Nachbarn hassen meinen Hund?
Diese Frage wirkt mega komisch, sogar zum fragen wirkt es strange.
Also es ist so:
Wir haben zwei Hunde, der eine bisschen mehr als 7 Monate alt der andere ein wenig jünger als 7 Monate. Die Erziehung ist die selbe, zu 90% erziehe ich sie und gehe mit ihnen laufen, wir gehen normal ein mal am Tag aufs Feld wo sie spielen können und trainieren die leinenführigkeit und den Freilauf, seit es so warm ist sind wir aber eher im Garten wo sie spielen (durch die Hitze und die Frischluft den ganzen Tag, sind sie so müde dass wir nicht aufs Feld gehen, zumal sie einfach noch sehr jung sind und im Garten halt auch viel spielen, dadurch sind sie dann meistens richtig kaputt)
Meine Nachbarn sind alle unterschiedlich, aber alle akzeptieren unsere Hunde, da unsere Gärten aneinander Grenzen ist es sogar für alle ok wenn sie bei ihnen in den Gärten spielen (ist abgesprochen, wir sind 5 Häuser und alle 4 kamen von sich und meinten sie dürften auch bei ihnen spielen!)
Die Nachbarn rechts sind eine 9 Köpfe Familie, alle Kinder über 20, 3 davon wohnen noch zuhause. Zwei von den Geschwistern haben Angst vor Hunden, die Eltern und der Bruder mögen Hunde, der Bruder findet unsere Hunde sogar toll und spielt immer mit ihnen (als einziger).
Sie hassen meinen Hund, er ist sehr verspielt und neugierig, hört aber super auf den Rückruf (er kommt sofort beim ersten Mal rufen, der Hund meines Vater meist erst nach dem 5/6 mal oder mit locken mit leckerlis). Kommt der Hund meines Vaters zu ihnen freuen sich alle, dieser ist knappe 10/15 cm größer als meiner, vom Charakter genau gleich. Sind meine Eltern nebeneinander dann finden sie anscheinend auch meinen Hund toll. Heute war ich mit den beiden im Garten, meine mum ebenfalls aber sie war aus Sichtweite der Nachbarn. Einer der Nachbarn kam raus und fragte ob wir die Hunde rüber holen könnten da seine Schwester raus möchte aber angst hat, hab sie zurückgerufen und mein Hund hat sich unter den Tisch gelegt, der Hund meines dads ist immer wieder rüber, hab ihn dann jedesmal zurück gerufen. Ich war am Abend dann kurz drinnen, der Hund meines dads ist rüber und hat geschnüffelt, dafür wurde er von ihnen gestreichelt, sogar von denen die angeblich Angst haben. Mein hund kam dan auch ganz vorsichtig und hat nur geschaut, daraufhin schlägt die eine nach ihm und schlägt ihn weg.
letztens hat sich mein hund an der Grenze vom Garten in die sonne gesetzt, daraufhin hieß es er würde hinpissen und ich soll meinen Hund erziehen dass er das nicht macht (ich hab ihn beobachtet, er hat nix gemacht), der große macht 5 minuten später wirklich hin, da ist es ok und "es passiert mal". Der große von meinem dad, der weniger erzogen ist weil mein dad es nicht für nötig befindet darf alles, meiner darf sich nichtmal in unserem Garten aufhalten. Er hat nie was getan oder so. Was kann ich tun? sie hassen ihn Grundlos, er muss im Garten an die Leine oder rein weil sie sonst rum heulen, den großen lieben sie. Egal was ich sag es juckt sie nicht...
2 Antworten
Ich denke das man nicht drumherum kommt eventuell einen Zaun zu setzten. Bei gut erzogenen Hunden reicht ja schon ein Kleiner, den sie als Grenze erkennen.
Wenn Jemand Angst vor Hunden hat, ist ein freilaufender junger Hund natürlich nicht so schön. Ich bin selbst Hundebesitzer gewesen und kenne das Problem. Du solltest akzeptieren, das diese Nachbarn keine Hunde auf ihrem Grundstück wünschen und diese dort auch fern halten bevor es einen richtigen Nachbarschaftsstreit gibt.
Sie wollen ja hunde auf dem Zaun, und das sie Angst haben hab ich auch zum ersten Mal gehört. Sie haben meinem dad gegen über geäußert, dass sie hunde lieben und der hund meines dads darf alles! Dieser ist drei Wochen älter aber noch wesentlich unerzogener. Allerdings wird dieser gestreichelt und alles ist gut. Bei meinem drehen alle durch. Ich würds verstehen wenn es ein besonders großer Hund ist, er ist aber kleiner als unser anderer hund, den sie lieben. Auch ist es keine kampfhunderasse oder gefährliche hunderasse.
Der Hund meines dads wird rüber gerufen und alles, den streicheln die "die Angst haben" sogar gern, kommt er angehüpft wird gelacht, bewegt sich meiner nur eins Stückchen, wird nach ihn geschlagen.
War dein Hund immer beaufsichtigt wenn er zu den Nachbarn gegangen ist? Eventuell hat er dort einmal irgendwas gemacht, weshalb sie Angst vor ihm haben. Vielleicht aus Versehen geschnappt oder so.
Wenn jemand einen Hund hasst sieht das übrigens ganz anders aus.
