Soll ich meiner Freundin sagen dass ich sie betrogen hab?

27 Antworten

Ich finde, in einer Beziehung hat der Partner (oder in diesem Fall die Partnerin) immer die Wahrheit verdient, auch wenn sie schmerzhaft ist. Natürlich musst du dir im Klaren sein, dass sie dich dafür durchaus verlassen könnte, jedoch besteht die Möglichkeit, dass ihr euch versöhnt. Wenn sie es von jemand anderem erfährt, wird es nur umso schlimmer für sie und eine Versöhnung ist praktisch ausgeschlossen.

Wenn du schon dabei bist, würde ich ihr alles beichten, von den Drogen bis zum Fremd gehen... Das einzige was du da tun kannst, ist es ihr so schonend wie möglich bei zu bringen und zu hoffen, dass sie dich nicht in den Wind schiesst. Es lässt sich nicht leugnen, dass sie wahrscheinlich erstmal eine zeit lang nichts von dir wissen will, aber das hast du dir (wie du ja selbst schonbemerkt hast) selbst zu zu schreiben.


X3CHO  25.02.2020, 15:57

Und am besten sollte man sich auch selbst bei der Polizzei anzeigen, wenn man unerwischt mit 60 durch die 30er-Zone fährt, denn die Polizei hat es verdient, die Wahrheit gesagt zu bekommen. Denn was gibt es Besseres, als sich selbst Probleme zu schaffen...

Moral ist nichts, woran man sich versklaven sollte. Wichtig ist es, Dinge im Gleichgewicht zu halten. Kommt also darauf an, wie sicher er sich ist, ob sie es erfährt. Aber ganz sicher spielt es keine Rolle, was sie "verdient" hat. Wäre er nämlich diesem Glaubenssatz gefolgt, wäre er erst gar nicht fremdgegangen.

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AryaSaphyra  25.02.2020, 16:04
@X3CHO

Nun, ich kann nur sagen, dass ich es mir wünschen würde, dass mir mein Freund die Wahrheit sagen würde, wenn er mir fremd gegangen währe. Sicher, ich währe wütend, aber ich könnte es ihm eher verzeihen, als wenn ich es irgendwann durch Zufall heraus finden würde.

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X3CHO  25.02.2020, 16:23
@AryaSaphyra

Die Chance, dass Du es durch "Zufall" herausfindest, ist extrem klein. Und auch wenn Du zu der Ausnahmegruppe gehörst, die so etwas verzeihen kann, so kann er sicherlich nicht auf so etwas bauen. Das Misstrauen, die Zweifel, die Diskussionen, der Stress, die Verletztheit - Dinge, die auf jeden Fall auf ihn zukommen würden und das wahrscheinlich über eine lange Zeit. Und weswegen? Weil er im Rausch Sex mit einer anderen hatte, der höchstwahrscheinlich noch nicht mal etwas bedeutet. Weswegen solltest Du DAS wissen wollen?

Man muss nicht jeden Quatsch wissen - vor allem dann nicht, wenn es nur Leid aber keinen Nutzen schafft.

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AryaSaphyra  25.02.2020, 16:28
@X3CHO

Weil ich wissen will, woran ich bei meinem Partner bin. Es würde mich auf alle fälle verunsichern, ich würde mich fragen, ob es an mir liegt, aber ich finde (und du hast recht, da gehöre ich vielleicht zu einer Ausnahmegruppe), dass man über alles sprechen kann, was vorgefallen ist. Schliesslich hat jedes Tun seine Ursache und wenn man diese kennt, ist es meist verständlicher, wieso der Partner was auch immer getan hat. Und Vertrauen kann man (wenn man wirklich will!) auch wider aufbauen.

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AryaSaphyra  25.02.2020, 16:32
@X3CHO

Abgesehen davon basiert das Vertrauen in einer Beziehung auf Ehrlichkeit. Wenn ich weis, dass mir mein Partner alles mitteilt, dann kann ich ihm auch eher einen Seitensprung vergeben.

