen meinte ich, dass ich es toll finde, wenn die Hunde dann miteinander spielen, wenn ich weiß dass der andere Hund ok ist (auch in Graz gibt es komische Leute die aggressive Hunde frei laufen lassen -_- ). Der Emma macht es Spaß, aber wenn die Hunde dabei angeleint bleiben wird es für mich und für den anderen Besitzer zu einer Art Leinen-Limbo :) Aber vielen Dank für die Erklärung, ich werde es mir gleichmal durchlesen (für so einen langen Text brauche ich erstmal einen Kaffee :D ), ich bin mir sicher ich kann dem viele wichtige Informationen entlocken, auch wenn es und nicht direkt betrifft :)

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Ganz einfach: Indem Du ihr gegenüber stets freundlich, gütig, ruhig, gelassen , souverän, klar, achtsam, mitfühlend, empathisch, beständig und verlässlich bist. Indem Du den Hund wie Deinen besten Freund und nicht wie Deinen Sklaven behandelst. Be-ziehung statt Er-ziehung ist das Zauberwort für eine ebenslange innige Bindung, die auf Vertrauen und Harmonie beruht. Jedes Schimpfen , jedes Strafen, jedes Massregeln läßt dieses Vertrauen wieder ein kleines Stückchen bröckeln. Schalte auf Durchzug, wenn Dir Leute mit irgendwelchen Dominaztheorien kommen, schalte immer um , wenn Cesar MIlan im Fernsehen kommt und höre stets auf Deine Bauchgefühl. :-)

hundeseite.info/bindung-foerdern

Link mit www davor in die Suchleiste eingeben

xAdmiralAckbarx  24.07.2014, 11:08

und die regelmäßige Bachblütentherapie nicht vergessen /ironie off

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Anda2910  24.07.2014, 12:08
@xAdmiralAckbarx

...wie man an diesem Kommentar gut erkennen kann, Du hast keinen blassen von Hunden....

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aotearoa01  24.07.2014, 19:48
@xAdmiralAckbarx

Die Antwort passt doch eigentlich zu Deinem Kommentar unter Andas Antwort. Was passt Dir daran nicht? Das müsstest Du jetzt echt mal erklären.

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IrinaPhoenix 
Fragesteller
 24.07.2014, 15:39

Vielen Dank für deine Antwort; hat erstmal gedauert, bis ich alle durchgelesen habe :) Ich wollte gar keine Diskussion auslösen. Es gibt eben die Erziehungsmethode von Cesar, und die hat sicher ihre Gründe, aber ich persönlich bin kein Fan davon. Es fühlt sich für mich PERSÖNLICH eben nicht richtig an, aber das muss wohl jeder für sich selbst entscheiden :) Vielen Dank auch für den Link, werde es mir gleichmal durchlesen.

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Die Sache mit der Yogamatte ist für mich ein deutliches Signal von Unterforderung. Selbst wenn du sie mit auf die Arbeit nimmst etc., scheint dein Hund unterfordert zu sein. Je nach Rasse kann dies unterschiedlich sein. Suche etwas womit du den Hund jeden Tag aufs neue wirklich auspowern kannst. Sehr lange spaziergänge inbegriffen. Auch musst du deine Gedanken über die Vergangenheit des Hundes sehr schnell aus dem Kopf bekommen. Hunde leben im jetzt und sehr leicht zu beeinflussen. Du musst lernen deinem Hund der Rudelführer zu sein und dies auch ausstrahlen. Das fängt schon an kleinen Dingen wie der Haustür an...

