Schmerzspritze für Hund?

8 Antworten

Schmerzmittel wogegen?

Zuerst braucht man halbwegs eine Diagnose. Wenn du dir die nicht merken kannst, dann laß dir das Wort vom Tierarzt aufschreiben.

Kein Tierarzt verschreibt irgendwas ohne eine Diagnose. Schließlich muß er sich auch absichern. Wenn du deinem das zutraust, dann such dir bitte einen anderen Tierarzt.

Ich weiß,das ist teuer.

Ich würde einem Tierarzt aber nichts schlechtes unterstellen.

Wenn Du ihm nicht traust, nehme einen anderen.

Wir hatten mal 5 Katzen. Erst eine. Die 2. weil sie nicht alleine Leben sollte. Eine ganz alte, weil sie sonst im Stall umgekommen Würde.

Hat sich rumgesprochen.. Nochmal 4 Babys dazu.

Fand ich auch nicht mehr so witzig. Zwei Zimmerwohnung. Alle konnten rausgehen.

Alle wurden kastriert und geimpft. Richtig viel Geld, wenn man das als Student nicht hat.

Wir hatten schon ein Abo beim Arzt. Er hat ganz bestimmt mit uns nichts verdient.

Ewas schlimmes.. der Haflinger meier Exfreundin.. Artose .. Schmerzen.. Jedesmal eine Schmerzspritze.. Meine Ex konnte das nicht mehr bezahlen.

Sie ist schon durchgedreht, als ihr Hase gestorben ist.

Aber ihr Pferd? Alles was sie sich immer gewünscht hat.

Ich weiß nichts genaues. Es wurde wohl eingschäfert.

Das ist leider auch die einzige Lösung für Deinen Liebling.

Glaube mir.. So etwas kann ich auch nicht ab.

Mein Vater auch nicht.. Einen angeschlagenen Hasen gefunden. Er hat seinen Bruder angerufen.. Schlachter.

Er selber hat es nicht gemacht.

Mario

Wäre euer Hund erzogen, würde er auch nicht nach euch beissen.

Natürlich geben Tierärzte auch Spritzen an geeignete Personen ab wenn es nötig ist.

Du kannst aber auch nicht einfach Medikamente auflösen und spritzen. Ist also eine dumme Idee..

diaka58 
Fragesteller
 08.09.2019, 12:07

Alle Ärzte im Umkreis wurden schon aufgesucht und hatten nur immer die

Idee, eine Schmerzspritze zu setzen. Ist doch auch dumm, oder?

Ach nein, ist doch schlau. Es gibt ja Geld für den Arzt. Dann hat ja doch einer was davon.

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Sandkorn  08.09.2019, 14:17
@diaka58

>>>> Leider schnappt er zu , wenn man ihm die Tablette einfach ins Maul zu schieben versucht

Dein Hund hat Schmerzen und Angst vor noch mehr Schmerzen, deshalb schnappt er - ist das denn so schwer zu verstehen?

>>>> Es gibt ja Geld für den Arzt. Dann hat ja doch einer was davon.

Wenn Du so denkst frage ich mich allerdings, warum bist Du nicht schon lange in eine Tierklinik gegangen anstatt nur so laienhaft bei allen Ärzten im Umkreis herumzudoktern? Ist Dir dein Hund das nicht wert?

Wer sich ein Haustier anschafft sollte sich dessen bewusst sein, daß nicht nur Hundesteuer und Futterkosten anfallen sondern auch Tierarztkosten in manchmal nicht unerheblichem Masse fällig werden können. Wenn Du weiterhin denkst, daß die Tierärzte sich nur an Dir bereichern wollen bitte ich Dich eindringlich, gib Deinen armen Hund bitte an Menschen ab die sich verantwortungsvoll um ihn kümmern und nicht nur die (Un-) Kosten im Blick haben.

Und noch eine BItte, schaff Dir künftig keine Tiere mehr an, so ein Leben hat "kein Hund" verdient.

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Schade, dass es in deiner Nähe auch wieder keinen kompetenten Tierarzt zu geben scheint, der eine Diagnose stellen kann. Mir sind in über 40 Jahren Hundehaltung mit immer sehr vielen Hunden solche Tierärzte zum Glück noch niemals begegnet.

Ein Hund sollte immer so viel Vertrauen zu seinen Menschen haben, dass er sich eine Medikation "einflößen" lässt, OHNE zu beißen oder zu schnappen.

  • Ansonsten gibt es für solche Fälle gute "Tabletteneingeber" mit flexibler Spitze. Diese ermöglichen eine problemlose Eingabe von Tabletten unter Ausnutzung des Schluckeffekts bei gleichzeitiger Eingabe von Wasser

Eine mögliche Schmerzstillung per Spritze solltest du mit dem Tierarzt abklären und nicht im Selbstversuch hier irgend etwas unternehmen!

Spritzen und Nadeln bekommt man in der Apotheke - flüssige Schmerzmittel, die gespritzt werden müssen, sicher nicht. Schon gar nicht rezeptfrei.

Wie wäre es mit einer Suche nach der Ursache? Tierarzt wechseln, zweite Meinung einholen. Wenn das nichts bringt, mal zum Physio. Den Hund mit Schmerzmitteln vollzupumpen wird einerseits das Problem nicht lösen, und andererseits macht man dem Hund die Darmflora kaputt, was wiederum das Immunsystem schwächt, der Hund wird leichter krank, ihr geht wieder zum Tierarzt, der verdient wieder Geld. Für den Tierarzt ein sehr lukratives Geschäft.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Ich bin u. A. Tierphysiotherapeutin u. Tierchiropraktikerin