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X3CHO  25.02.2020, 16:33
@AryaSaphyra

Weswegen sollte man Vertrauen absichtlich zerstören (durch das Geständnis) nur um es dann wieder aufzubauen? Und gerade diese ganzen Fragen sind doch ein guter Grund, um es nicht zu wissen. Ein ONS im Drogenrausch - nichts kann weniger mit Dir zu tun haben. Alles, was Dir Probleme dabei verschaffen würde, käme nur aus Deinem Kopfkino heraus. Das Durchlöchern des Partners, der von sich aus zugibt, dass es ein Fehler im Rausch war - was sollte das bringen?

Fazit: Woran Du bei Deinem Partner bist, lässt sich durch ein Seitensprung sicher nicht erklären. Wenn der Sex nicht mehr stimmt oder langweilig ist, merkt man das auch ohne von einem Seoitensprung zu erfahren. Ansonsten ist es einfach Enthemmung und der Reiz einer dritten Person. Nichts, was mit der Partnerschaft zu tun hat oder so absonderlich ist, dass man es nicht ohnehin schon wüsste. Dafür die ganzen Problem auf sich nehmen? Bist Du ein Masochist?

Und was Ehrlichkeit betrifft: NIEMAND ist komplett ehrlich. Ehrlichkeit und Lüge sind keine Faktoren, die in "gut" oder "schlecht" einzuteilen sind. Eine sinnvolle Lüge ist weitaus besser als eine sinnlose Wahrheit. Ohne Lügen würde unsere Welt brennen.

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AryaSaphyra  26.02.2020, 07:37
@X3CHO

Das mag deine Meinung sein, aber ich muss sie ja nicht teilen. Ich bin der Ansicht, dass ich das Recht dazu hätte, es zu erfahren. Ja, natürlich ist niemand KOMPLETT ehrlich, als Kind flunkert man die Eltern oder Lehrer an , die Eltern verheimlichen ihren Kindern gewisse Dinge oder was auch immer. Aber wenn man eine ernsthafte Beziehung auf Augenhöhe führen möchte und sich gegenseitig vertrauen will, ist man in ALLEN Belangen ehrlich- jedenfalls ist das in meiner Beziehung so.

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X3CHO  26.02.2020, 10:06
@AryaSaphyra
Ich bin der Ansicht, dass ich das Recht dazu hätte, es zu erfahren.

Nein, Du hast kein Recht darauf und schon gar keinen Anspruch (s. u.). Und wer unbedingt eine Wahrtheit wissen will, nur um hinterher zu leiden, sollte nicht behaupten, dass ihm viel daran liegt, die Beziehung zu schützen.

wenn man eine ernsthafte Beziehung auf Augenhöhe führen möchte und sich gegenseitig vertrauen will, ist man in ALLEN Belangen ehrlich

Hat nichts mit fehlender Augenhöhe zu tun. Wer kein Leid schaffen will, zeigt nicht mangelnde Augenhöhe. Außerdem, auch wenn es Dein Weltbild erschüttert, ist ein Seitensprung Deines Partners nichts, was Dich angeht. ER hat das Recht auf seinen eigenen Körper. Dein Partner ist schließlich nicht Dein Eigentum. Und was er neben der Partnerschaft treibt, ist streng genommen Privatsache und geht Dich nichts an, solang es keine Auswirkungen auf Dich hat. Wenn er Dich also mit einer Geschlechtskrankheit ansteckt, dann hast Du viele Rechte und Ansprüche. Solang aber ein Seitensprung nichts Negatives mit Dir anstellt, hast Du keinerlei Rechte oder Ansprüche auf irgendein Geständnis. Ich glaube nämlich, dass genau das das ist, was Monogamisten nicht kapieren. Sie vergessen, dass Monogamie nichts ist, was sie beim Partner einfordern können, sondern nur eine eigene freiweillige Lebenseinstellung ist, die sich allein auf ihr Denken und Handeln beschränkt und zudem auch an keinen Zeitraum gebunden ist. Man trifft seine Entscheidung der Lebensweise und darf diese auch jederzeit ändern, ohne es anderen auf die Nase binden zu müssen.

