Reiten lernen schwer oder leicht?
Ich meine auf einen Pferd reiten um sich forzubewegen und nicht um sich fortzupflanzen :-O :-)
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20 Antworten
Reiten lernen ist gar nicht so schwer ich habe auch eben erst mit dem Reiten angefangen ( genauer gesagt vor einem Monat ) und es ist am Anfang wirklich noch ein Bisschen schaukelig und man kommt sich dann ein wenig so vor als würde man gleich vom Pferd fallen ( ist natürlich nicht so denn wenn du anfängst Reitstunden zu nehmen ist wahrscheinlich immer eine ( Reit-) Lehrerin dabei die dich stützt und dafür sorgt das nichts passiert . Nach ein paar Tagen ( wenn du täglich Reitstunden nimmst ) oder Wochen wird es dir viel leichter fallen und du wirst Spaß daran haben mit deinem Pferd zu arbeiten und immer besser zu werden , dann nach so einem Monat wird dir das Reiten superleicht Fallen und du wirst merken dass es richtig richtig richtig toll ist das zu tun .
Ich hoffe ich konnte dir helfen und dich noch ein Bisschen mehr vom Reiten überzeugen
denati <33
Es kommt aber auch auf dein Alter ( Gewicht ) und welches Pferd du wählst an :-)
Wenn du zB 54 Kilo wiegst wirst du dich ja wohl nicht auf ein Shettland Pony setzen :-)))
PS: Als Einsteiger würde ich dir einen ruhigen Haflinger empfehlen :-)
reiten...kann man eigentlich nicht mit einem mal lernen. du lernst die grundlagen musst dich dann aber immer weider einem anderen pferd anpassen und lernst immer mehr dazu. meiner meinung nach lernt man nie aus. immer wieder kommen neue sachen dazu, sodass es viel spaß macht da es so abwechslungsreich ist und man meistens die erfolge sehr gut sieht.
Ich finde es nicht sehr schwer, aller anfang ist etwas knifflich, aber hatt man einmal den bogen raus, gehts echt im Handumdrehen, ich reite nun seit 1 jahr, und bin bei den ganz fortgeschrittenen lg, LOLO
Wenn man sowas reiten nennen möchte:Bitte! Solche Ausbildungen sind nicht sehr vorteilhaft. Alle meinen sie können reiten, aber wenn irgendwas passiert ist immer das Pferd Schuld.
Es hängt ein bisschen vom Alter des Reitschülers ab. Erfahrungsgemäß lernen Kinder schneller, weil sie unbedarfter an die Sache ran gehen und sich weniger Gedanken über das was wäre wenn machen...
ALs Erwachsener hingegen drehen sich die ganze Zeit die Gedanken darum, was alles passieren könnte- und dementsprechend ist man häufig sehr viel vorsichtiger, als es ein Kind in gleicher Situation ist...
Schlußendlich spielt natürlich auch die Qualifikation des Reitlehrers sowie die Ausbildung, bzw der Charakter des Schulpferdes eine entscheidende Rolle.
In unserer Reitschule gibt es viele sehr ruhige Pferde, die wirklich jedem Reitschüler den Einstieg sehr leicht gemacht haben. In meinem früheren Verein hingegen waren die Pferde schon mangels Auslauf auf der Wiese oft sehr hibbelig- so dass mehrfach Schüler unfreiwillig abstiegen und grade Erwachsene hatten da deutlich mehr Probleme...
Deswegen sagte ich ja, dass es wichtig ist, dass ein qualifizierter Reitlehrer da ist. Dieser kann nämlich die Schwächen eines Schülers erkennen und idealerweise im Keim ersticken, um damit möglichst viel Schaden vom Pferd abzuwenden.
Für mich ist und war ein Pferd nie ein Sportgerät- es sind Lebewesen, mit ganz eigenem Chrakter, eigenem Gefühl und waren für mich lange Familienmitglieder!
Eine Reitschule oder ein Verein können schon ziemlich viel im Vorfeld dafür tun, dass ein Schüler dem Pferd nicht gleich so ins Kreuz plumst... Reiten mit Voltigiergurt an der Longe ist nur ein Teil davon, der den Sitz verbessert und dem Schüler mehr Gefühl für das Tier vermittelt.
Und ja- auch hier gibt es wie überall schwarze Schafe...
Nur ging es in dieser Frage LEIDER nicht darum, wie sich ein Pferd mit Anfänger auf seinem Rücken fühlt, es ging darum, wie schwer oder leicht das erlernen des Reitens ist- und nur darauf habe ich geantwortet!
Hey also reiten lernen braucht schon zeit und lust. am anfang ist es sehr anstrengent und es gibt viel muskelkater. als kind ist es einfacher zu lernen. mein Vater reitet seit einem halben Jahr und es ist für ihn echt noch richtig anstrengent. ich reite jetzt fast fünf jahre und je nach dem was ich mache und mit welchem Pferd ist es recht leicht. man muss einfach den Bogen raus bekommen und dann klabt es. aber man sollte bedenken reiten ist nicht einfach irgentwie auf einem Pferd zu sitzen. es sollte nicht nur dem reiter gefallen sondern dem Pferd. ich glaube es ist auch für das Pferd anstrengent einen anfäge auf sich zu tragen ,der ihm andaunernt in den rücken fällt und ihm die hacken in die seiten knallt.
das pferd hat bei deine erklärung keine chance las lebewesen seine ansicht darzulegen. das er auch schmerz empfinden kann wenn man ihm nicht artgerecht reitet, das erwähnst du nicht. schade. dein bericht ist sonst richtig aber eben nicht vollständig.