Sollten Religionen an Schulen unterrichtet werden?
Vor einer Weile mussten wir im Deutschunterricht eine Debatte über das Thema führen. Nachdem ich mich jetzt also mit dem Thema intensiv beschäftigt und meine eigene Meinung gebildet habe, würde ich gerne mal wissen was ihr über die ganze Sache denkt und wieso (Argumente)!
Das Ergebnis basiert auf 21 Abstimmungen
11 Antworten
Religion hat in der Schule nichts verloren, wer sich damit auseinandersetzen will, soll das in seiner Freizeit machen, anstatt wertvolle Unterrichtszeit für Märchen zu verschwenden. Des Weiteren müsste man alle Religionen im gleichen Ausmaß unterrichten und auch die gesamte Klasse zeitgleich unterrichte, nach Konfession aufgeteilter Unterricht ist nämlich nicht gerade sinnvoll und unterstützt nur Spaltung.
Wenn man schon irgendwas unterrichten muss, dann Ethik, ist objektiver.
Nein.
Auch keine Kirchenglocken, kein Muezzin Ruf und auch sonst nichts.
Religion ist Privatsache und man braucht damit nicht andere zu behelligen.
Es gehört einfach teilweise zur Allgemein Bildung. Man wird ja nicht gezwungen eine Religion beizutreten sondern man erfährt welche verschiedenen Religionen es gibt. Buddhismus, Christentum usw.
Ich fande es einfach interessant was für "Götter" und Kulturen es in anderen Ländern gibt
Nein in dem Unterricht soll man nicht Philosophieren... das muss man abgrenzen
Z.b die Bestattung bei den Buddhisten bzw. Hinduisten. Das versteh ich unter Allgemein Bildung
Das hat in der Schule nichts zu suchen, Religion sollte eine private Sache sein. In der Schule sollte wissen vermittelt werden und nicht Glaube.
Religion wird daheim nicht weitervermittelt. Also in der Schule. Sonst bleiben viele religiöse Analphabeten.
Der einzige Vorteil an diesem Fach ist, dass da fast immer eine gute Note vorprogrammiert ist. Ansonsten könnte religiöse Dinge auch in anderen Fächern nebenbei besprochen werden.
Also meinst du sowas wie Ethik wo man über die ganzen Religionen informiert wird?