Fazit: Allein, dass Du beziehungsrelevante Dinge in die Waagschale wirfst, zeigt, dass Du den Seitenspung - egal was der Partner sagen würde - mit Dir und der Partnerschaft verknotest. Das allein schon ist der beste Grund, um es Dir nicht zu sagen. Und gleichzeitig der beste Beweis, dass Du recht verkniffen bist und sehr wohl nachtragend wärst. Ansonsten wärst Du in dem Punkt nicht so kontrollbesessen. Und das ist einfach die landläufige Ansicht und sollte dem TE aufzeigen, dass er besser die Klappe hält und SEINE Angelegenheit auch SELBST regelt.

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AryaSaphyra  26.02.2020, 10:29
@X3CHO

allem Anschein nach hast du eine ziemlich verschobene Ansicht davon, was in einer Beziehung richtig und was falsch ist. Es würde einer Beziehung um einiges mehr schaden, wenn man die Wahrheit verschweigt, als wenn man sie ausspricht. Wenn man den Rest seines Lebens (und das ist ja das Ziel in jeder guten Beziehung) ein Geheimnis vor seinem Partner verbergen muss, KANN das gar nicht gut kommen. Das währe VIEL zu belastend und würde früher oder später zu Entfremdung und misstrauen führen.

Das Leid ist ja schon Geschaffen, bevor man mit seinem Partner darüber spricht. alles, was man danach tun kann, ist Schadensbegrenzung zu betreiben und dazu gehört (ob du willst oder nicht) auch die Aussprache mit dem Partner.

 "Außerdem, auch wenn es Dein Weltbild erschüttert, ist ein Seitensprung Deines Partners nichts, was Dich angeht. ER hat das Recht auf seinen eigenen Körper. Dein Partner ist schließlich nicht Dein Eigentum. Und was er neben der Partnerschaft treibt, ist streng genommen Privatsache und geht Dich nichts an, solang es keine Auswirkungen auf Dich hat."

Natürlich geht einen der Seitensprung des Partners etwas an! Wer sich auf eine Partnerschaft einlässt, sollte sich im klaren darüber sein, dass es, sofern nichts anderes vereinbart, eine Monogame Beziehung ist. Deine Argumente sind die eines Notorischen Fremdgängers, der alles versucht, sich zu rechtfertigen. Natürlich ist ein Partner kein Eigentum, trotzdem hat man, wenn man in einer Beziehung ist, ein gewisses Mitbestimmungsrecht über den Körper des Partners. Ich könnte sonst genauso Argumentieren, wenn es darum geht, einem Mann ein Kind unter zu schieben: "Er hat kein Recht darauf, über meinen Körper zu bestimmen und wenn ich ein Kind will, muss ich das auch nicht mit ihm besprechen. ich bin ja schliesslich nicht sein Eigentum".

Deine Argumentation hat gigantische Lücken. Man hat durchaus das recht darauf, zu erfahren, ob der Partner auch mit anderen Verkehr hat oder nicht. Sowas sollte gefälligst zu beginn einer Beziehung geklärt werden und wenn der eine Teil der Partnerschaft es nicht für nötig erachtet, sich an das Versprechen der Treue zu halten, so hat der andere Teil das Recht dazu, es zu erfahren.

Zu deinem Fazit: Es besteht aus lauter Unwahrheiten. Zum einen ist es nur richtig, das Sexualleben beider Partner mit der gemeinsamen Partnerschaft in Verbindung zu bringen und zum Anderen ist deine Annahme, ich sei Verkniffen, mehr als nur Schwachsinn. Urteile nicht darüber, wie ein Mensch reagieren würde, wenn du keine Ahnung von seiner Beziehung, seinen Gefühlen und seinen Wertvorstellungen hast.Ich weiss genau, wovon ich spreche, wenn ich sage, dass ein Gespräch beinahe alle Probleme aus der Welt schaffen kann (ja, auch Seitensprünge!).

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X3CHO  26.02.2020, 10:40
@AryaSaphyra

Gesprochen wie ein wahrer Mitläufer.

Wer sich auf eine Partnerschaft einlässt, sollte sich im klaren darüber sein, dass es, sofern nichts anderes vereinbart, eine Monogame Beziehung ist.

