Neuer Hund will nicht mit ins Haus. Hilfe?

7 Antworten

du mußt dich sofort mit dem tierheim in verbindung setzen, bevor ihr etwas "verbockt". es wundert mich schon sehr, daß ihr von denen nicht vorab richtig aufgeklärt wurdet. es ist doch wichtig, genau zu wissen, wie ihr mit ihr umgehen müßt und was für einen background sie hat. wie sollen wir hier wissen, was dem armen tier widerfahren ist? wie gesagt, der richtige ansprechpartner kann nur das tierheim sein. alles gute und viel freude mit der hündin.

ElissaFromHell 
Fragesteller
 17.02.2014, 09:16

Leider haben wir wirklich nicht viel über ihre Hintergrundgeschichte erfahren. Aber ich habe mich ein Tag nach meinen Kommentaren oder sogar am Selben Tag mit dem Tierheim in Kontakt gesetzt.

Sie meinten, wie sollen die Dora (So heißt meine Hündin) auf jeden Fall mit rein ZIEHEN damit wir ihr zeigen, wer der Boss ist und dass sie uns vertrauen kann. Das ging 1-2 Tage mit Mühe und not und als sie gemerkt hat, dass ihr nichts schlimmes passiert, im GEGENTEIL, dass sie spielen kann, gestreichelt wird, gefüttert wird, Leckerlis bekommt und auch in Ruhe gelassen wird, so dass sie dösen kann ist sie nur noch freiwillig mit rein und raus ^^

Sie ist mittlerweile mit mir in meine Wohnung umgezogen die im ersten Stock liegt (Das heißt mehr als 5 Treppenstufen steigen) und da ging das ganze Spiel noch mal von vorne los. Ich hab sie jetzt auch viel besser kennengelernt und weiß in zwischen, dass sie eben einfach nur eine Eingewöhnungszeit braucht aber auch eine starke, freundliche Hand die sie führt und die ihr den richtigen Weg zeigt ^^

Danke für die Antworten!

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Sie hat bestimmt Angst noch einmal missbraucht zu werden :(. Lass ihr etwas Zeit gib ihr Liebe und Geborgenheit dann wird das alles schon lg Tillfrau2 ;D

ElissaFromHell 
Fragesteller
 17.02.2014, 09:18

Ichhabe mich ein Tag nach meinen Kommentaren oder sogar am Selben Tag mit dem Tierheim in Kontakt gesetzt.

Sie meinten, wie sollen die Dora (So heißt meine Hündin) auf jeden Fall mit rein ZIEHEN damit wir ihr zeigen, wer der Boss ist und dass sie uns vertrauen kann. Das ging 1-2 Tage mit Mühe und not und als sie gemerkt hat, dass ihr nichts schlimmes passiert, im GEGENTEIL, dass sie spielen kann, gestreichelt wird, gefüttert wird, Leckerlis bekommt und auch in Ruhe gelassen wird, so dass sie dösen kann ist sie nur noch freiwillig mit rein und raus ^^

Sie ist mittlerweile mit mir in meine Wohnung umgezogen die im ersten Stock liegt (Das heißt mehr als 5 Treppenstufen steigen) und da ging das ganze Spiel noch mal von vorne los. Ich hab sie jetzt auch viel besser kennengelernt und weiß in zwischen, dass sie eben einfach nur eine Eingewöhnungszeit braucht aber auch eine starke, freundliche Hand die sie führt und die ihr den richtigen Weg zeigt ^^

Danke für die Antworten!

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versuch mit leckerlies war bei meinen chiko auch so :)

ElissaFromHell 
Fragesteller
 17.02.2014, 09:17

Ichhabe mich ein Tag nach meinen Kommentaren oder sogar am Selben Tag mit dem Tierheim in Kontakt gesetzt.