IrinaPhoenix 
Fragesteller
 23.07.2014, 18:34

Oh, nein, das hätte ich besser erklären müssen :) Sie hatte am Anfang Probleme mit dem Alleinbleiben und hat da alles mögliche zerstört wenn ich weg war. Das hat sich jetzt aber erledigt, gefressen wird nur mehr das Futter :)

Ausgepowert wird sie. Sie hat tatsächlich ein hohes Energieniveau, aber wir gehen sehr lang Spazieren, dazu gibt es jeden Zweiten Tag einen Ausflug in die umliegenden Wälder, wir trainieren für mindestens eine Stunde am Tag (aufgeteilt) und spielen gemeinsam- ich glaube wirklich nicht dass es Unterforderung ist, sie zeigt es ja sehr deutlich, wenn sie gelangweilt ist, dann sieht sie mich direkt an und winselt :)

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Anda2910  23.07.2014, 22:12
@IrinaPhoenix

@xAdmiralAckbarx bitte bitte bitte erst informieren, lernen und dann schreiben...

Artübergreifende lineare Rudelstrukturen können nicht verstehen, lineare Rangfolgen entstehen nur bei artgleichen wenn sie überhaupt entstehen. Es gibt weder bei Wölfen noch bei Hunden einen einzigen und allmächtigen Alpha, dass ist eine total antiquierte und falsche Sichtweise über Hunde und deren Verhalten!!!

Die Gedanken über die Vergangenheit des Hundes sollte man NIEMALS ausser Acht lassen, denn Hunde können genauso wie wir Menschen Traumata entwickeln und diese bleiben ihr ganzes Leben lang vorhanden, allerdings sind sie auch wie wir Menschen auf Grund der Neuroplastizität sehr gut in der Lage umzulernen.

Hunde leben nicht ausschließlich im Jetzt sonst würden sie keinerlei Erfahrungen die sie in ihrem Leben gemacht haben weiterhin behalten, d.h. Angstauslöser, Aggressionsauslöser werden nicht extingiert, sondern sichern sie das überleben und werden somit gespeichert!

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xAdmiralAckbarx  24.07.2014, 10:18
@Anda2910

Ein Hund lebt im JETZT! Natürlich können Traumen entstehen, aber man kann die Psyche eines Hundes aber nicht mit der eines Menschen vergleichen. Man darf aber keine Rücksicht auf die Vergangenheit des Hundes nehmen. Denn dann kommt sowas wie folgende Geschichte raus!

Frau mit Hund kam mir entgegen OHNE LEINE. Sie: nehmen sie bitten ihren Hund an die Leine. Meiner ist ein Angstbeißer! Ich: Warum nehmen sie ihren hund dann nicht an die leine? Sie: Weil wenn der andere Hund an der Leine ist beißt meiner ja nicht....

Genau so ein Schwachsinn kommt dabei raus wenn man deiner Philosophie folgt!

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Anda2910  24.07.2014, 12:09
@xAdmiralAckbarx

Schwachsinn schreibst Du oder magst Du mir die Lernvorgänge im Hundehirn gerne erklären?

Dann leg mal los... ;-)

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xAdmiralAckbarx  24.07.2014, 12:17
@Anda2910

Boa da hätte ich bei dir sehr viel Aufbauarbeit zu leisten. Ich denke der Zug ist abgefahren.Vermenschlich du nur weiter deinen Hund und hoffe drauf dass es gut geht.... :D

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Anda2910  24.07.2014, 14:22
@xAdmiralAckbarx

Ja?

Dann schreib doch mal los, glänze mit Deinem Traumtänzerdasein unter den Traumtänzern ;-)

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MitHundenSein  23.07.2014, 22:32

Admiral, einen Hund muss man nicht auspowern, das ist schon längst überholt. Mit dem gutgemeinten Auspowern schafft man sich einen völlig gestressten hyperaktiven Hund, also genau das Gegenteil von dem was man gerne hätte.

Und Deine Rudelführertheorien sind ebenso lange überholt. Hunde sind keine Sklaven und keine Feinde, sondern Freunde und wollen auch so behandlet werden. Sie wollen nicht die Weltherrschaft übernehmen, auch wenn das einige Ewiggestrige und somit vermutlich besonders ängsltiche Hundehalter immer noch glauben.