Das ist eine eigene Entscheidung, kein Vertrag. Und erst recht nicht in Stein gemeißelt. Wäre ja auch noch schöner, wenn eine zu jedem Zeitpunkt freiwillige Sache wie eine Partnerschaft irgendwelche Pflichten diesbezüglich nach sich ziehen würde.

Das Leid ist ja schon Geschaffen, bevor man mit seinem Partner darüber spricht.

Nein, das Leid entsteht erst mit dem Geständnis. Wenn der Fremdgeher genug Integrität besitzt, wird er das vor sich selbst verantworten können. Und was der Partner nicht weiß, macht ihn nicht heiß. Da gibt es kein Leid.

ein Geheimnis vor seinem Partner verbergen muss, KANN das gar nicht gut kommen. Das währe VIEL zu belastend und würde früher oder später zu Entfremdung und misstrauen führen.

Kommt darauf an, welche Bedeutung der Fremdgeher selbst in die Sache legt. EIn ONS im Drogenrausch bedeutet garnichts. Und wer sich belastet fühlt, nicht jedes Detail dem Partner auf die nase binden zu müssen, hat Probleme mit sich selbst. Nennt sich auch Tratschbase. Solang also der Fremdgeher cool bleibt, passiert gar nichts, außer dass Gras über die Sache wächst.

hat man, wenn man in einer Beziehung ist, ein gewisses Mitbestimmungsrecht über den Körper des Partners.

Tja, das kannst Du gern glauben, ist aber nunmal nicht so. Der einzige, der Bestimmungsrecht über den eigenen Körper hat, ist man selbst. Nur weil Du irgendwelche irrationalen Rechte einforderst, muss das nicht bedeuten, dass der Partner den Quatsch mitmachen muss. Und eine Frau, die mit so etwas daherkäme, wie dass sie glaubt, Mitbestimmungsrechte zu haben, sollte man erst recht nichts erzählen, weil das umso mehr auf einen Kontrollfreak hindeutet.

Fazit: Nur Kleinkinder glauben an die naive Gleichung, dass Wahrheit = richtig = gut und Lüge = falsch = schlecht ist. Hat etwas von einer 10-jährigen. Gestandene Persönlichkeiten verstehen, dass sowohl Wahrheit als auch Lüge legitime Mittel in der Kommunikation zwischen Menschen sind und handeln dementsprechend situationsbedingt und vor allem mit dem Ziel, Dinge im Gleichgewicht zu schaffen. Du hingegen verklavst Diich der Moral und versuchst der Sache nachträglich, einen rationalen Sinn zu geben, indem Du Situationen herbeidichtest, die in der Praxis so nicht stattfinden werden.

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AryaSaphyra  26.02.2020, 10:49
@X3CHO

Du hast eindeutig ein anderes Verständnis von einer gesunden Beziehung. Aber solange ich nichts mit dir zu tun habe, soll es mir recht sein. Du magst vielleicht der Ansicht sein, dass Man den Partner ohne schlechtes Gewissen belügen soll, mein Partner und ich sehen das anders. Wir hätten uns schon etliche male getrennt, währen wir nicht so ehrlich einander gegenüber. Welche Situationen dichte ich den Bitteschön herbei?

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X3CHO  26.02.2020, 11:11
@AryaSaphyra
Du magst vielleicht der Ansicht sein, dass Man den Partner ohne schlechtes Gewissen belügen soll

Ich halte pauschale Lügerei für genauso toxisch für eine Beziehung wie pauschale Ehrlichkeit. Wie gesagt: Situationsbedingtes Handeln ist sinnvoll. Und weswegen sollte man ein schlechtes Gewissen haben, wenn man Leid von der Beziehung fernhält? Nur wegen dem Produkt "Lüge" an sich? Das muss sich selbst für Dich naiv anhören.

Wir hätten uns schon etliche male getrennt, währen wir nicht so ehrlich einander gegenüber

Dazu müsste eine Lüge erstmal rauskommen. Und selbst dann kommt es doch auf die Situation an. Wenn man z.B. durch eine Lüge Probleme verdrängt, die dann immer größer werden und die Beziehung tangiert, dann stellt man sich natürlich selbst ein Bein, wenn man da lügt oder gar immer weiter lügt. Aber bei einer einmaligen Sache wie der hier gegebenen ist es einfach vollkommen überflüssig, der Sache mehr Beachtung zu schenken, als sie verdient. Nimmt der TE diese Sache als Erfahrung mit und merkt, dass er das nie wieder machen will, ist doch alles prima und die Sache ist damit erledigt. Gesteht er es, werden unendlich viele Probleme über einen wahrscheinlich langen Zeitraum auftauchen, die einfach niemandem nützen.