Dann kläre vielleicht nochmal mit ihnen ob sie doch einen Zaun um ihren Garten wollen, wenn nicht muss dein Hund das Recht haben sich frei zu bewegen, da sie ihre Einwilligung gegeben haben.
Wenn die allerdings deinen Hund schlagen würde ich zum Schutz des Hundes sowieso einen Zaun zu dem Grundstück aufstellen. Einfach schon zum Schutz des Hundes und weil du wenn er doch schnappt als Reaktion auf das Schlagen ein Problem bekommen könntest.
Naja ich finds halt einfach etwas komisch dass sie nur was gegen meinen Hund haben und der hund meines dads alles darf.. ich beobachte das ganze nun mal und gegebenenfalls Kommt er nurnoch mit schleppleine in den Garten so dass er nicht zu ihnen geht, trotz dass sie am spielen sind
Vielleicht sind die beiden unterschiedliche Rassen? Oder wie gesagt einmal eine schlechte Erfahrung gemacht (muss ja kein schnappen gewesen sein, bei jemandem der sowieso schon Angst vor Hunden hat langt da ein kleiner Auslöser) und man distanziert sich.
Rede mit ihnen, frag sie ganz offen ob sie dein Hund stört, wenn ja warum. Wenn sie sich auf Angst berufen frag was ihnen am Hund deines Vaters keine Angst macht, an deinem aber schon. Zur Not musst du halt schauen, dass dein Hund keinen Kontakt mehr mit ihnen hat, das ist dann für beide Seiten besser.
Die rassen sind unterschiedlich ja, aber der Hund meines Vaters ist um einiges größer, breiter und im Endeffekt wäre er, wenn es darum geht gefährlicher. Wie gesagt der Hund war nie unbeaufsichtigt, ich kann mit 100%iger Sicherheit sagen das er nie etwas gemacht hat. Zumal diese Angst vor Hunden gestern urplötzlich aufgetaucht ist. Davor hieß es dass keiner Angst vor Hunden hätte und alles ok wäre weil sie scheinbar sogar Hunde hatten oder so kp. Sie wollten als er ein welpe war auch alle unbedingt dass ich ihn in den Garten hole (es hatte geschneit und hatte Minusgraden, weshalb ich ihn nur kurz rausgegangen hab) und wollten ihn alle anschauen, das kam dann plötzlich von heute auf morgen.
Wenn Sie Angst haben ist das eine Sache, aber man kann mit mir reden, ich beiße nicht. Da muss man nicht gleich mach einem jungen Hund schlagen der dann möglicherweise eine Angst entwickelt weil er den Garten als was schlechtes ansieht, da er hier Gefahr sieht aufgrund so einer Situation. Zumal sie Glück haben dass der Hund meines Vaters das ich mitbekommen hat, da der beschützt den kleinen bis aufs Blut und wenn der ihn in "gefahr" sieht, dann brauchen sie keine angst vor dem kleinen haben sondern vor dem großen... (ohne jetzt sagen zu wollen dass er böse sei, aber das hab ich draußen schon erlebt. Da ist ein Hund beim spielen sehr grob geworden und der kleine hat gequitscht weil er Angst hatte, und der große hat sich zähnefletschend zwischen sie geworfen und den anderen Hund ziemlich zurecht gewiesen.)
Tja ich kenne weder dich noch deinen Hund noch deine Nachbarn, aber irgendeinen Grund muss es ja geben, deshalb rede mit ihnen und fertig.
Unsere Nachbarn haben zwei Hunde von denen ich auch den einen einfach lieber mag. Ich streichel allerdings auch den anderen wenn er zu mir kommt.
Für mich klingt das bei dir auch ein bisschen Eifersucht weil der andere mehr gemocht wird. Wie gesagt wenn sie deinen Hund schlagen, dann lass ihn nicht mehr in deren Nähe.
Mir ist das prinzipiell egal welchen Hund sie lieber möchten, aber aus Prinzip, selbst wenn ich oder mein Bruder gesehen haben dass es nicht so war, war alles mein Hund. Und das stört mich einfach. Mein Bruder sieht das der Hund meines dads eine Blume abbeist, schimpft mit ihm und dann sagen sie "ne des war nixht er, das war der kleine" trotz dass wir sehen das es nixht so war. Und das bringen sie auch nur wenn meine Eltern nicht in der Nähe sind, sind meine Eltern drüben dann streicheln sie den kleinen und es ist ok und alles.
Tja da kannst du wohl nichts machen. Gibt schlimmeres. Wenn sie handgreiflich werden musst du ihnen klar machen, dass das nicht geht, tun sie es wieder Konsequenzen ergreifen.
Ignorier es einfach, deinem Hund ist es egal ob sie sagen er wars oder der andere wars solange er nicht bestraft wird.
Ja, sie sind nur beaufsichtigt im Garten und mein Hund sowieso nur wenn meine mum oder ich dabei sind. Er hat wirklich nichts gemacht.
Hast recht, hassen ist vllt übertrieben aber wie soll man es sonst nennen wenn er, wenn es nach ihnen gehen würde, nicht in den Garten dürfte oder nur an der Leine und geschlagen wird von Menschen die ihn eigentlich nicht mal kennen?