Soll jeder Schultag mit einer Stunde Sportunterricht beginnen? Pro und contra Argumente Bitte!

10 Antworten

Pro:

● nach einer Stunde Sport ist man gleich viel wacher und kann sich besser auf den Unterricht konzentrieren.

Kontra:

● morgens ist man noch schwach und somit steigt die Verletztungsgefahr wenn man Sport macht

● nach dem Sport ist man dann den ganzen Tag verschwitzt und geschafft

● Die Schule müsste den Unterricht neu verteilen, wenn sie jeden Tag eine Stunde weniger wegen Sportunterricht hat

Contra: Nein denn man ist morgens noch viel zu müde und zu schlapp der Körper ist immer noch um diese Zeit im Schlafmodus. und danach ist man viel zu verschwitzt und erschöpft und dies führt dazu das man sich nicht mehr konzentrieren kann... Besser wäre es wenn man vlt jeden morgen 10 oder 15 Minuten Yoga macht

llllII  06.09.2023, 23:07

Was ein Müll.. Es macht einen wach und baut Disziplin auf.

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Pro: Tut sicher gut 

Contra: Zeit, und eher ab 9 wäre gut, jedoch einer Doppelstunde zahlt sich mehr aus... (Aufbauen etc.)

Hallo! Pro - weil wir sonst immer mehr degenerieren.  Wir werden immer dicker und schwächer. 

Es besteht schon die Gefahr dass die Verfettung ein Teil unserer fortschreitenden körperlichen Degeneration ist. Schau Dir Tiere in der Natur an - die sind nicht dick. Waren Menschen früher auch nicht. Die Evolution hatte da ein gesundes Gleichgewicht geschaffen. Was wir gegessen hatten brauchten wir zum Überleben. Und heute? Unsere Muskeln verkommen und der Körper mit.

Die Evolution hat die Muskeln zu einer effektiven Fabrik im Körper gemacht. Die Muskeln sind ein sehr effektiver Motor mit vielen Funktionen. Dazu gehört wie man heute weiß neben der Fettverbrennung auch die Versorgung des Gehirnes, es gibt sogar regenerative Wirkungen. Der Motor Muskel muss aber permanent beschäftigt - also trainiert - werden. Im Leerlauf baut er sich selbst ab, beginnt zu stottern und fährt wichtige Funktionen herunter. Früher haben schon die Lebensumstände den Motor Muskel in Form gehalten - heute muss das oft durch Training ersetzt werden. Sonst wird man halt dick und krank.

Ich wünsche Dir alles Gute, schöne Woche.

Nicht unbedingt eine ganze Stunde aber so zehn Minuten sind nachweislich sehr empfehlenswert. Sie erhöhen die Konzentrationsfähigkeit der SchülerInnen, helfen ihnen sich innerlich zu strukturieren, in der Schule anzukommen - ach was: dradio hat dazu bereits Fachmenschen zu Wort kommen lassen. Wer mag mag das dortige Archiv nutzen und sich die Erkenntnisse zu Gemüte führen. Und wem diese Erkenntnisse nicht ausreichen mag bei den Neurowissenschaftlern zur Thematik recherchieren. 

Haben wir übrigens eine Weile gemacht als wir sehr schwer in der Pubertät gefangen waren. Atemübungen, Stimmbildungsübungen, Übungen zur Stärkung der Gemeinschaft. In der Klasse bei offenen Fenstern. Als ich dann im Radio hörte diese Geschichte wäre ein gutes Schulprojekt dachte ich so bei mir: Früher hatten unsere Lehrkräfte keine Projekte nötig. Allerdings auch nur so lange wie Politik sich aus dieser Thematik größtmöglich heraus gehalten hat. Bzw. wenn sie sich einmischte sich an Grundgesetz und Nachfrage von den Praktikern in Übereinstimmung mit den Eltern ausrichtete. Dann fingen irgendwelche Subjekte an die nachwachsende Generation als ihr Versuchsfeld für ihre Wahnvorstellungen zu entdecken und seither - solche Worte gehören hier nicht hin. Jedenfalls alle Nase lang neue Vorschriften, Veränderungen, rein ins Töpfchen, raus aus dem Töpfchen, ach nein Töpfchen war doch gut also wieder rein.....