Sie meinten, wie sollen die Dora (So heißt meine Hündin) auf jeden Fall mit rein ZIEHEN damit wir ihr zeigen, wer der Boss ist und dass sie uns vertrauen kann. Das ging 1-2 Tage mit Mühe und not und als sie gemerkt hat, dass ihr nichts schlimmes passiert, im GEGENTEIL, dass sie spielen kann, gestreichelt wird, gefüttert wird, Leckerlis bekommt und auch in Ruhe gelassen wird, so dass sie dösen kann ist sie nur noch freiwillig mit rein und raus ^^

Sie ist mittlerweile mit mir in meine Wohnung umgezogen die im ersten Stock liegt (Das heißt mehr als 5 Treppenstufen steigen) und da ging das ganze Spiel noch mal von vorne los. Ich hab sie jetzt auch viel besser kennengelernt und weiß in zwischen, dass sie eben einfach nur eine Eingewöhnungszeit braucht aber auch eine starke, freundliche Hand die sie führt und die ihr den richtigen Weg zeigt ^^

Danke für die Antworten!

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Unser Hund kam auch aus dem Tierheim und am Anfang wollte er am liebsten nur im Freien bleiben und auf nackten Fliesen liegen, weil er es nicht anders gewöhnt war. Das wird schon mit der Zeit. Das Tier muss sich auch erst mal eingewöhnen.

ElissaFromHell 
Fragesteller
 17.02.2014, 09:18

Ichhabe mich ein Tag nach meinen Kommentaren oder sogar am Selben Tag mit dem Tierheim in Kontakt gesetzt.

Sie meinten, wie sollen die Dora (So heißt meine Hündin) auf jeden Fall mit rein ZIEHEN damit wir ihr zeigen, wer der Boss ist und dass sie uns vertrauen kann. Das ging 1-2 Tage mit Mühe und not und als sie gemerkt hat, dass ihr nichts schlimmes passiert, im GEGENTEIL, dass sie spielen kann, gestreichelt wird, gefüttert wird, Leckerlis bekommt und auch in Ruhe gelassen wird, so dass sie dösen kann ist sie nur noch freiwillig mit rein und raus ^^

Sie ist mittlerweile mit mir in meine Wohnung umgezogen die im ersten Stock liegt (Das heißt mehr als 5 Treppenstufen steigen) und da ging das ganze Spiel noch mal von vorne los. Ich hab sie jetzt auch viel besser kennengelernt und weiß in zwischen, dass sie eben einfach nur eine Eingewöhnungszeit braucht aber auch eine starke, freundliche Hand die sie führt und die ihr den richtigen Weg zeigt ^^

Danke für die Antworten!

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Kein Hund der Welt ist bockig. Das ist eine menschliche Eigenschaft und im Hundeverhalten nicht vorhanden, weil es keinen Sinn machen würde.

Kannst Du Dir bei der Vorgeschichte nicht vorstellen, dass Dein Hund Ängste hat??? Und dan zerrst Du ihn auch noch rum wie einen Gefangenen. Ich hoffe inständigst, dass Dein Hund ein Brustgeschirr trägt und Du ihn nicht auch noch ständig würgst, denn das alles ist kein guter Grundstein für eine Beziehung und Freundschaft mit einem Hund.

SITZPLATZPFOTE! sind kein Kriterium für eine gute Bindung zu einem Hund, Das sind Befehle und Kommandos, die ein Hund zu befolgen hat, aber in keinster Weise das Vertrauen zu Euch stärkt.

Daher ist Eure Arbeit, dem Hund zu zeigen, dass er von Euch ab sofort Schutz und Sicherheit erfäht, denn das ist es , was ein Hund braucht. Seid souverän und klar, freundlich, gütig und mitfühlend, beständig, verläßlich , achtsam und wachsam. Lernt, Euren Hund zu verstehen und lernt, für ihn der Fels in der Brandung zu sein, jemadn zu sein, an den er sich anlehen kann, bei dem er sich geborgen und angekommen fühlen kann.