Welche Situationen dichte ich den Bitteschön herbei?

Naja, z.B. dass eine Lüge unweigerlich zu Entfremdung und Misstrauen führen müsse. Oder dass es Zeichen mangelnder Augenhöhe ist. Oder dass man das Leid schafft, bevor man darüber gesprochen hat. All diese Sachen KÖNNEN eintreten, MÜSSEN es aber nicht. Und genau da liegt der Unterschied. Wäre der TE z.B. ein notorischer Fremdgeher mit vielen Gelegenheiten, würde ich ihm raten, die Sache irgendwie anzusprechen, indem er der Partnerin auf den Zahn fühlt, was sie von offenen Partnerschaften hält. Einfach schon, um sich den Stress der unentwegten Planung der Heimlichtuerei zu ersparen. Aber auch weil so eine Sache früher oder später tatsächlich auffliegt, allein aufgrund der Häufigkeit. Ebenso, wenn ihn die Sache negativ verändert und er z.B. kühl würde oder die Partnerin tatsächlich von oben herab etc. behandeln würde. Aber das sind einfach Dinge, die so nicht eintreten müssen. Gerade wenn Seitensprünge nichts mit der Partnerschaft zu tun haben, betreffen sie sie auch nicht und sollten deswegen auch nicht damit in Zusammenhang gebracht werden. Das Gegenüber ist aber gekränkt und wird den Zusammenhang aus Zweifel etc. höchstwahrscheinlich erzwingen. Und genau diesen Stress sollte man sich eben ersparen, indem man den Seitensprung dann eben wie etwas behandelt, das keine Bedeutung hat - FALLS es keine Bedeutung hat.

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Zebulon361  25.02.2020, 16:17

Stimmt auch wieder...

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Es ist nur fair, wenn du es ihr sagst.Dann kannst du ihr auch sagen, dass du noch "Teile" nimmst. Kannst ihr ja so dann auch erklären, wie es dazu kommen konnte.

Es ist immer besser, wenn du es ihr sagst, anstatt, dass sie es per Zufall oder von jemand anderen erfährt.

Wer einen Fehler macht sollte auch dazu stehen.

Wenn man seinen Partner respektiert, lässt man ihm die Entscheidung, ob er mit einem zusammen sein will, wenn er die Wahrheit kennt. Wenn nicht, dann nicht.

Mehr gibt's da nicht zu sagen. Musst du selbst wissen, wie du wirklich zu deiner Freundin stehst.

Besser ist das , wenn Du ihr das ehrlich, aber schonend sagst, besser als wenn sie es durch andere erfährt , steh dazu, das du einen Fehler gemacht hast.

war so druff dass ich gar nichts mehr gecheckt habe

So druff kannst du nicht gewesen sein, wenns mit dem poppen noch geklappt hat. Also schieb das mal nicht auf Alkohol und Drogen, auch wenn die Hemmungen abbauen, weiss man immer noch, was man da tut.

Ich würde das eher nicht sagen, ausser du willst dass deine Freundin Byebye sagt. Denn so geht das immer aus. Und auch wenn du es ihr sagst, und sie bei dir bleibt, wird sie immer ein Vertrauensproblem mit dir haben.
Deshalb vernichte lieber alle Beweise wie Chats etc. und hake es für dich selbst als einmaligen Fehltritt ab.


MrWhatzittooya  23.02.2020, 20:05

Was weißt du denn, was er sich rein gezogen hat? Einige Drogen in Verbindung mit Alkohol können das sehr gut bewirken.

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NikitaJoel 
Fragesteller
 23.02.2020, 20:44
@MrWhatzittooya

emma. klar in dem moment wusste ich schon irgendwo was ich gemacht hab aber war schon ziemlich verklatscht und hab übel erinnerungslücken

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