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xAdmiralAckbarx  24.07.2014, 10:13
@MitHundenSein
  1. Auspowern kann man einen Hund auch geistig... Zum Glück hat hier jede Rasse einen anderen Bedarf. Die Aktion mit der Yogamatte ist für mich hier ein Signal. Da es aber Vergangenheit ist und sowas nicht mehr vorkommt hat sich das Thema wohl erledigt. Da haben halt ein paar Informationen noch gefehlt!

  2. Rudelführertheorie ist absolut nicht überholt. Man kann auch Führer sein ohne seinen Hund als Feind oder sklave zu betrachten. Der hier gemachte Vergleich ist völliger Schwachsinn. Man muss auch kein ängstlicher Hundehalter sein um eine vernünftige Erziehungsmethode anzustreben.

Mich erschreckt immer wie wenige Ahnung von ihrem Hund oder einer anständigen Erziehung haben haben!

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Anda2910  24.07.2014, 12:13
@xAdmiralAckbarx

@xAdmiralAckbarx ich finde es faszinierend zu schreiben wie wenig Ahnung Menschen von ihrem Hund haben, dass sagen Menschen die nichts fachsprachlich erklären können, die sich nicht mit den innerkörperlichen Vorgängen im Hundekörper auskennen, die ein Signal nicht definieren können und die auch nicht wissen, wie sich Traumata auswirken bzw. wie sie entstehen und erst Recht die nicht im geringsten wissen wie Hunde lernen und dann noch von antiquierten Dingen reden und sich in keinster Weise mit kynologischen Erkenntnissen beschäftigen.

Des weiteren würde ich mir Sorgen machen, wenn ich so wenig Sachkenntnis besitze überhaupt von Ahnung zu sprechen...

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xAdmiralAckbarx  24.07.2014, 13:00
@Anda2910

Auch hier mal wieder ein Totschlag-Argument. Selbst die Kynologie beruht lediglich auf wissenschafltiche Experimente und Studien. Wer sich ein wenig mit wissenschaftlichem Arbeiten auskennt dem sollte sowas bewusst sein. Also gibt es auch in der Kynologie durchaus unterschiedliche Erkenntnisse! Aber natürlich man kann sich aber auch dass raussuchen was am besten dazu geeignet ist, seine eigene Meinung zu festigen! Sich auf irgendwelche Erkenntnisse berufen, die man auch noch fachsprachlich untermauert hat demnach keine Beweiskraft.

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Anda2910  24.07.2014, 14:24
@xAdmiralAckbarx

Nein, es gibt antiquierte und aktuelle Erkenntnisse, z.B. sind die von Mech sehr interessant für Anfänger um überhaupt erst einmal beim Fundament anzufangen, Most dagegen hat keine haltbaren kynologischen Erkenntisse rausgebracht, er hatte genau wie hier viele ein Traumtänzerdenken und Leben indem er von 30 jähriger Hundeerfahrung sprach ;-)

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xAdmiralAckbarx  24.07.2014, 14:34
@Anda2910

Die Erkenntnisse begründen sich auf was? Auf wissenschaftliche Studien und Experimente. Demnach Forschungsergebnisse. Forschungsergebnisse die durch andere Studien etc. wieder angezweifelt werden oder durch andere Theorien wiederlegt werden. usw usw usw. solange kein absoluter Beweis besteht ist es ein soll und kein muss. Also kannst du dies auch nicht als MUSS darstellen oder beweisen!

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Anda2910  25.07.2014, 00:42
@xAdmiralAckbarx

Ich glaube Du weißt gar nicht von wem oder was ich rede, somit zum x ten mal, eine Diskussion hat nur Sinn wenn beide Parteien weitreichend informiert sind, die Namen Most und Mech sind Dir nicht bekannt, sowie Dir auch keine Studien oder Forschungsergebnisse bekannt sind, somit kann da keinerlei konstruktive Diskussion stattfinden...

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